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Hallo, meine Tochter (6 Monate) hat - seit sie auf der Welt ist - kalte Hände und laufend kalte Füsse. Die Händchen wärem sich relativ schnell in Handschuhen auf. Nur das mit den kalten Füssen bekomme ich nicht in den Griff. Und ich habe schon -zig Sachen (Wärmflasche, Fussbad, Baumwollsocken unterm/überm Strampler, drei paar Socken, Fussmassage etc.) ausprobiert, aber die Füsse bleiben kalt. Kennt jemand das Problem und hat noch den ultimativen Tipp für mich? Danke!! Christiane
Liebe Christiane, die kalten Füße sind das "Markenzeichen" Ihrer Tochter. Manche Kinder "leiden" darunter; ist aber überhaupt nicht schlimm, sofern die Körpertemperatur stimmt. Nämlich im Nacken gefühlt muß sich Ihre Tochter wohlig warm anfühlen. Versuchen Sie es doch einmal mit Schafwollsocken über den Baumwollsöckchen.Schafwolle wärmt stärker als Baumwolle ( erhältlich in Naturtextiliengeschäften, ggf. im Internet zu bestellen ...) Viel Erfolg und viele Grüße von Katrin
Mitglied inaktiv
Hallo Ich kenne das meine Tochter ist jetzt8 Wochen alt. Hat auch immer Kalte Hände und Füße.Die Hände verstecke ich oft in ihre Ärmel oder ich massiere sie. Für die Füße habe ich "Schuhe", man könnte auch sagen dicker Socken nur nicht so stramm damit sie ihre Zehen noch gut bewegen kann.Bei ihr hilft das. Aufjedenfall sind die Füße nicht mehr so kalt. MfG Lu
Mitglied inaktiv
Mir wurde mehrfach - auch von meiner Kinderärztin - gesagt, dass man nur im Nacken fühlen kann ob es dem Kind zu kalt oder zu warm ist. Kalte Füße sind daher kein Indikator dafür, dass dem Kind zu kalt ist. Der Hinweis vielleicht zu Deiner Beruhigung. Liebe Grüße Elisabeth
Mitglied inaktiv
... für alle Antworten! In der Regel fühle ich auch die Temperatur im Nacken, und die ist immer okay. Nur habe ich halt manchmal den Eindruck, sie fühlt sich mit ihren kalten Füsschen nicht wohl. Vor allem, wenn es ans Einschlafen geht. Dass mit den Schwafwollsocken ist ein guter Rat. Da werde ich mal ein Paar besorgen. LG Christiane
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