Emmael
Liebes Babyschlaf- Team, mein Sohn Eliah ist 16 Monate alt und seit Januar von Montag bis Donnerstag am Vormittag bis 13:30 Uhr in einer Betreuungseinrichtung, geführt von Tagesmüttern. Wenn er zuhause ist, schläft er am Vormittag und am Nachmittag jeweils ca 1h. Ich denke, er benötigt diese zwei Schläuchen einfach noch. Abends geht er zwischen 19-19:30 ins Bett und steht meist zwischen 5 -6 Uhr auf (mal mit mehr, mal mit weniger Unterbrüchen). Soweit, so gut. Wenn er in der Betreuung ist, schläft er manchmal (nicht immer) am Vormittag zw. 15-45min und dann zur allgemeinen Schlafenszeit um 11:30 - 13/13:30 Uhr. Das Problem habe ich dann an diesen Tagen ab ca 16 Uhr wird er müde. An manchen Tagen lasse ich ihn dann schlafen, was zur Folge hat, dass er am Abend (im Vergleich) recht spät ins Bett kommt, an anderen bleibt er wach, aber ist sehr schlecht gelaunt, einfach müde. Sein gesamter Schlaf (auch der in der Nacht) wird durch den langen Mittagsschlaf in der Betreuung komplett verschoben bzw. durcheinander gebracht. Habt ihr eine Idee für mich, wie ich diese Tage in der Kita am Nachmittag gestalten könnte, damit es für ihn und für mich angenehmer wird? Vielen Dank und viele Grüße Jessi
Hallo, meistens wird in diesem Alter nur noch ein Tagschlaf benötigt, dieser kann zwischen 1,5 und 2,5 Stunden dauern. Zwar ist die Mittagsschlaf bei den Tagesmütter mit 11:30 recht früh angesetzt, kommt aber der sehr frühen Aufstehzeit Ihres Kindes entgegen. Natürlich sind die Eindrücke der Betreuungszeit vielfältig und eine müde Phase am Nachmittag überstehen Sie am besten mit einer ruhigen Kuschelrunde. Möglicherweise muss allerdings die Nachtruhe bereits 30 Minuten früher eingeläutet werden, als Sie es bislang gewohnt waren. Liebe Grüße, Mechthild Hoehl