nits69
Meine Tochter (3 Monate) schläft seit ca. 7 Wochen nachts wunderbar durch. Von ca. 21 h bis ca. 6-7 h. Danach stille ich sie und sie schläft nochmals bis ca. 9 / 9.30 h. Am Morgen habe ich dann ein total fröhliches und ausgeschlafendes Kind. Nach ca. 2 Stunden wird sie dann wieder müde, jedoch findet sie dann nicht in den Schlaf und wird sehr unruhig und quengelig. Wenn ich sie hinlege, schreit sie. Schlafen kann sie dann nur entweder im Kinderwagen oder wenn wir mit dem Auto unterwegs sind und sie in Ihrer Babyschale sitzt. Das Ganze zieht sich dann über den ganzen Tag bis abends. Auch nachmittags findet sie nicht in den Schlaf und wenn überhaupt dann auf dem Arm für ca. 30 min. Da ich noch einen großen Sohn habe und auch mit ihm die Hausaufgaben besprechen muss oder auf Klassenarbeiten lernen, usw. kann ich nicht 2x am Tag jeweils 2 h spazierengehen. Ich habe es auch schon mit pucken versucht, da ich glaube, dass sie eine Begrenzung braucht. Hat aber leider auch nicht funktioniert. Gibt es denn hier noch einige Tipps für mich wie ich meiner Kleinen das Leben leichter machen kann? Und uns dadurch auch? Danke schon jetzt für eine Antwort.
Liebe nits, meine Idee: zum einen das verlängerte Morgenschläfchen abkürzen, da die Gesamtschlafenszeit von nachts über den Morgen hinweg fast an das Tagespensum reicht und damit die kleine u.U. nicht ausreichend müde ist, dass sie allein einschlafen mag. Und eine andere Idee: tragen Sie Ihre Tochter in der Tragehilfe z.B. dann, wenn Ihr älterer Sohn die Hausaufgaben zu erledigen hat. Vielleicht reicht die Begrenzug und der enge Kontakt zu Ihnen schon aus, dass Ihre kleine sich entspannen kann. Oftmals ist für Tagesschlechtschläfer das ausgiebige Ruhen bei Mama schon Krafttanken genug, dass sie bis abends durchhalten können. Vielleicht ist es möglich? Freue mich von Ihnen zu hören! Viele Grüße von Katrin