User-1730729067
Hallo, unser Baby 6,5 Monate jung wird noch gestillt und die Beikost ist eingeführt. Seit ca 2,5 Monaten will es nachts nahe zu jede Stunde trinken. Es gibt aus Ausnahmen da sind es mal 2-3 Stunden Pause dazwischen (vllt einmal die Woche so). Aber auch heute Nacht jede Stunde Gewusel bis die Brust kommt. Wenn ich sie ihm nicht gebe fängt es an zu weinen. ist das normal? Wenn man googelt kommt man auf das böse Wort schlafassoziation, also dass das Baby die Brust zum weiter schlafen braucht.und das soll man wohl unbedingt abtrainieren. meine Frage ist, hört das irgendwann von alleine auf? Also das stündliche Stillen? Sollte ich es ihm abgewöhnen? Oder ist es normal? ich bin nachts schon ziemlich ausgelaugt, mein Baby nimmt auch keine Flasche oder Schnuller sodass nur ich das übernehmen kann. ps es schläft an der Brust ein, kann aber ab und zu auch alleine einschlafen. (Aber selten) Danke im Voraus!
Guten Abend, Ja, ich finde wichtig, dass jedes Kind eine breite Palette von Beruhigung und Entspannung und einschlafen kennen lernt. Wenn es ausschließlich das Trinken als Beruhigung und Einschlafhilfe kennt, wird es dies auch beim nächtlichen erwachen. Im Schlafphasenwechsel einfordern. Mein Vorschlag wäre sie üben, des erst mal am ersten Tag Schlaf, weil an dieser Stelle ist es nicht notwendig zu stillen. Ihr Kind wacht auf zum Beispiel 7:00 Uhr kann dann um acht gestillt werden und um 9.00 Uhr ist dann der erste Tagschlag fällig, der kann mit Einschlafroutine, Also mit immer gkleichem "Runterkuscheln: erst aufrecht, dann erst nach einem Signal der Entspannung (zB Kopf ablegen) in die Waagerechte bringen,. Aber ohne Protest alternativ noch mal aufrichten. Schlussendlich in die Ellenbeuge schnuffeln lassen, anfangs einschlafen lassen aber bald schrittweise wacher ablegen. Wenn er so einschlafen kann, dann dies auch abends so praktizieren. Nachts wäre es wichtig nicht bei jedem Gewusel die Brust, sondern ein gestuftes Beruhigen anzubieten. Eine Weiterschlafsprache: schsch -Popo klopfen- schuckeln, "bitte wenden" (Lageveränderung), notfalls hochnehmen und beruhigen, und erst wenn nichts hilft- dann stillen. Sie können auf meinem Instagram-Account das Highlight zu Halbjährigen und das Reel zum "bitte wenden" anschauen. Ich würde das Stillen mehr als Mahlzeit verstehen und das Beruhigen auch anders üben. Alles Gute Daniela Dotzauer
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