Soph_Leo
Guten Morgen, Mit unterstützen bei Krabbelversuchen meine ich lediglich nur dass ich ihm genügend Bodenzeit zum Spielen und Üben gebe. Leider wird es alles dennoch nicht besser, sondern eher schlimmer:/ er hat so einen extremen Bewegungsdrang im Gitterbett das ist der Wahnsinn. Ich komme überhaupt nicht mehr in den Tiefschlaf und bin fix und fertig. Heute Nacht z.B ist er um 1 von seinem seitlichen Schlaf auf den Rücken gerollt dadurch wach geworden und ließ sich durch nichts beruhigen. Ich habe ihm vorgesungen leise gemacht oder sein Tuch gegeben aber er schafft es einfach nicht sich zu beruhigen. Auf dem Arm stößt er sich komplett weg sowohl bei mir als auch bei meinem Mann. Im Bett dreht er sich dann immer wieder auf den Bauch und zieht sich an der Seite dann vielleicht nach oben um über die Gitterstäbe zu schauen in unser Bett. Es ist furchtbar anstrengend da er dies immer wieder tut selbst wenn ich ihn sanft zurücklege. Wenn ich ihm die Flasche gebe findet er danach auch nicht in den Schlaf auch wenn ich ihn sanft wiege sondern wirft sich dann hin und her und die Beine in die Luft. Wann wird das besser? Was kann ich tun? Was soll dieses auf den Bauch drehen und hochziehen? Trotz des wenigen Schlafes für sein Alter ist er dennoch um 6 Uhr wach und reibt sich immer wieder die Augen dreht aber weiterhin im Bett auf und erkundet alles zwar ohne motzen aber dennoch anstrengend. ich achte ja schon auf Wachphasen von 3 bis 4 stunden. gestern beispielsweise habe ich auch eine Ruhepause vor 17 Uhr eingebaut und geschlafen hat er gegen 20 Uhr. Lg
Guten Morgen, meine Name ist Dr. Dotzauer und ich beantworte immer Mittwochs die Fragen. Die Antwort vom Montag kam von Frau Holtschlag und vielleicht tauschen Sie sich auch nochmal mit ihr diesbzgl. aus. Mit 9 Monaten entwickelt sich einfach die Motorik immer weiter, was zu dieser Bewegungsunruhe auch in der Nacht führen kann. Da ist nicht falsch daran, sondern ein ganz normaler Verlauf. Es gibt schon ruhigere Kinder nachts aber auch solche, welche sich viel bewegen. Meine Empfehlung ist eine Bettschlange ins Bett zu tun, mit dieser können Sie seinen Rücken stützen und er hat ein stabileres Gefühl und rollt schon mal nicht auf den Rücken, so wie Sie die Situation geschildert haben. Natürlich kann er sich auf den Bauch drehen und sich genauso beschweren. Das hört erst auf, wenn er motorisch so fit ist, dass er sich in jeder beliebigen Lage selber helfen kann. Er sollte darüberhinaus keine Erwartungen an Sie haben (Flasche etc.) sonst adressiert er sich an Sie (schreit) ob mit oder ohne Motorik. Er muss lernen mit den regelmäßigen, normalen Erwachenssituationen selbstständig zurechtzukommen. Wenn er Ihre Aufmerkamkeit, Flasche, Streicheln oder sonstige Co-Regulation erwartet wird er diese einfordern. Ich würde ihn beruhigen, Tuch geben, auf die andere Seite drehen ("Bitte wenden") etwas klopfen und möglichst wieder "Fake-schlafen und "schnarchen". Wenn Sie so fertig sind wünsche ich Ihnen Unterstützung (Papa, Oma, etc ...) und mal eine freie Nacht zum auftanken! Alles Gute für Sie HG DD
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