Mitglied inaktiv
Unsere Tochter, 25 Monate, ist ein fröhliches , ausgelassene Mädchen. Im Moment wird das symbolische Spiel immer wichtiger für sie . Sie spielt wie sie in die Schule geht , zum Kindergarten oder zum Reiten. Alles Aktivitäten die ihre großen Cousinen machen. Was mich aber irritiert , sie spielt ganz oft mit imaginären Gebilden. Zum Beispiel drückt sie mir ihre leere Hand in meine und sagt es sei ein Geschenk, oder heute beim Einkaufen waren überall " Wichtel " versteckt. Auch im Bett sagte sie mir sie habe den Nikolaus gesehen. Ist das in dem Alter normal ? Ich weiß das sie Realität und Phantasie noch nicht auseinander halten kann, aber das sie diese " phantastischen Wesen " mittlerweile ganz oft in ihre Erzählungen einbindet , lässt mich nachdenken.
Dr. med. Ludger Nohr
Hallo, ja das ist beeindruckend, wie weit das (magische) Denken von uns Erwachsenen schon entfernt ist. Diese (Phantasie-)Welt ist so viel größer und weiter, alles ist möglich.... und geht dann doch verloren. (Vielleicht fasziniert uns Harry Potter auch deshalb so.) Das Einbauen imäginärer Figuren ist in diesem Alter nicht nur normal, sondern auch wichtig. Und es gibt uns Erwachsenen die Möglichkeit noch mal ein bißchen einzutauchen. Macht Spaß, was ich Ihnen dabei auch wünsche. DrLudger Nohr
3wildehühner
Das ist VOLLKOMMEN NORMAL! Viele Klein- und Kindergartenkinder haben imaginäre “Freunde” oder spielen mit ihrer Phantasie! Bei uns wohnte z.B. “Lulu” im Keller; unser Hausgeist, als meine Große zwischen zwei und vier Jahre alt war. Kinder haben diese “ magische” Phase sehr häufig und es ist doch toll,dass Kinder so phantasievoll sind!
Mitglied inaktiv
Absolut normal. Fantasiewelten gehören zur kindlichen Entwicklung dazu.
März2016
Ich bin ebenfalls gespannt auf die Antwort. Meine Tochter, ebenfalls 25 Monate, macht zumindest genau das gleiche. Insbesondere auch diese „unsichtbaren“ Gegenstände, die ich belommen, werden gefühlt immer mehr 
Mitglied inaktiv
Spiel einfach mit 