S. g. Hr. Dr. Posth, Unser Sohn 2,5 Jahre alt muss evtl. aufgrund unserer Sit. (bin die m. d. depressiven Ehem. der temp. ausgezogen ist, viell. erinnern Sie sich) ab Aug. in den Kiga, weil ich evtl. f. d. Lebensunterh. aufkommen muss. Er ist sehr sehr schüchtern u. weint oft, wenn Fremde zu nah kommen. Ist schon immer schüchtern u. ängstl. obwohl Fam.-Bett, gestillt, getrragen, nie Schlafprogramm o.ä. stets auf Bed. eingegangen, nie Angstsit. forciert. Früh gefremdelt. Ich bin d. Meinung, dass es m. 3 Jahren zu früh ist, Großeltern schaffen aber zeitl. + gesundheitl. keine Halbtagsbetreuung. Kann Sohn nach entsprechender Eingewöhnung damit klarkommen? Kann er großen seel. Schaden davon tragen? Kann ich meine Halbtagsabwesenheit nachmittags auffangen, wenn ich zuverlässig f. Sohn da bin? Wäre Tagesmuter eine gute /bessere Alternative? Kann Tagesmutter großen "Schaden" anrichten wenn sie ohne mein Wissen nicht so hanelt wie von mir gewünscht? Danke u. viele Grüße, Sabrina
Mitglied inaktiv - 07.03.2011, 10:21