Lara07
Hallo Frau Dotzauer, unsere Tochter wird bald 2 Jahre alt und schläft seit längerer Zeit für mein Empfinden verhältnismäßig spät ein. Erst gegen 21 Uhr schläft sie in der Regel, obwohl wir es meist ab Viertel nach 8 mit Büchern im Bett lesen und dann Licht aus versuchen. Wir wecken sie dann um 7.30 Uhr, damit sie um 12.30 Uhr spätestens wieder Mittagsschlaf macht, den sie auch wirklich noch braucht. Damit wir es aber abends auch um 21 Uhr ins Bett schaffen darf sie nicht länger als 14 Uhr schlafen, d.h. wir wecken sie dann wieder. Anfangs ist sie dann müde und knatschig, aber das gibt sich dann schnell wieder und sie hat nachmittags jede Menge Energie. Ich mache mir trotzdem Gedanken ob es richtig ist sie immer zu wecken, sie kann ja nie richtig ausschlafen. Wenn wir sie morgens oder mittags aber ewig schlafen lassen würden, würde sich die Bettgehzeit immer weiter nach hinten verschieben. Sie wird ab September in die Kita gehen. Was meinen Sie, schadet das Wecken? VG Lara
Guten Abend, Nein das Wecken schadet nicht, sondern ermöglicht einen gewissen Rhythmus. Allerdings könnten Sie auch als Schlafenszeit 20.30 Uhr anpeilen, dann müssten Sie sie wahrscheinlich morgens nicht wecken. Grundsätzlich ist sie abends sicher nach 6,5 Std (14.00 Uh geweckt) in jedem Fall müde, aber sie scheint nicht schlafbereit zu sein. Dazu empfehle ich klare Führung zu übernehmen und alles nach vorne zu verlagern. Sie kennt die Uhrzeit nicht! Hilfreich ist ein wirklich frühes Abendessen 18/18.30, Spielzeit, bis max 19.30, Bettfertig machen bis 19.45, Bilderbuchzeit bis 20.00 Uhr, Herzenszeit bis max 20.15 Uhr Einschlafzeit bis 20.30 Uhr so könnte eine Abendroutine für Sie aussehen. Alles Gute Herzliche Grüße Daniela Dotzauer
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