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Hallo Hr. Dr. Posth, mein Sohn (13 Monate) ist ein sehr ruhiger Zeitgenosse. Von Anfang an war er ausgeglichen und mit sich und der Welt zufrieden. Hat mit 4 Wochen schon durchgeschlafen (6 Stunden). Er hat sich auch schon zeitig sehr gut und viel alleine mit sich beschäftigt (bzw. mit Spielsachen, Spielstationen...). Mir ist das manchmal richtig unheimlich (schon immer gewesen). Ist sowas überhaupt normal? soll ich ihn da wirklich dann alleine spielen lassen, wenn er nicht meckert, oder soll ich ihn dann von mir aus beschäftigen. Ich muß dazu sagen, dass ich immer schon versucht habe dann was mit ihm zu spielen, weil ich ein schlechtes gewissen hatte, wenn er dann schon mal über eine halbe stunde alleine gespielt hat. er konnte das aber irgendwie nicht brauchen. wurde dann knatschig und unruhig. also er hat natürlich nicht dauernd mit sich alleine gespielt, aber eben verhältnismäßig oft. es läßt mir keine ruhe und ich denke immer, da ist was nicht in ordnung bzw. habe ich angst, dass ich ihn da unterfordere. andererseits meldet er sich dann eifrig, wenn er nicht mehr alleine spielen möchte und unterhaltung unsererseits möchte. danke andrea
Mitglied inaktiv
hallo, meine Tochter beschäftigt sich auch sehr viel und oft mit sich selbst. Ich lasse sie dann auch. Denn wenn es ihr "langweilig" wird, meldet sie sich lautstark. Ich würde mir da keine Gedanken weiter machen. Ich denke es ist normal. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Liebe Andrea, die wichtigste Frage, die Sie sich stellen müssen, lautet: mag mein Kind, wenn es von mir getröstet wird? Mag es meine Nähe, meine "Schmuseeinheiten"? Weint es, wenn es unglücklich ist? Läßt sich seine Aufmerksamkeit auf verschiedenen Dinge lenken, mit denen es sich gerade nicht beschäftigt? Beschäftigt es sich vielleicht stereotyp nur mit bestimmten Sachen, z.B. reinen Bewegungsvorgängen. Wenn ersteres normal erscheint und letzteres nicht festzustellen ist, dann glaube einfach mal ohne Ihr Kind wirklich zu kennen, daß Ihre Sorgen unbegründet sind.
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