Mitglied inaktiv
Hallöchen Ihr Lieben!!! Um ENDLICH mal das dominante Thema "Deppekind" abzuhaken (es gibt doch viel wichtigere Dinge!), erzählt ihr doch mal, wie es war, als eure Männer mit im Kreissaal waren bzw. warum waren sie nicht mit?! Ich entbinde in so ca. 4 Woche, und für mich & meinen Freund stand von Anfang an fest, dass er mit in den Kreissaal kommt! Jedoch, je näher der Termin rückt, um so mehr mache ich mir Gedanken darüber, wie es wohl sein wird ... zu mal ich jetzt schon befürchte,dass der Ärmste unter mir leiden wird (bin seeeeeehr temperamentvoll!!!!). Und, wird es mir wirklich egal sein, wenn ich beim pressen auch noch andere Dinge, als nur das Kind aus mir herauspresse ... *gg*? Ich weiss zwar, dass er sehr genügsam ist & solche Dinge als natürlich ansieht, aber, wie gleichgültig werde ich damit umgehen (allerdings, ich werde nicht ohne ihn entbinden ... das steht fest, so gross meine Bedenken auch sind!!)?? Erzählt mal von Euch!!!! MFG, Franzie
Hallo Also vorweg mein Mann hat das schon drei mal mitgemacht und wird es auch noch ein viertes und letztes Mal mitmachen. Beim ersten ist mir ein gepflegtes " Du Arschloch" herausgerutscht. Er nahm es mit Fassung und Gelassenheit, Aber sonst kam dann nichts mehr. Ausser das er bei der Nachgeburt raus gegangen ist. Er hatte mich da aber gefragt obs mir was ausmacht wenn er nun rausginge. LG Folia
Meiner ist mir auch dreimal beigestanden. Obwohl es beim ersten noch nicht sicher war ob er mit kommt. Er hat das bis zum Schluß offen gelassen, da er nicht wollte das ich zu entäuscht sein werden wenn er es nicht packt. Naja am Enden waren meine Mutter und er dabei. Bei den ersten beiden Entbindungen war ich noch gestittet und ertrug den Schmerz leies vor mich hin jammernd. Nur seine Hand hab ich am Schluß ziemlich gequetscht. Er hat hingegen bei der ersten Entbindung die Hand von meiner Mutter so zugedrückt, dass die laut aufschrie *lol* Bei der dritten Entbindung ging es dann mit mir durch. So hat er mich noch nie erlebt und war auch etwas erschrocken, aber er fing sich sehr schnell. Mir war es nach der Entbindung sehr Peinlich, ich hatte dem Arzt, als der meinte ich solle fester presse, ein Fuck you zugerufen. Zum Glück war der nicht nachtragend. Bei der dritten kam es mir vor als bräuchte ich nen Exorzisten *lol* Nur die Nabelschnur wollte meiner nie durch schneiden. Die NAchgeburt hat er auch nur kurz aus den Augenwinkeln angesehen. Alles halb so schlimm. Das packt der schon. Mein Bruder hat es auch durch gestanden. Seine Frau ist Polin und die hat so einges geliefert im Kreissaal ;) grüsse Tanja
Hallo, also mein Mann war bei unseren zwei Geburten mit im Kreissal, Er wollte gar nicht mehr von meiner Seite weichen. (Was mir eher peinlich war, sogar beim Einlauf war Er dabei und auch beim entleren - und das stank *pfuiteufel* Ihm war das aber alles egal, Er hatte angst etwas zu verpassen oder das Ich Ihm in einem moment brauche und Er ist nicht da. Im Kreissaal war Ich sehr froh, das Er dabei war. Er machte mit mir meine Atem übungen und als die Kindstöne (Herztöne) auf null waren, hatte Er mich beruhigt und gesagt das alles in ornungs bestimmt sei. Das einzige was Ihm etwas erschrocken hatte, war der Damm schnitt (Er sagt heute noch, hat sich angehört als hätte die Ärztin einen Strauß Rosen duchgeschnitten) Auch bei der zweiten Geburt war Er dabei und selbst da hat Er nicht vom meiner seite weichen wollen. Hatte da auch eine blöde Hebamme erwischt, die maulte nur rum und da bekam Ich´s mit der Angst zu tun. er maulte Sie dann an, Ich hatte mich ja nicht einmal mehr schreien trauen vor schmerzen. Und bei Unserer dritten und letzten Geburt wird auch weider dabei sein. Vielleicht haben wir diesesmal Glück, und Er darf die Nabelschnur durchschneiden. Bei meinen anderen zweien ging das nicht, da es da sehr schnell gehen mußte. Bei beiden sind die Herztöne auf null gefallen und wurden dann mit der Saugglocke geholt. Der Kinderarzt hat dann da schon gewartet und nahm meinen großen in die Säuglingsintensiv mit und mein zweiter durfte dann gleich nach der erstuntersuchung ob alles ok mit ihm ist, wieder zurück kommen. Mein großer war wie gerade geschrieben auf Säuglingsintensiv im Inkubator, da Er sich ständig übergeben hatte und sein Sauerstoff sätigungswert nicht so gut war wie er hätte sein sollen. Am tag meiner Entlassung wurde Er aber dann auch entlassen. Er hatte sich sooooo gut erholt, das der Kinderarzt sehr stolz war. Im allgemeinen finde Ich, das sich die Männer nicht die gelegenheit nehmen lassen sollten. Ist ein Hammer gefühl sagte mein und als wir meine Eltern angerufen hatten, hatte Er das weinen angefangen. Er war so überwältigt von den Gefühlen. Aber es gibt ja auch Frauen, die Ihren Prtner nicht dabei haben wollen. weiß zwar nicht warum, aber vielleicht haben die die Befürchtung, das der Partner soweiso nicht helfen kann. Aber das stimmt nicht, selbst wenn Er sich nur die Hand quetschen *gg* läßt, das hilft aber sehr. Viele grüße
Hallo, also ich wollte auch nicht alleine entbinden und wollte von Anfang an meinen Mann bei mir im Kreissaal haben. Habe ihn dann auch immerzu gefragt..zuerst wollte er...und dann irgendwann hat er gesagt wenn ich ihn weiter so nerven würde damit würde er nicht mitkommen. Er ist aber dann doch gekommen. Er hat nichtmal ne viertelstunde gebraucht um bei mir zu sein obwohl das KH 30 Minuten weit weg ist (ich hatte schon die Nacht dort verbracht...hat lange gedauert bei mir) Ich hatte befürchtet dass er es nicht durchhält aber er hat mir richtig dolle den Rücken gestärkt und mir immer wieder gut zugeredet als ich am liebsten "aufgegeben" hätte. Außerdem hat er sich von mir unter den Presswehen die Hand fast zerquetschen lassen *g* Er hat dann sogar die Nabelschnur vom Kleinen durchgeschnitten und ist ganz stolz drauf. Auch beim 2. Kind (kommt Ende April) wird er mit dabei sein und da bin ich sehr froh drüber :c) lg und alles Gute Käferchen
Huhu!! Ja mein Mann war auch bei der geburt dabei. Für uns stand von Anfang an fest, das er dabei sein wird.. (auch von seiner warte aus) nur er wollte NIE UND NIMMER die Nabelschnur durchschneiden und hats dann trotzdem gemacht und das mit voller stolz. *gg* Also ich denke Männer können bei der geburt ruhig dabei sein, er kanns doch wenigstens versuchen. Wenn er es wirklich nicht packt, würde ich aber auch nicht böse sein. Oder wenn er mal zu ner verschnaufpause raus geht (hat meiner auch gemacht) Dann mal alles gute!! Lg Sandra
mein mann war bei allen drei geburten dabei. beim ersten war ich ja noch recht brav,habe ihm nur den ganzen rücken zerkratzt. beim zweiten habe ich ihn böse beschimpft und ihm an den kopf geworfen das er alle schmerzen schuld sei und entlich abhauen soll(er blieb gott sei dank).das ich in meinem wahn ,in dem ich war -glen war ein frühschen 7 wochen vor et-ihn sehr damit verletzt habe,hat er mir erst erzählt als ich mit nr.3 schwanger war und ihn fragte ob er auch diesmal dabei wäre.ich musste ihm aber auch hoch und heilig versprechen ganz lieb zu sein.war ich auch,kein kunststück ging ja alles super schnell,2 std. wehen und nr.3 war da. er hat übrigens nur bei unserem letztem sohn die nabelschnur durchtrennt.er sagte das er bei den grossen angst hatte ausversehen etwas anderes abzuschneiden. er sagte aber auch,für ihn waren es die 3 schönsten erlebnisse in seinem leben und er hätte es nicht um alles in der welt verpassen wollen.er käme immer wieder mit. lg manuela
Ich hatte einen Kaiserschnitt und mein Mann war auch mti dabei. Es ging ja alles recht schnell, aber ehrlich gesagt wer mir mehr Mut gemacht hat war der Anestisist (schreibt man wohl nicht so) also der der mir den Tropf angesetzt hat. Der konnte nämlich über das Tuch gucken. Durfte mein Mann ja nicht und er hat mir immer erzählt was so gerade abgeht und hat auch meine Hand gehalten. Es war sehr beruhigend. Ich sah die Kinder kurz und dann kamen sie schon auf die Früchenstation. Habealso gar nciht so viel mitbekommen und war hinterher echt neidisch auf die Mütter die ihre Babys im Zimmer hatten. Musste als oerst einmal eine Beziehung zu den Babys aufbauen. Aber jetzt sind sie das beste was es gibt. Gruß Martina
hallo! also ich denk wir können wirklich sagen, dass wir den kleinen gemeinsam auf die welt gebracht haben... mein schatz war von anfang an dabei..und als ich dann die brille abnahm (hitze des gefechts - bin super kurzsichtig..) war er mein kontakt zur außenwelt :-) als ich irgendwann schlapp machen wollte - ich hatte echt keine lust mehr auf noch eine wehe - hat er gemeint, er sähe schon die haare - da haben wir nochmals gas gegeben *gg* er hat auch die nabelschnur durchschnitten, ich denk während der nachgeburt war er auch noch da. erst als sie mir den dammschnitt genäht haben, ist er raus um eine zu rauchen. danach kam er mit meiner mutter zurück (die vor dem kreißsaal mit einer flasche prosecco herumlungerte *gg*) und wir haben angestoßen. ich wollt eigentlich nur wasser (die wehenfördernden mittel machen sooo durstig..) ich find, da er ja bei der produktion schon dabei war, sollte er auch dabei sein, wenn unser kleines "produkt" vom stapel läuft - und ich denk, es stünde etwas zwischen uns, wenn ers nicht gewesen wär.. lg mi
Hi, also meiner war bei beiden Geburten dabei und war sehr hilfreich. Beschimpft habe ich ih eigenlich nicht, nur das übliche bem ersten "Nie wieder!" Ansonsten war er eine toööe Stütze, gerade bem ersten als es 22 Stunden gedauert hat. Einzig beim nähen des Dammschnittes war er nicht dabei, da war er immer mit unserern Töchtern beim Kinderarzt, der ie Erstuntersuchung im daneben liegenden Zimmer vorgenommen hat. Ansonsten hat er auch die Nachgeburt gesehen, und es hat ihm nicht geschadet. Ich war sehr froh ihn bei mir zu haben, und hätte auch keien andere Person dabei haben mögen (bspw. Mutter). Das wird schon. LG Janet
Also darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Wir haben zuerst Zwillinge bekommen und letztes Jahr noch eins. Ich hatte mit allen meinen Kindern eine ganz tolle normale Geburt und mein Mann war natürlich immer mit dabei. Ausgemacht hat ihm das überhaupt nichts. Warum auch? Darüber würde ich mir also keine Gedanken machen. LG, Dani
Ich muss auch die andere Seite verteidigen. Mein Mann wollte nie und waere auch nie mit in den Kreissaal gegangen. Er geht auch selbst nie zum Arzt, es sei denn es geht nicht anders. Er hat eine solche Phobie vor weissen Kitteln, Blut und allem was dazugehoert, dass er sogar tagelang nichts essen kann, wenn er emergency room guckt. Darueber kann man jetzt lachen, ist aber so. Er wird auch ohnmaechtig beim Blutabnehmen. Ich haette in so einem Fall keine Unterstuetzung gehabt, hatte also meine Mutter mitgenommen. Uns wurde aber die Entscheidung abgenommen, es wurde ein Kaiserschnitt, da durfte bei uns niemand mit rein. LG
Hallo Franzie, mein Partner war bei der Geburt natürlich auch mit dabei (geht ja heute fast gar nicht mehr anders). Ich würde bei nächsten Mal allerdings lieber eine Freundin mit nehmen. Es ist nicht so, daß ich ihm irgend einen Vorwurf mache. Er hat, wie jeder Mann, versucht mir zu helfen. Das eigentliche Problem liegt eher bei mir. Ich war gedanklich immer mehr damit beschäftigt mir über sein Befinden und seine Gefühle gedanken zu machen, als mich der Geburt wirklich hin zu geben. Eigentlich wäre ich ab einem bestimmten Zeitpunkt lieber mit der Hebamme allein gewesen, aber ich hatte mich nicht getraut ihn raus zu schicken. Wir hatten zwar im Vorfeld besprochen, daß er gehen kann, wenn es ihm zu viel wird, aber wir kamen nie auf die Idee, daß ich es möglicherweise gar nicht so toll finde, wenn er da ist und ich wollte ihm nicht einfach so dieses Ereignis vorenthalten. Ihr solltet also im Vorfeld alle Möglichkeiten bedenken und besprechen, denn während der Geburt diskutiert man nicht so gerne. Alles Gute für die Geburt Silvia
Hallo Franzie! Also bei der Geburt unserer Großen war mein Mann sich noch gar nicht so sicher ob er mit zur Geburt kommen sollte. Er hat schon eine größere Tochter mit seiner Ex und die hat ihn wohl damals aus dem Kreissaal geschmissen bei der Geburt obwohl sie vorher auch wollte das er mit kommt. Deshalb wollte er anfangs bei mir gar nicht erst mit kommen. Ich hatte ihn dann aber soweit überredet das er mir versprochen hat er kommt mit, geht aber wenn er das Gefühl hat er steht das nicht durch(kann kein Blut sehen). Zur Sicherheit habe ich eine Freundin gebeten ebenfals mit zu kommen, damit ich dann nachher nicht allein da bin. Es hat super geklappt, mein Mann und meine Freundin waren eine große Stütze für mich, mein Mann hat nicht ein einziges mal auch nur erwähnt das er lieber gehen möchte und war total begeistert von der Geburt. Bei unserem kleinen stand immer fest das mein Mann mitkommen würde obwohl wir zu dem Zeitpunkt gerade voneinander getrennt waren. Da waren wir dann auch allein ohne meine Freundin und dieses erlebnis war auch sehr schön für uns beide. Alles in allem würde ich meinen Mann immer wieder mitnehmen und er würde immer wieder mitkommen. Probleme wegen dem was ich während der Geburt gesagt oder getan habe hat es nie gegeben. Liebe Grüße Ramona
also, zuerst, weil er es wollte. ich habe ihm die Wahl gelassen. er hat mir sehr gut geholfen, ich bin froh, dass er da war, weil ich 2 epileptische Anfälle gehabt habe und die PDA hat nicht geklappt (4 versuchen, bei der 5. hätte ich gelähmt bleiben können...) er bereut es nicht er war so berührt und stolz gleichzeitig! es ist ine Erfahrung, die sehr empfehlenswert ist.
...wollte nur mal wissen, wieso Du nach dem 5. Versuch PDA hättest gelähmt sein können? Wäre für mich eine Art Beruhigung, ich habe nämlich bei meinem geplanten Kaiserschnitt im letzten Moment von PDA auf Vollnarkose (aus Panik) umgeschwenkt und es später bereut - wegen Geburtserlebnis usw. Vielleicht können mir Deine Gründe im Nachhinein eine Art "Rechtfertigung/Bestätigung" geben. Danke Karin
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