Niagara
Sohn(4,3)verweigert seit 1Woche KiGa.2Wochen vorher nach Schwimmen öfters 1 paar Tr.Urin in der Hose,od.hinten Nässe durch feuchte Pupse.Kommt auch u.sagt,dass in Hose gemacht,ist aber nicht.Keine Blasenentz.Sohn äußerte Angst,dass es wieder passiert u.er nicht gehen will,auch nicht zu bestem Freund,wo es ebenfalls vorkam.Dazu kommt 2. Kind(4 M),evtl. doch Zukurzkommen des Großen.Immer wieder Satz:“Ich will bei dir sein.“Vater kommt abends spät.Habe alles probiert,Windelhöschen vorgeschlagen,Wechselklamotten im KiGa.Einmal weinend dort abgegeben, weil Gefühl, dass keine Angst mehr,sondern hineingesteigert.Mache ich nie wieder.Erzieherin hat Uhr auf 0,5h gestellt u.danach gefragt,ob heim oder bleiben.Wollte bleiben,beim Abholen fröhlich.Am nächsten Tag wieder Verweigerung.Arbeite 2x/Woche, Baby dabei.Könnte irgendwie Lösung zum Daheimbl. finden,aber Angst,dass er gar nicht mehr in den KiGa will.Gefühl,Situation ist festgef. u.er steigert sich hinein.Er weiß er keinen Grund mehr.Danke
Hallo, das hört sich nach einem regressiven Verhalten an, das die Antwort Ihres Sohnes ist auf das Gefühl, durch sein Geschwisterchen zurückgesetzt worden zu sein. Die zeitliche Anwesenheit des Vaters scheint nicht auszureichen, dieses Gefühl des Mangels auszugleichen. So strebt er nach Hause zurück, sucht Ihre Nähe und fängt an, durch Einnässen und Einkoten -wenn auch noch alles in geringer Ausprägung- das Zuhause-bleiben-dürfen zu erzwingen. Dabei ist er in sich unentschieden, denn der Ki-ga macht ihm von der Sache her Spaß. Gerade das ist wichtig für die Beurteilung, ob ein längeres Zuhausebleiben tatsächlich zur dauerhaften Ki-ga-verweigerung führt oder nicht. Es wäre sinnvoll, Ihren Sohn erst einmal eine Zeitlang tatsächlich zu Hause zu lassen bis er sich innerlich wieder gefangen hat. Dann wird er mit Sicherheit in den Ki-ga zurück wollen. Viele Grüße
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