Mitglied inaktiv
Liebe Katrin, unsere 6 Monate alte Tochter bekommt seit 5 Wochen mittags Gemüse-Fleisch-Brei und seit zwei Tagen abends Grießbrei. Ansonsten wird sie noch gestillt. Nun hat sie heute massive Bauchmerzen beziehungsweise Probleme mit dem Stuhlgang. Heute morgen schrie sie ziemlich doll, als ich ihr die Windel machte stellte ich dann fest, das dort ein härterer "Brocken" drin war, der auch noch nicht ganz raus war...Als der weg war ging es besser. Gegen Mittag dann das Gleiche nochmal. Sie war auf meinem Arm, schrie wie am Spieß und drückte mit aller Kraft. Ist das normal bei der Umstellung zur Beikost?! Was kann ich tun um ihr da zu helfen?! Wollte ihr mal ein bißchen Fencheltee geben aber da sie nicht aus der Flasche oder ähnlichen trinkt, bleibt es da bei kleinen Mengen. Vielen Dank für deine Hilfe!
Liebe Mae04, ja, leider kommt es immer wieder zu den heftigen Bauchweh in der Beikostphase. Du kannst Deiner kleiner etwas Birnenmus unter die Breie rühen. Diese helfen, dass sich der Stuhl lockert. Verzichte zunächst auf Karotte, der festigt den Stuhlgang. Gib dem Brei auch immer noch etwas Wasser und einen Tel. Öl hinzu. Dann solllte sich das Bauchweh bald bessern. Und- Wasser kann man sehr gut zwischendurch ( nach bzw. während der Breifütterung) auch löffeln oder aus dem Becher anbieten. Viele Grüße von Katrin
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