Sehr geehrte Frau Schuster! Unser Sohn ist 2 1/2 Jahre, lieb und aufgeweckt. Er trotzt wenig, ich kann auch gut konsequent sein. Nur eine Sache weiß ich nicht zu händeln... Er erfindet Spiele und die sollen so gespielt werden, wie er es sich vorstellt. Wollen wir nicht so, ist er extrem traurig. Wie verhält man sich, bzw. inwieweit soll man auf sein Verlangen eingehen? Auch "kommandiert" er dann häufig, gestern hatten wir z.B. Besuch und er rief immer:"Steffi, hierhin." Ich sagte ihm, dass es "bitte" hieße und besagte Steffi das selbst entscheiden müsse (sie ist 18 und seine Cousine). Kurzum, wieviel soll man darauf eingehen, wann ist es zuviel? Lieben Dank wieder mal. M.
Mitglied inaktiv - 05.05.2008, 14:19