alexe
Guten Morgen, mein Sohn (18Mon.) wird meistens von mir (der Mutter) ins Bett gebracht. Wir haben seit 4 Tagen die Bettgitter ans Beistellbett gemacht, ich sitze beim einschlafen daneben und halte Händchen. Die Umstellung hat ganz gut funktioniert. Nur wenn der Papa ihn ins Bett bringt(ca.2mal/Woche), schreit er sehr(Tagsüber lässt er sich gut von ihm beruhigen). Ich gehe dann nach einer viertrel bis halben Sdt. rein und löse ihn ab. Wir wissen nicht, ob das richtig ist. Wir wollen ihn nicht quälen, andererseits soll er in einem Monat in die Krippe gehn und da muss er sich vom Papa ins Bett bringen lassen, wenn ich noch arbeite. Haben Sie eine Idee?Muss er das akzeptieren lernen?(Wann) sollte ich ins Zimmer gehen? Danker für Ihren geschätzten Rat. (ehem. Schreibaby; forumsgerecht betreut; Einschlafritual vorhanden)
Hallo, man muss wissen, dass gerade die Entwicklungshase mit etwa 1 1/2 Jahren ein gewisse Pause in der Loslösung einlegt wegen der Wiederannährungskrise (s. gezielter Suchlauf). Manche Kinder haben bis dahin die Loslösung schon so weit geschafft, dass der Vater als Bezugsperson zum Einschlafen akzeptiert wird. Aber einige eben auch nicht. Da ist es dann sinnvoll, erst einmal das Bemühen des Vaters zu unterbrechen und noch einmal dem Willen des Kindes nachzugeben. Denn das Erzwingen der väterlichen Begleitung führt letzlich nur zur vermehrten Ablehnung des Vater und das schadet der Loslösung insgesamt. Das Ablösungsproblem in die Krippe bekommen Sie auf diese Weise auch nicht gelöst. Eher das Gegenteil werden Sie erreichen. In diesem frühen Alter geht es ohne nicht ohne sanfte Ablösung! (s. gezielter Suchlauf und sicherebindung.at.) Viele Grüße
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