Mitglied inaktiv
Ich habe eine 2 wochen alte Tochter und bin mir immer sehr unsicher wenn ich z.b. nach draussen gehe ob Sie nun zu warm hat oder zu kalt..meistens sind die Händchen kalt aber hinter dem nacken warm...z.b. jetzt im Sept. wenn die Sonne nicht scheint soll man da ein Mützchen aufsetzen? und vorallem über den Strampler noch ein Jäckchen und muss ich Sie dann auch noch zudecken??? Dann frage ich mich Sie schläft im Moment immer noch in unserem Schlafzimmer leider bringen wir die Temparatur nicht auf 18 ° runter es ist meistens so 23 Grad und in Ihrem Körbchen schläft Sie auf dem Lammfell aber zudecken tue ich Sie nicht...was meinen Sie dazu hat Sie zu warm / kalt???
Liebe Pimpoli, der Nackentest ist bestanden :-); d.h. Sie haben Ihre Tochter ausreichend warm angezogen. Allerdings kommt es ein wenig darauf an, wo und wie lange Sie sich draussen aufhalten. Bei einem längeren Spaziergang sollte die Kleine über Ihren Strampler ruhig noch ein dünnes Jäckchen tragen und eine Bauwolldecke leicht über die Beine gelegt bekommen. Eine Baumwollmütze bei Wind bzw. bei Spaziergängen in schattigerer Umgebung ist auch empfehlenswert. Sind Sie mit der kleinen z.B. in der Stadt unterwegs und wechseln häufig zw. warmer und kalter Umgebung ist eine Decke, die man hoch und runternehmen kann am besten. Hier sollte man einen zu krassen Wechsel zwischen Aufwärmen und Abkühlen vermeiden. Grundsätzlich wird von einem Fell im Bett heutzutage abgeraten. Die Seite www.schlafumgebung.de bietet Ihnen da viele Antworten. Das Fell kann im Winter prima für den Kinderwagen genutzt werden oder in der Wohnung auf dem Boden zum Kuscheln und Spielen. Insofern gehen Sie besser auf einen Schlafsack über und verzichten auf das Fell; dann überwärmen Sie Ihr Baby auf keinen Fall. Viele Grüße von Katrin
