Mitglied inaktiv
Liebe Katrin, vor einigen Wochen schrieb ich dir schon mal bezüglich der Ein-und Durchschlafprobleme meiner inzw. 14-monatigen Tochter. Das Einschlafen klappt inzwischen wieder gut, nur wacht sie nach wie vor 2-4 mal nachts auf und möchte gestillt werden. Dann schläft sie auch problemlos weiter. Dies geht mir aber ganz schön an die Substanz. Marie isst gegen 18 Uhr zu Abend, meist GOB und/oder Gemüse, Kartoffel etc. Gegen 19 Uhr ist sie bettfertig und wird nochmal gestillt. Dabei entspannt sie völlig und lässt sich ruhig und zufrieden in ihr Bett legen. Gegen 23 Uhr (meist wenn ich ins Bett gehe) möchte sie nochmal gestillt werden, was ja auch kein Problem ist. Doch dann wacht sie meist wieder gegen 2 Uhr und 5 Uhr auf und findet hauptsächlich Ruhe an der Brust. Was kann ich tun, damit sie mal wieder durchschläft (das klappte bis zum 10 Monat problemlos)? Sie wacht gegen halbacht auf und macht ab 12 Uhr Mittagsschlaf, meist 2 Stunden. Ich achte auf einen rhythmischen Tagesablauf, mit ausreichend anregenden und entspannenden Phasen. Abends ist sie wirklich müde, doch durch ihren unterbrochenen Nachtschlaf, reibt sie sich auch tagsüber öfters die Augen und würde auch mittags weit mehr als 2 Stunden schlafen. Ich hoffe du hast ein paar Tipps für uns und sag schon mal vielen Dank! Johanna
Liebe Johanna, wie sind die Schlafbedingungen von Marie? Schläft sie allein, bei Euch? Ist es zu dunkel, hell, geräuschvoll? Stellt das Bett versuchsweise um, gebt Marie eine Decke, ein Kissen oder schaut, ob es im Schlafsack warm genug ist. Massiere Deiner kleinen abends die Füße mit Lavendelöl. Gut durchwärmte Füsse und die warme Hülle helfen auch im Leichtschlaf wieder zur Ruhe zu finden. Braucht Marie nachts u.U. ein Kuscheltuch oder Kuscheltier? So wie Du den Rhythmus beschreibst, als auch das Stillverhalten, ist Hunger KEIN Grund, der sie weckt. Sondern Deine kleine braucht eine "Brücke", um wieder in den Schlaf zu kommen. Vielleicht am liebsten dicht bei Dir?! Melde Dich dann nochmals, viele Grüße von Katrin
Mitglied inaktiv
Liebe Katrin, unsre Kleine schläft bei uns im Zimmer, in ihrem eigenen Bett in einem Schlafsack, der angeblich die Temperatur regelt. Das Bett steht auf keiner Wasserader, das geh ich regelmäßig ab. Sie hat ihr Lieblingskuscheltier dabei, einen leuchtenden Schnuller, den sie auch alleine findet und noch einen kleinen Rasselgreifling. Ich habe es schon mit warmen Bad vor dem Schlafen probiert, im komplett dunklen Zimmer und mit dem Nachtlicht des Babyphons. Auch damit war keine Änderung festzustellen. Manchmal, wenn sie sich gar nicht beruhigt nehm ich sie mit ins große Bett, aber auch da wacht sie meistens so oft auf. Versuche ich sie ohne Stillen wieder zum Einschlafen zu bringen, wird sie immer wacher und quengeliger. Natürlich zahnt sie, aber das ja auch nicht 4 Monate am Stück, oder? Laut Kinderarzt bei der U6 ist sie auch völlig gesund. Hab ich sie vielleicht "verzogen"? Ich find aber, wenn sie Nähe und Stillen braucht, soll sie's bekommen. Sie ist eh so ein gemütliches und recht anhängliches Kind. Nur macht sich dieser Schlafraub nun recht bei mir und auch ihr bemerkbar. Viele Grüße, Johanna
Liebe Johanna, könntest Du Dir vorstellen, dass die kleine in ihr eigenes Zimmer umzieht. Mütter haben nämlich solch sensible Antennen, dass jedes!! Schnaufen, Aufweinen, Umdrehen u.a. Schlafgeräusche wahrgenommen werden und auch "behoben". Ich denke, dass wir Mütter manchmal einfach schneller trösten; dabei die Selbstregulierungen der Kinder u.U. gar nicht aufkommen können... Wenn Du eine Änderung vornehmen möchtest, dann habe ca. eine Woche Geduld und führe einen Rhythmus o.a. kontinuierlich durch.... Achte darauf, dass die kleine vor dem Zubettgehen mind. vier Stunden wach war. Also tatsächlich müde!!! Schreib mir Deine Meinung und vielleicht von Eurem Versuch. Viele Grüße von Katrin
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