Sehr geehrte Frau Schuster, für Ihre einfühlsame Antwort möchte ich Ihnen herzlich danken! Natürlich informiere ich Sie gerne über unsere weiteren (Fort-)Schritte, sie müssen mir nur mitteilen, ob ich innerhalb dieses Forums schreiben soll (was kein Problem ist) oder ob sie die einzelnen "Zwischensteps" auf Ihre eigene e-mail-Adresse gesendet haben möchten. Diese bräuchte ich dann in dem Fall. Wie ich bereits geschrieben habe sind wir mit diesem Problem seit ca. 2 Monaten auf Anraten meines Kinderarztes bei einer sehr gut ausgebildeten Heilpraktikerin für klassische Homöopathie in Behandlung. Mein Sohn spricht generell sehr gut auf homöopathische Präparate an aber bis jetzt haben wir leider nur ganz kleine Erfolge erzielen können. Auch sie ist der Meinung, dass eventuell begleitend eine Therapie sinnvoll wäre, wenn die Behandlung nicht anspricht. Da ich nun wissen möchte, wie ein Psychologe/Heilpädagoge dieses Problem sieht, habe ich heute bei einer Erziehungsberatungsstelle angerufen, um von dort aus vielleicht an eine entsprechende Praxis weitervermittelt zu werden. Leider bekomme ich erst in ca. 4 - 5 Wochen einen Termin. Parallel habe ich direkt bei einer heilpädagogischen Praxis angerufen um mich mal zu informieren. Wartezeit derzeit für einen Therapieplatz ca. 1 Jahr! Deshalb hoffe ich auf die Vermittlung durch die EBS, habe allerdings bis jetzt damit keine Erfahrung. Ihr Hinweis auf das Gesundheitsamt, ist das auch so etwas wie die EBS? So, ist leider etwas lang geworden, entschuldigen Sie bitte! Viele Grüße Simone
Mitglied inaktiv - 24.01.2001, 21:51