Hallo Frau Simon! Vor 2 Monaten hatte ich mich schonmal an Sie gewandt, vielen Dank für Ihre Antwort, sie hat uns etwas beruhigt. Inzwischen trinkt Joris abends sein Fläschchen ohne große Unterbrechungen runter, schläft dann ohne Probleme ganz schnell ein und meldet sich kaum. Wacht er doch Mal auf, schafft er es auch manchmal selbst, sich wieder zu beruhigen. Manchmal braucht er uns, den Schnulli wieder zu geben oder Mal die Hand aufzulegen. Das ist also alles gar kein Problem! (Von 19-22 Uhr) Inzwischen schlafen wir seit 3 Monaten immer einer auf der Matratze neben seinem Bett. Und es wäre schön, mein Mann und ich könnten wieder zusammen in unserem Bett schlafen und Joris allein in seinem Zimmer. Aber gerade scheint es nur so zu gehen, da er nachts immer wieder aufwacht und Hilfe zur Beruhigung braucht. Meist irgendwann auch so sehr, dass ich ihn zu mir auf die Matratze hole, dann schlafen wir beide etwas besser, weil ich ihn ohne groß aufzuwachen beruhigen kann oder er sich anschnuckeln kann. Bei meinem Mann ist es oft auch so. Er lässt ihn aber länger im Kinderbett, mich stresst es aber eher, mich noch mehr bewegen zu müssen. Im Schlafzimmer schlafen mit Babyphone ist keine Option, da ich sofort wach werde, auch wenn mein Mann Joris-Dienst hat und wenn ich dran bin, wache ich durch das Rüberlaufen so auf, dass ich ewig nicht einschlafen kann. Jetzt frage ich mich, wie könnten wir ihm helfen, sich besser alleine zu beruhigen? Oder soll ich ihn wieder zurück ins Schlafzimmer holen mit einem Beistellbett? Es kommt uns etwas wie ein Rückschritt vor. Klar, Joris läuft viel, wird gerade in der Kita eingewöhnt (aber diese Woche war Pause und es gab keine Änderung der Nächte), bekommt vll den vierten Zahn. Aber irgendwann muss es doch besser werden, oder? Wir machen uns Sorgen, dass wir irgendwas falsch machen und etwas ändern müssten, damit er durchschlafen kann Vielen Dank für Ihre Hilfe! Sarah
von Jorissnuk am 13.03.2021, 22:26