Mitglied inaktiv
mein Sohn 11,5 Monate, schläft nachts allein in seinem Bett ein ( bin dabei), neben meinem Bett. Tagsüber wird er beim Einschlagen gestillt. Das Problem ist: er schläft die ganze Nacht wie ein Frosch und bewegt sich UNHEIMLICH viel bis er irgendwann von viel Bewegung wach wird (manchmal 3-4 Mal). (Manchmal bewegt er sich halbe bis 1 stunde fast ununterbrochen). Dann muss ich auf den Arm nehmen od. kurz an die Brust legen. ich gebe ihm seit 2 Wochen homiöpath. Mittel zur Beruhigung aber es hilft nicht. Ist so viel Bewegung normal? Was kann ich tun? bringt den Beruhigungsmittel überhaupt was? danke
Hallo, mit Beruhigungsmitteln bei Kindern ist immer Vorsicht geboten, selbst wenn es homöopathische sind. Glaubt man an die Wirkung der Homöopathie, muss man solche Bedenken äußern, glaubt man nicht daran, verzichtet man besser auf solche Mittel. Ich selbst würde wenn überhaupt, in solchen Fällen nur Viburcol-Zäpfchen empfehlen. Säuglinge in diesem Alter stehen starken unter dem statomotorischen Entwicklungsdruck,. Der kann sich bis in den Schlaf bemerkbar machen, außer wenn der Tiefschlaf die Motorikimpulse ausschaltet. Es ist also keineswegs ungewöhnlich wie Ihr Sohn reagiert. Es ist geschickt, wenn man den Holzrahmen des Bettchens in solchen Phasen etwas auspolstert, notfalls mit dünnem Schaumstoff. Ertens wird es dann leiser im Bett und zweitens tut sich das Kind nicht weh. Dadurch schläft es insgesamt ruhiger und macht sich nicht selbst immer wieder wach. Die Phase geht austomatisch ganz von selbst vorüber. Viele Grüße
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