Trini
Bisher werden die Söhne ja noch bei uns durchgefüttert und bekommen ein sehr großzügiges "Taschengeld". Jetzt überlegen sie jedoch, sich zusammen in eine Wohnung zu mieten. Und nu lese ich hin und her über Unterhaltsanspruch und finde immer wieder die € 860. Aber: Kommt das Kindergeld da noch drauf? Oder ist das in den € 860 enthalten? Trini
Das Kindergeld ist Bestandteil von den 860. Ich merke gerade, dass wir unseren Sohn sehr knapp halten.
Wir sind bisher auch zu geizig, jedenfalls was den Bar-Unterhalt angeht. Dafür gibt es aber unendlich Wäscheservice, selbst nachfüllenden Kühlschrank und viele Kubikmeter heißes Wasser. UND Unterstützung beim Klamotten-Kauf. Trini
Da unser Sohn auch außerhalb wohnt, fällt das alles weitesgehend weg. Allerdings hat er auch das Glück ein sehr preiswertes Wohnheimzimmer zu haben. Jetzt war ein wegen Online-Uni einige Monate auch zu Hause und wir dann auch den Unterhalt nicht gekürzt. Insgesamt weiß er auch "wenn es nicht reicht, sag Bescheid, aber dann wollen wir Zahlen warum es nicht reicht". Ich glaube er kommt gut klar inkl. Kleidung, Technikdingen die er fürs Studium braucht...
860 beinhaltet Kindergeld UND Krankenversicherung. Wenn die Jungs in einer Familienversicherung sind, bekommen sie 752 EUR (www.bafoeg.de) Natürlich dürft ihr großzügiger sein. Meine Tochter kommt damit aus auch wenn sie nicht jobben würde, allerdings kauft sie Second Hand und wohnte lange in einem Shared Room zu zweit mit einer Freundin. Ich bin der Meinung, dass nebenher jobben wichtiger ist als Studium in Mindestzeit mit Bestnoten. Jobben bildet massiv in Alltagsdingen, Umgangsformen und Stresstoleranz. Liebe Grüße Laufente
Bei der Krankenversicherung und den Studiengebühren hatte ich gelesen, dass die noch drauf kommen. Hast du eine andere Quelle? Trini
https://www.xn--bafg-7qa.de/de/welche-bedarfssaetze-sieht-das-bafoeg-vor--375.php bzw. www.bafög.de und dann weiterklicken. Studiengebühren sind nicht erwähnt. Kann sein, dass die noch drauf kommen.
https://www.xn--bafg-7qa.de/de/welche-bedarfssaetze-sieht-das-bafoeg-vor--375.php bzw. www.bafög.de und dann weiterklicken. Studiengebühren sind nicht erwähnt. Kann sein, dass die noch drauf kommen.
Unsere auswärts studierenden Kinder werden auch eher knapp gehalten. Die monatlichen Überweisungen sind deutlich weniger als diese 860 €. Wir bezahlen aber den Semesterbeitrag und Fachliteratur extra und es gibt Zuschüsse für Urlaub, besondere Anschaffungen und besondere Ereignisse. Beide Studenten arbeiten neben dem Studium, und wie hier schon jemand schrieb, ist diese Erfahrung sehr gut. Allein schon deshalb, damit sie sehen, dass für das Vergnügen auch gearbeitet werden muss. Mein Sohn kommt übrigens wohl mit deutlich weniger Geld aus als meine Tochter. Sein Wohnheimzimmer ist 100 € teurer als das seiner Schwester, und sein fester Job umfasst nicht so viele Stunden in der Woche. Aber er hat weder das Bedürfnis, regelmäßig Essen zu gehen (oder aktuell zu holen) noch während des Studiums durch Südostasien zu reisen.
Das, was bar ausgezahlt wird, ist hier deutlich geringer. Allerdings bezahlen wir die Miete für die Wohnungen inklusive aller Nebenkosten, die Studiengebühren, Lehrmittel und Ausstattung für die Uni( z.B. Laborkittel, Schutzkleidung) und sie kommen öfter heim bzw. sind gerade überwiegend hier.
Ich zahle auch weniger, allerdings zahle ich die Miete, aber insgesamt bleibe ich unter der von dir genannten Summe. Studiengebühren zahle ich, Fachbücher je nachdem, Lotte fragt allerdings nicht nach Geld, sie ist sehr sparsam. In den Semesterferien,wenn sie hier ist, wird durch Naturalunterhalt deutlich eingekürzt. Im Gegensatz zu anderen hier bin ich nicht der Meinung, dass sie jobben muss und soll.Bei 13 Semestern Regelstudienzeit wird nicht angestrebt, das durch jobben zu verlängern. Sie arbeitet mal die eine oder andere Schicht, aber nur wenn sie Zeit hat. Ihre Mitstudenten, die sich durch jobben finanzieren müssen, waren schon zum Physikum nicht mehr in der Regelstudienzeit, weil sie das Pensum nicht. Bewältigen konnten.
Das sehe ich auch so. Als Student zu jobben und dadurch später in den gut bezahlten Job zu starten sehe ich als Fehlinvestition.
Bei einem Medizin- oder Jurastudium halte ich Jobben nebenher auch für fast unmöglich.
Sonst kommt es aber sehr auf die Umstände an.
Könnte der Student noch zuhause wohnen bleiben, wird zusätzlich Geld für nicht Lebensnotwendiges benötigt, welche finanziellen Möglichkeiten haben die Eltern?
Manchmal geht es nicht ohne einen Studentenjob.
Und manchmal trägt er auch zur Persönlichkeitsentwicklung bei.
Ich kürze meinen Kindern den Unterhalt nicht, wenn sie wie jetzt Corona bedingt viel mehr daheim sind.
Meine Tochter etwa kommt ständig mit einem großen Koffer voll Schmutzwäsche, weil sie die Karte für die Waschmaschinen im Wohnheim aktuell nicht aufladen kann.
Ein Student welcher sparsam durch den Monat kommt, der sollte im Idealfall sich auf das Studium konzentrieren dürfen. Ein Student welcher denkt Party zu machen, auf die Malediven zu fliegen oder gar einen dicken BMW vor der Tür stehen zu haben, der sollte jobben.
ich kenne viele Jurastudenten, die jobben einige nebenbei, oft in einer Kanzlei. Finde ich sinnvoll. Mein Mann hat in der Zeit seine Firma gegründet und kam ganz normal durchs Studium. Meine Nachbarin studiert Medizin und jobbt nebenher als Krankenschwester (hatte sie vorher gelernt) LG maxikid
Mein Mann hat im Jurastudium gelernt wie ein Irrer, da wäre keine Zeit zum Jobben gewesen. Aber er wurde eben von seinen Eltern gut unterstützt und hatte auch keine kostspieligen Sonderausgaben. Ebenso die Freundin meiner Tochter, die extrem ehrgeizig ist und aktuell ein Spitzenexamen anstrebt. Dahingegen muss sich im Restaurant, in dem meine jüngere Tochter jobbt, eine Jurastudentin größtenteils selbst finanzieren und kellnert entsprechend viel. Mein früherer Freund hat während des Medizinstudiums in den Semesterferien immer in der Fabrik gearbeitet, und gestern hat mein Mann eine Medizinstudentin kennengelernt, die sich mit Autoausliefern etwas dazu verdient. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es Studiengänge gibt, die mehr Zeit und Fleiß vom Studenten fordern als andere.
Lotte jobbt im Krankenhaus, wenn die Zeit es erlaubt, aber sie muss eben nicht. Im ersten Studienjahr gingen die Semesterferien für das Pflichtpflegepraktikum drauf, im 2. Studienjahr war im Sommer Physikum und danach nicht mehr viel an Ferien und jetzt in 4 Wochen heißt es Famulatur statt Semesterferien, also da ist wenig mit arbeiten.
Die einen sagen Kind zieh aus, ich zahle Dir alles egal wie hoch die andern können kaum 500.- erübrigen. Bei der Großen gabs das Kindergeld, alles was an Studium etc angefallen ist wohnung nicht ( die gehörte dem Freund) Versicherungen haben wir bezahlt sie hatten 650.- Einkommen zzgl Kindergeld und lebte sher gut damit
Ich bin komplett ohne Unterstützung ausgezogen und hatte immer einen 2. Job, neben der Ausbildung. Das würde ich meinen Kindern nicht antun wollen. LG
ich lese das hier ja raus dass sie ausziehen WOLLEN und nicht müssen so wars bei meiner ja auch, sie wohnte eine Strasse weiter beim Freund... Sie hat dual studiert und verdient ( nicht reichlich aber es reichte) Die Kleine ist deutlich teurer, die musste leider ausziehen ( theoretisch, Wohnung ist da wird bezahlt, Uni auch aber ist ja seit Semesterbeginn nichts vor Ort gewesen...) Wer ausziehen will und nicht muss sollte da auch selbst zusteuern was ich nie würde ist Studium, Schulsachen etc selbst zahlen lassen wir wollten auch dass sie schnell durch sind Ich bin auch zum Studium ohne Unterstützung ausgezogen, damals waren die Gehälter nicht so hoch dual, ich hatte aber schon meinen Mann der meine Wohnung mit bezahlt hat war am WE auch immer da.... war aber nicht am Wohnort Elternhaus, das wäre nie gegangen dagmar
...war das halt auch unsere "Denke". Aber, sie sind erwachsen und haben rechtlich halt den Anspruch auf Unterhalt. Trini
das finde ich ja den Hammer und gruselig. Muddern, laut Gesetz stehen mir 800 Euro bar zu, los her mit der Kohle, da hab ich einen gesetzlichen Auszahlungsanspruch drauf.
ich bin komplett ohne Unterstützung von zu hause raus, wusste gar nicht, dass mir etwas zustehen würde. Habe halt neben der Ausbildung gearbeitet. LG
Sie würden uns sicher nicht vor Gericht zerren. ES war auch eher akademisches Interesse meinerseits. Und wenn ich in die Düsseldorfer Tabelle schaue, wird mir ganz schwummerig. Trini
Na aber sie haben m.E. Keinen Anspruch auf Barunterhalt, du kannst den Unterhalt durchaus als Naturalunterhalt leisten. Ich würde es seltsam finden, wenn mein Kind von mir Barunterhalt will, obwohl es hier wohnen könnte. Der Große hat ja Dual studiert, der bekam nix. Wohnung lief auf uns, weil er am Anfanj ja sowieso nicht 18 war, er musste die halbe Miete an uns überweisen. Für die andere Hälfte habe ich das Kindergeld verwendet. Er hat auch nie gefragt, ob und was wir an Kindergeld bekommen haben und sein Restgehalt hat auch für seinen Lebenswandel gereicht.
ich habe schon gedacht *schwitz*, dann ist ja alles gut.
Auf den Betrag der Düsseldorfer Tabelle kommt man aber ganz locker, plus/minus natürlich. Wir haben hier nämlich auch schon gerechnet und sind bei +/- 800 Euro gelandet, ohne jegliche Kenntnis von Ansprüchen.
Kind1 will nicht dual. Kind2 auch nicht. HILFE!
Ich glaube dass da auch was geregelt ist dass man auch in "Naturalien" Unterhalt leisten darf wenn das zumutbar ist Sprich: Wohnen, Strom, Essen , Kleidung etc Hilft nur an einen Tisch zu sitzen Kinder zu Hause kosten ja auch Geld, keine Miete in dem Sinn aber man heizt braucht Strom und Essen, den man sich spart wenn sie ausziehen. Sie essen, der Kühlschrank füllt sich ja nicht gratis. Einen Anspruch auszuziehen unter 25 hat kein Kind wenn es nicht muss aber man könnte sich ja auch auf einen Kompromiss einigen. Sie sollen mal durchrechnen wie sie es sich vorstellen evtl kommst Du ja deutlich drunter raus und für Luxus nebenbei könnten sie ja dazuverdienen, Erzieher gerne als Babysitter.... Wenn ich meine Damen vergleiche sehe ich riesige Freizeitunterschiede die Erzieherin hatte ein recht lockeres Leben und oft Zeit die Psychologiestudentin lernt sogar am Wochenende und abends der einen hätte mal locker zuverdienen zumuten können, der anderen nicht. Die Kommilitonin die nebenher arbeiten müsste hat mega Probleme mit der Zeit Bleiben die Semesterferien, wenn halt keine Termine oder Praktika anliegen
Kinder, die zu hause wohnen könnten, haben kein Anrecht auf den Höchstsatz. Die Eltern haben das Recht, den Kindern den Unterhalt in "Naturalien" (Wohnraum und Essen) zu zahlen, wenn der Ausbildungsort nicht ewig weit weg ist. Eine länger Fahrt ist zumutbar. Ich persönlich kenne aber Leute, die meinen sie könnten ihren Kindern den Unterhalt nicht zahlen und somit quasi den Auszug verweigern, wohnen aber in einem großen Haus (dann ohne Kinder) und wollen auch dauerhaft darin wohnen bleiben und wollen keine Untermieter aufnehmen. Da frage ich mich moralisch ob es gerechtfertigt ist, den Kindern den Unterhalt zu verweigern aber selber zu zweit auf 200qm zu wohnen!? Hat den Schein von "ich lass es mir gut gehen auf Kosten der Kinder". Eine Bekannte, durfte nicht aussziehen und musste von ihrem Ausbildungsgehalt Kostgeld/Wohngeld zahlen, damit ihre Eltern den Kredit abzahlen können. Letztendlich ist das dasgleiche wie bei Studenten, die Auszubildenden verdienen Geld und müssen abgeben und dürfen nicht ausziehen, die anderen verdienen keines sondern haben Anspruch und dürfen nicht ausziehen? Vielleicht sehe ich das aber zu sehr aus einer Münchner Brille, wo ein Haus einen Mietwert von 2200 bis 2800 Eur/Monat hat. Aber auch in anderen Gebieten finde ich es krass wieviel Wohnraum ohne benötigt zu werden blockiert und nicht wieder freigegeben wird (und beheizte, etc), man sich aber beschwert, dass die Mietpreise der armen Kinder/Enkel so steigen und die Versiegelung von Flächen weiter fortschreitet. ich finde, wer das Geld hat, sollte auch bezahlen ohne zu jammen. Und man sollte ehrlich zu sich sein, ob man das Geld wirklich nicht hat oder eigentlich doch. Dass Kinder und Ausbildung Geld kosten war mir schon lange vor der Schwangerschaft klar. LG Laufente
Was man aber nicht darf - seinen Kindern vorschreiben in welcher Stadt sie studieren oder welchen Studiengang. Und wenn die Stadt dann doch zu weit weg ist, dann haben sie rechtlich einen Anspruch auf den Barunterhalt, wenn es das Gehalt der Eltern zulässt. und dazu kann man die Bafög Tabellen dann heranziehen, was man so allgemein als ausreichendes Gehalt ansieht. Klar wird kaum ein Student seine Eltern verklagen, aber ich finde es recht unfair wenn die Eltern ihre Kinder in diese Zwickmühle bringen. Seltsam ist noch - hier in meinem Umfeld muss ich mich eher rechtfertigen warum ich NUR den Baföghöchstsatz zahle und nicht mehr: das arme Kind soll doch nicht arbeiten müssen und soll sich nicht einschränken und noch leben können und ein Auto sollte ich auch dazu schenken damit es nicht unbequem Zugfahren muss. Witzig. So unterschiedlich ist die Welt. Wobei ich auch Eltern kenne, die ihre Kinder zum Studium drängen (damit du was wirst) und zum dualen Studium nötigen damit der Unterhalt entfällt. Diese Eltern haben sich von dem gesparten Geld jetzt eine Ferienwohnung gekauft. Aber mei, die Kinder haben sich nicht gewehrt. Dann passt das wohl oder selbst Schuld. Die Welt ist so bunt... ich bleibe bei der Düsseldorfer Tabelle, aber kann es mir auch leisten. Und ziehe in den 2-5 Jahren nach Auszug des letzten Kindes aus dem Haus aus. Zu groß, zu teuer, zu unnötig. LG Laufente.
warum auch nicht ? Es ist ja unseres, Fälle die Du beschreibst kenne ich keine. In der Nachbarschaft sind alle Kinder die in der Großstadt nebenan studieren noch zu Hause, da zog keiner aus, da war unsere Große die Einzige. Im Kollegenkreis haben wir miterlebt wie die Rechtslage bis 25 ist da "muss" man daheim wohnen bleiben wenn es geht, da ging es um staatliche Unterstützung des Kindes (reich waren die Eltern nicht) und der musste ohne Witz daheim wieder einziehen... Ist schon einige Jahre her aber die 25 steht ja immer noch. Dual studieren ist eigentlich ne Ideallösung, habe ich und die Große auch gemacht, nicht wegen des Geldes, man hat eben das Praktische schon als Erfahrung wenn man fertig ist. Kind klein studiert normal, die kostet weit mehr als die o.a. Tabelle, dann ist es halt so und gut - Ausbildung ist das Wichtigste neben den Werten das man Kindern mitgeben kann auf den Lebensweg.
Unsere Tochter (22) studiert in einer anderen Stadt. Sie bekommt von uns etwa die Hälfte von den 860 EUR, allerdings übernehmen wir Kaltmiete, Studiengebühren und Krankenkasse. Außerdem hat sie einen 450-Euro-Job, den sie gern macht, aber auch machen muss, weil sie ein Auto hat. Und das möchten wir nicht finanzieren, weil sie es eigentlich nicht braucht (lebt in einer fahrradfreundlichen Stadt). LG
meine tochter bekam bei auszug 360€ vom vater, das Kindergeld von mir und hat sich den rest erarbeitet. ich habe ihr dafür jährlich einen Urlaub spendiert und immer mal wieder einen taler.
seit einem halben jahr fällt sie raus aus dem Kindergeld und der kk, diese bezahle ich jetzt.
niemals würde ich mit fremden diskutieren, was, wie lange und wieviel ich bezahle, das geht niemanden etwas an!
sie war smart und schnell und hat sich im märz einen Job im Discounter gesucht, master ist mit 1 vor dem komma avisiert, herz was willst du mehr?
sie studiert aber gsd nicht Jura oder Medizin und kann auch richtig anpacken @work.
so habe ich sie erzogen...ich bin unfassbar stolz auf sie!!!
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