Mitglied inaktiv
Hallo,unsere Kleine ist jetzt schon 13Mon.,und hat bisher noch nie durchgeschlafen,sie schläft tagsüber 1mal nachmittags ca 1-2Sdt.,abends geht sie so um 21 Uhr ins Bett,isst davor einen Griesbrei,meistens wacht sie das 1.mal schon nach ca.45 min.auf,schläft dann meist gleich wieder ein,wacht aber nochmals mind.2 meistens aber öfters nachts auf,um ca 8 uhr stehn wir dann auf,ich kann sie deshalb auh noch nicht im eigenen Zimmer schlafen lassen,müsste die ganze Nacht hin und her laufen.Ansonsten ist sie ein ganz liebes Kind,isst allerdings auch nicht all zu gut,laüft noch nicht ,hat aber schon 6 Zähne-ach ja sie ist 75cm gross und wiegt 8700gr.
Liebe Clowni, es gibt unterschiedliche Gründe weshalb Ihr Kind nachts so oft aufwacht bzw. noch nicht durchschläft. Ich lehne mich da an die Theorien von Remo Largo aus dem Buch "Babyjahre" S.200 an. Er beschreibt das Schlafverhalten bzw. die Gründe für ein gestörtes Schlafverhalten: - Ein Kind kann nur so lange schlafen, wie es seinem Schlafbedarf entspricht. - Es gibt keine Regel, wieviel Schlaf ein Kind in einem bestimmten Alter braucht. Aber: - Der Schlafbedarf nimmt im zweiten Lebensjahr ab. Rückläufig ist insb. der Tagesschlaf. Mit 24 Monaten schlafen manche Kinder schon gar nicht mehr. - Je mehr ein Kind tagsüber schläft, desto weniger schläft es nachts und umgekehrt. - Wacht ein Kind im zweiten Lebensjahr auf, ist die häufigste Ursache, dass sich sein Schlafbedarf verkleinert hat. Zwischen dem Nachmittagsschlaf und dem Abendschlaf sollten daher auch mind.4-5 Stunden liegen. Ein Schlafprotokoll kann helfen, das Schlafverhalten übersichtlich zu zeigen und damit eine gezielt Änderung einzubringen. - eine Änderung des Schlafverhaltens braucht eine Konsequenz von mind. 7- 14 Tagen. - Nächtliches Durchschlafen ist am ehesten gewährleistet, wenn das Kind sich tagsüber geborgen fühlt und in seiner Selbständigkeit gefördert wird, am Abend ohne elterliche Hilfe einschlafen kann, nur so lange im Bett ist, wie es auch schlafen kann. - Nächtliche Trennungs- und Verlassenheitsängste treten im Rahmen der Autonomie- Entwicklung im zweiten Lebensjahr auf. Sie können durch eine Reihe von Faktoren wei etwas die GEburt eines Geschwisters oder andere entscheidene Erlebnisse verstärkt werden. Die Eltern vermindern diese Ängste, wenn sie dem Kind tagsüber ein Gefühl von Geborgenheit geben und seine Selbständigkeit fördern. - Trennungs- und Verlassenheitsängste führen häufig dazu, dass ein Kind im Verlauf der Nacht das elterliche Bett aufsucht. Dies ist auf jeden Fall zu befürworten, wenn sich alle damit wohlfühlen. Haben Sie sich in den Beschreibungen wiedergefunden? Ansonsten schreiben Sie bitte noch einmal, so dass wir weiter überlegen können! Viele Grüße von Katrin
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