Tweety92
Hallo Katrin, meine kleine Tochter ist 15 1/2 wochen alt und will ständig von meinem Teller haben. Sie sieht uns ganz genau zu beim essen und wird dann ganz unruhig. Sie kann auch schon mit ganz wenig Unterstützung alleine sitzen. Sollten wir uns schon bald gedanken machen bzgl Beikost weil alle sagen es ist noch viel zu früh und ich sollte noch bis zum 6. Monat warten, bin jetzt total verunsichert. Lg Tweety
Liebe Tweety, genau: frühestens ab dem vierten Monat kann mit der Beikost gestartet werden; ab dem sechsten LM ist der empfohlen späteste Beginn, wenn alle anderen Beikostanzeichen vorhanden sind. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihre Tochter nicht mehr satt wird durch die Milch, dann wäre der Beikoststart nun an der Reihe. Ist Ihre Tochter "nur" neugierig und interessiert, da Mama und Papa sich immer etwas in den Mund tun und sie dabei zufriedene Gesichter machen;), so lassen Sie Ihre kleine am Familientisch teilnehmen, aber warten noch ein Weilchen mit dem Beikostbeginn. Liebe Grüße von Katrin
Surematu
Man kann ab dem 4.Monat mit Beikost starten vorher bitte nicht.
Mitglied inaktiv
Meine große wollte garnicht essen. Die kleine War ganz anders. Sie konnte es kaum erwarten und hibbelte immer. Wir haben gewartet bis sie 4 1/2 Monate alt War. Länger ging nicht weil sie fing an zu weinen wenn wir am essen waren. Ab da hat sie Finger food bekommen. Sie ist nächste Woche acht Monate alt und bekommt weiter nur Finger food weil sie beim löffel garnicht den Mund aufmacht. Gib nur mit bedacht was ja logisch ist. Lieber die Produkte Natur also Brot, Gemüse und Obst anstatt Fertigprodukte mit viel Salz oder Zucker.
Niennanary
Mein Sonnenschein ist genauso. Er ist jetzt 5 Monate alt. Vor guten 5 Wochen hat er begonnen zu meckern, wenn Mama isst. Wenn ich ihn auf den Schoß genommen habe, hat er versucht mir mein Essen aus dem Mund zu stibitzen. Vor 4 Wochen haben wir mit Brei angefangen. Inzwischen ist es so, dass er ein paar Löffel Brei isst, dann aber darauf besteht, das er etwas von dem abbekommt, was ich esse. Ich stecke ihm winzig kleine Stücke direkt in den Mund, die er mit Freude verspeist. Bisher gegessen hat er Kartoffel (als Brei mag er sie gar nicht), Möhre, Erbsen (zerdrückt), Wassermelone (die war großartig), Erdbeeren, Brot, Kochschinken und Gouda. Bei Schinken und Käse bekommt er Homöopathische Portionen, auch wenn er gerne mehr hätte (Vorallem Käse hat es ihm angetan). Bisher hat er alles hervorragend vetragen. Wenn er ein wenig Brot isst, spuckt er auch weniger. Ich höre da auf seinen Bauch, mein Großer hatte das auch. Das einzige was geblieben ist, ist eine Abneigung gegen Obst jeglicher Art (schon als Baby mochte er nur Zitronen) und eine Vorliebe für Brokkolie. Sonst isst er wie jeder Teenager. Viel Glück