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Schwiegermutter/ eigener Vater

Schwiegermutter/ eigener Vater

Heidi92

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Hallo! Ich liege mal wieder die halbe Nacht wach und bin am Grübeln, weil ich und mein partner uns wegen meiner schwiegermutter bzw. Meinem vater, gestritten haben. Ich und mein partner sind seit 10 jahren zusammen und haben seit 4 monaten eine gemeinsame tochter. Bereits in der schwangerschaft mischten beide sich sehr in allem, was mit dem baby zu tun hat ein, vor allem meine schmu. Jedes ultraschallbild musste gezeigt werden, sonst hieß es von meinem partner gibts von ihrer seite. Dauernd wurde man ausgefragt. Und als ich sagte , dass ich es nicht mag am bauch angefasst zu werden, hies es früher hätte es das nicht gegeben oder als ich sagte ich hätte gerne in der klinik keinen besuch, erzählte sie ihrer tochter ich habe gesagt, sie dürfe das kind nicht sehen. Wohl gemerkt, es waren noch 2 andere petsonen anwesend, als ich das mit der klinik sagte. Wir wohnen nebeneinander und wenn ich mal nicht aufmachte, weil ich kurz um die ecke einkaufen war, wurde einfach mit dem schlüssel in die wohnung hineingegangen und man fand babykleidung vor. Wenn man sie drauf ansprach hies es, sie dachte mir wäre vll schlecht geworden. Sie kaufte auch sachen, die für ein baby nicht geeignet waren z. B. Decke, Kissen und Große kuscheltiere und als ich ihr sagte dass das nichts für babys ist wegen dem sids und dass sie das bitte sein lassen soll (es waren auch jungssachen, wie ein strampler mit der aufschrift little brother dabei), sagte sie dass sie ihr kinder mit dsunendecken zudeckte und sie auch immer noch leben und redete tagelang nicht mit mir. Als ich das meinem vater sagte, meinte er, dass du aber ja die kleine zu uns lässt. Die dinge, die ich zu sagen hatte, interessierten nicht. An silvester gab es eine feier, wo sie einen salat mit rohem eiern mschen wollte und als ich ihr sagte für mich bitte nicht, weil ich das in der ss nicht essen darf, sagte sie vir allen ich suche mir die Dinge wohl aus dem internet. Ich hab oft in der ss geweint und mich bei ihm beschwert. Aber er tat es mit meinen hormonen ab. Oft war mein freund dabei als sie die dinge sagte und sagte nichts oder machte mit z. B. Sagte er zu der sache mit den rohem eiern: dann ist du halt nichts an silvester. Auch sagte er mal zu mir, ich würde nur sein kind austragen oder wenn ich in den wehen liegen würde und vor Schmerzen schreien sollte, gäbe er mir eine schelle. In der ss war mir auch dauernd übel und es wurde von der schmu und allen anderen fleisig weiter vor mir geraucht, weshalb ich irgendwann einfach nicht mehr hin bin. Mein Vater sagte iwann mal im hof, dich sieht man ja gar nicht mehr, worauf ich antwortete , dass ich nicht voll geraucht werden möchte. Das ergebnis war nichts. Es wurde weiter gemacht wie bisher, weshalb ich dann allein in meiner wohnung abends saß. Nun kam unsere tochter zur welt und es ging für mich mit dem psychischen terror weiter. Meine schmu kam mal zu besuch, gab mir einen umschlag von ihrer chefin mit 50 euro und sagte sie wüsste es gefalle mir nicht, aber ich muss mein kind ihrer chefin geben. Sie würde sie im arm halten und irgendwann mal vorbei kommen. Ich sah meinen freund an und sagte ich wolle das nicht, es war der 2. tag daheim und er meinte, wenn unsere tochter schlafen würde, geben wir sie ihr nicht. Einige tage später klingelte sie am Telefon ( ich und meine tochter hatten geschlafen, was ja normal ist, wenn man die nächte mit baby durchmscht) und sagte ich solle sie reinlassen meine oma wär am telefon und möchte mal per handy das baby schauen. Als ich sie schlaftrunken rein lies, war dann noch eine freundin meines vaters, die ich seit jahren nicht gesehn hatte. Meine schmu schwenkte das handy hin und her und ich kam mir wie eon zootier vor. Als sie ging, weinte ich. Die ersten 8 wochen hatte ich such keine ruhe. Stänfig hies es, sie würde die kleine nicht sehn und als wir einkaufen waren und das mit corona anfing und meine mutter auf die kleine aufpasste, rief sie ihre tochter an, weinte und sagte sie wäre für mich auch mal da gewesen, als ich eine hauterkrankung hatte. Wohl gemerkt, ich ging für sie putzen, hatte mit dem putzen 1 vollzeitszelle und 2 nebenjobs, passte in ihren 4 wöchigen urlauben auf ihre katze auf, übernachtete dort, machte ihr arzttermine, kümmerte mich um siewenn sie operiert wurde und sie kam mit sowas. Schlimm genug für mich dass ich mein kind abgeben musste. Und gestern war mein freund bei denen zum grillen und da hies es wieder, sie hätten angst, die kleine würde sie später nicht kennen und sie wüssten nicht, wie sie sich verhalten sollten und mein freund sagte, anstatt mich zu verteidigen, wie ich ihm das schon so oft gesagt habe, dass er schon dafür sorgen werde und dass er mir das auch schon gesagt habe. Ich hab das von meiner schwester erfahren, also ist alles mal wieder hinter meinem rücken abgelaufen, wie das meiste. Ich hab ihm gestern auch gesagt, dass seinw mutter dauernd sagte, die kleine kenne sie nicht, lacht nicht und ein enttäuschtes gesicht zieht, dabei sieht sie sie täglich im hof und mein vorschlag wäre, dass wenn wir mal später zu ihnen gehen, dann das nächste mal zu meiner mutter gehen können, damit die besuche fair bleiben. Er lachte mich nur aus. Ich verstehe einfach nicht, warum er so ist und nicht zu mir hält und ich werde schon kontakt halten, aber ich möchte mein kind nicht zu denen zum aufpassen geben, was auch immer ein streitpunkt ist. Ich finde menschen, die so egoistisch sind und nicht auf ein ungeborenes leben rücksicht nehmen können, es doch nicht verdient gaben, sie auch noch zum aufpassen oder dergleichen zu bekommen...Was würdet ihr machen? Ich meine, die können froh sein, wenn ich und meine tochter überhaupt hingehen, aber allein lassen egal in welchem alter, kann ich nicht.


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von Heidi92

Da hast du aber ein par Baustellen..... Und ich finde, die grösste mit deinem Partner.... ihr solltet ein Team sein, zusammenhalten.... wenn es um deine oder seine Eltern geht solltet ihr die gleich Meinung/Vorgehensweise vertreten, wenn’s und Baby geht. Ich hab’s jetzt so raus gelesen, dass es in ein par Situationen ok ist, wenn es zu deinen Eltern kann, aber ja nicht zu deinen Schwiegereltern.... da versteh ich dein Partner, dass er für seine Eltern Partei ergreift.... solange keine gravierende Kindeswohlgefährdung bei den Grosseltern vorliegt, finde ich, es hätten beide das Recht, nach euren Regeln(!), das Kind zu sehen.... Sprich mit de8nem Partner wie du dir das zusammenleben vorstellst. Dann setzt ihr euch als Team mit deinen und seinen Eltern an einen Tisch und klärt die „Regeln“.... Betreffend falsche oder unnütze Geschenke (Stofftiere,Decke...) annehmen und Danke sagen, es zwingt dich ja niemand die Sachen zu benutzen.... sobald du Kinder hast, meint eh jeder er wisse es besser.... und, es schont deine Nerven wenn du nicht jedes Geschenk „ausdiskutierst“ Ich hab auch so ein Fall.... jedes Jahr zu Weihnachten und Geburtstag bekommen me8ne Kinder Kleider von dieser Frau, immer zu klein, jedes Mal sag ich, sie möge doch grössere Kleider schenken, dass die Kinder etwas davon haben.... Am Anfang nervte es mich noch, jetzt denke ich, selber schuld, wer nicht will der hat schon... und nur weil ich/die Kinder es geschenkt bekommen haben, muss ich es noch lange Nicht gut finden oder nutzen... Entweder sprichst du mit deinem Partner und euren Familien oder du akzeptierst es wie es ist.... ein bisschen Abgrenzung hilft auch manchmal...


Hexhex

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Hallo, da gibt es zwei Probleme: Zum einen hast Du ein riesiges Abgrenzungsproblem. Andere Leute mischen sich ja nur dann in Dein Leben ein, WENN Du ihnen das erlaubst. Solange Du dem Vater oder der Schwiegermutter Einmischungen erlaubst und sie Deine Grenzen überschreiten dürfen, solange werden sie das natürlich auch tun. Das zweite Problem ist Dein Freund. Mit einem Mann, der mir mit einer „Schelle“ droht bei Wehenschmerzen, wäre ich nicht zusammen. Auch nicht mit einem Mann, der nicht zu mir hält und der emotional nicht von seiner Mutter loskommt. Bist Du sicher, dass Du Dir wirklich einen Mann ausgesucht hast, der gut für Dich ist? Bedenke vielleicht eines: Alle die unzähligen Situationen, die Du geschildert hast, wären völlig unnötig gewesen, wenn Du der Verwandtschaft bei jeder Frechheit sofort glasklare Grenzen gesetzt hättest. Auch Schlaflosigkeit ist ganz unnötig, denn damit erlaubst Du anderen Menschen, Dir schlechte Gefühle zu machen. Das musst Du aber gar nicht. Du nimmst die Familie viel, viel zu wichtig. Sie sind aber alle gar nicht wichtig für Dich und Dein Leben. An Deiner Stelle würde ich darauf bestehen, dass Ihr aus der Gegend wegzieht. Du wirst in dieser Umgebung und mit diesen Leuten nicht glücklich werden. Sie sind eine Belastung für Dich. Bis das eines Tages klappt, musst Du Dich - am besten ab heute - richtig, richtig gut abgrenzen gegenüber denen. Heißt: null auf Einmischungen eingehen, Kommentare freundlich überhören. Was mit Deinem Kind passiert, entscheidest Du. Ob Deine Schwiegermutter oder Dein Vater dazu etwas sagen, meinen und finden, ist völlig wurscht. Sie dürfen moppern, das macht nichts. Sage Deinem Freund, dass er sich von seiner Mutter besser ablösen muss, so wie Du Dich von Deinem Vater besser ablösen musst. Macht das zu einem gemeinsamen Projekt. Sage Deinem Freund auch, dass DU und das Kind jetzt seine Familie seid, nicht mehr die Eltern. Man kann ein nettes Verhältnis zu seinen Eltern haben, aber sie dürfen sich nicht einmischen. Und ein erwachsener Mann muss zu seiner Gefährtin und seinem Kind halten, nicht mehr zu seiner Mama. Eine erwachsene Frau wiederum muss zu sich selbst und ihren Überzeugungen stehen, nicht zu den Wünschen ihres Papas. Ob Du glücklich werden kannst, hängt sehr davon ab, ob Du UND Dein Freund beide in Eure neue Rolle als Erwachsenen findet, und aus der Kind-Rolle gegenüber Euren Eltern herauskommt. Das ist ein Schritt, den jeder reife Erwachsene irgendwann schaffen muss. Wenn Ihr Euren Eltern echte Grenzen setzt und zusammenhaltet, dann werden die Schwiegermutter und Dein Vater kapieren, dass Schluss mit Nörgeln ist. Es liegt allein an EUCH. Schafft Ihr‘s, oder schafft Ihr‘s nicht - das ist die entscheidende Frage. LG


kunstflair

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Antwort auf Beitrag von Heidi92

Ich finde, bei solchen leuten wie deiner schwiemu hilft es, sich vorzustellen, es seien chinesen. Du sprichst aber kein chinesisch und sie sprechen nur chinesisch. Niemals würdest du mit ihnen diskutieren. Wende dieses prinzip bei ihr an. Sie versteht dich nämlich nicht, auch wenn du dich noch so bemühst. Das ist der einfachste part in deiner geschichte, obwohl du glaubst, schwiemu sei der schwierigste. Beginn bei ihr und zieh das durch. Zum rest schreib ich nichts. Schritt um schritt. Sobald mit schwiemu das terrain geklärt ist, ist din vater das thema. Dann dein partner. Kopf hoch! Es lohnt sich, denn so ein kleines kind aufwachsen zu sehen, ist das schönste, was dieses leben zu bieten hat. Tränen wegen schwiemu vermiesen dir diese schönen momente. Heute ist ein neuer tag und das chinesenprinzip kannst du sofort umsetzen. Alles gute!


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von kunstflair

Ich konnte das nicht lesen, so ohne Absätze.


Patty

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Antwort auf Beitrag von Heidi92

Habe ich das richtig verstanden?? Wenn du bei der Geburt schreist, bekommst du von ihm eine Schelle?? Das heißt Schläge??? Spätestens da wäre ich weg gewesen. Patty


Heidi92

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Antwort auf Beitrag von Patty

Er sagte es wäre nur Spaß gewesen und das glaub ich ihm auch. Er war ja bei der geburt dabei und war super. Aber in dem moment hatte es mich schon verletzt.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Patty

So ging’s mir auch. Das ist kein Spaß, dir in so einer Situation Schläge anzudrohen. Der wird dich immer wieder hängen lassen - ich würde mich weit entfernen!


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Heidi92

Das Geschreibsel ist kaum zu lesen. Aber das, was ich im herauslesen kann, ist, dass du erwartest, dass dein Wille respektiert wird,du selber aber nicht dazu bereit bist, den Willen anderer zu akzeptieren. Wenn selbst sein eigener Vater bemerkt, dass du deine Schwiegermutter benachteiliget, sollte dir das zu denken geben! Dein Freund hat logischerweise auch Wünschen den Umgang mit seiner Familie betreffend. Warum glaubst du, ganz allein über EUER Kind bestimmen zu können? WAS ist daran schlimm, wenn die Mutter deines Freundes , also die OMA, ihr Enkelkind nach der Geburt sehen möchte?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Heidi92

"Was würdet Ihr machen?" Ich würde aufhören, alles, was die Schwiegermutter macht, als "psychischen Terror", Belästigung oder "Ausfragen" zu sehen, sondern mal versuchen, sich auch in die Position der Schwiegermutter zu versetzen und das Positive und an sich Schöne im Verhalten zu erkennen: die Schwiegermutter freute sich wie Bolle aufs und freut sich jetzt wie Bolle übers Enkelchen. Sie ist stolz, hat Interesse, wollte und will anteilnehmen an der Schwangerschaft und jetzt am Aufwachsen und will sich kümmern. Das ist doch toll! Trotzdem oder vielleicht sogar gerade deswegen kann einem natürlich manches zu viel sein bzw. werden und/oder nicht passen. Und das darf und muss man natürlich auch ansprechen. Aber mit einer anderen eigenen Einstellung kann man selbst ganz anders in diese Gespräche reingehen, mit viel wohlwollender Grundeinstellung und weniger aggressiv. Und mit mehr Sachlichkeit und einem Quäntchen Verständnis und ggf. Kompromissen oder Alternativvorschlägen erreicht man in der Regel viel mehr. Das Zauberwort heißt "Diplomatie"! Für fast alle Situationen, die Du schilderst, hätte es einen diplomatischen Ausweg/Kompromissvorschlag gegeben, mit dem jeder auch nur einigermaßen vernunftbegabte Mensch auch einverstanden gewesen wäre und ich bin immer noch der Meinung, dass dies auf die allermeisten Menschen, selbst Schwiegermütter, zutrifft. Ich finde im übrigen auch nicht, dass ein Mann völlig kompromisslos und unkritisch hinter seiner Partnerin stehen muss, zumal gegenüber einer ihm ebenfalls nahe und im Zweifelsfall sogar näher stehenden Person wie der Mutter. Klar, wenn man etwas abgesprochen hat, dann müssen beide dahinter stehen und es vertreten, auch wenn einer das vielleicht, wenn er alleine hätte entscheiden können, anders gemacht hätte. Aber wenn das Verhalten der Partnerin irrational und ungerecht ist, muss er nocht mit allem mitziehen, wobei, zugegeben, das dann natürlich eigentlich erst einmal paarintern geklärt gehört


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

... wenn in meiner Anwesenheit geraucht worden wäre. Und ja, es wäre sehr nett gewesen, wenn die anderen aufs Rauchen verzichtet hätten, damit Du auch dabei sein kannst bei den abendlichen Treffen. Aber das kann man doch nicht erwarten bzw. verlangen! Da arrangiert man sich halt damit, dass man zuhause ist und macht es sich da nett, genießt die Ruhe und freut sich, dass man das Fernsehprogramm alleine bestimmen kann. Auch hier: wie man etwas empfindet, hängt viel von der persönlichen Einstellung ab. Gut, wenn Dein Mann jetzt jeden Abend bis in die Puppen bei seinen Eltern rumhing, wäre das nicht ok gewesen, aber auch hier: sprechenden Menschen wird geholfen. Auch hier wäre leicht ein für alle akzeptabler Kompromiss drin gewesen.


Heidi92

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Hallo. Vielen Dank für deinen Beitrag. So wie du habe ich versucht es auch eine Zeit lang zu sehen. Nach der Geburt kam die Frau jeden Tag. Ich war auch immer nett und freundlich. Als sie die Kuscheltiere und die Decke kaufte, sagte ich ihr dass ich das erst in über einem Jahr benutzen kann und solange in den Keller tun möchte. Ich bot ihr auch an, dass ich mir Sachen, die ich noch brauchte kaufte und sie sich ja daran beteiligen könnte. Das wurde ignoriert. Am Montag wurde ich bei einer Diskussion über das ganze von meinem Vater angeschrien, wie ich es wagen könne ihre Sachen in den Keller abzustellen. Ich hätte sie sehr damit verletzt, obwohl ich ihr damals erklärte, warum ich sie nicht benutzen kann. Und als sie zu mir kam mit den video live chat und ich beide später bat bitte vorher anzurufen bevor sie kommen wollen, man wechsele sich vll grad die wöchnerinnen einlagen ober soll oben ohne rum laufen wegen brustwarzenentzündungen (machen meine Schwester und Mutter ja auch dass sie anrufen) kam: sowas haben sie ja noch nie gehört, dass man Termine ausmachen muss. Danach kam sie ne Woche lang gar nicht mehr und erzählte überall sie sehe das Kind nicht. Auch da sagte ich ihr, ich hätte ihr doch gesagt, dass sie anrufen soll, dann könne sie kommen und da sagte sie nichts. Ich hab sie sogar 2 × die Woche von mir aus eingeladen und trotzdem genügte ihr das nicht und sie erzählte das weiterhin. Wegen dem Rauchen: ich hab nie verlangt, dass jemand in seiner Wohnung aufs Rauchen verzichtet. Ich hab des Öfteren gesagt mir sei schlecht und bin dann einfach daheim geblieben. Als ich von meinem Vater gefragt wurde warum man mich nicht sieht, hatte ich das nochmal wiederholt und gesagt ich möchte nicht angeraucht werden. Wenn man fragt und dann nichts dran ändert, kann man sich und sein Kind wohl kaum als willkommen sehen. Das mit dem Rauchen änderte sich erst 2 Wochen vor der Geburt. Bei der Unterhaltung am Mo hieß es von meinem Vater ich wäre psychisch krank, paranoid und hätte ein Muttersyndrom. Vom Rauchen kennt er kein behindertes Kind und meins wär ja gesund, also was habe ich mich da zu beschweren. Für mich ist es da noch schwer die Sachen so zu sehen wie du es rätst, denn ich habs ja versucht.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Heidi92

Nein, hast Du nicht bzw. Du bist nicht in der Lage, Dich in die Gefühlswelt eines anderen hineinzuversetzen. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn man Dir, nachdem Du freudestrahlend etwas geschenkt hast, sagen würde, dass man das Zeug (noch) nicht brauchen kann und es in den Keller stecken will? Das löst man doch anders! Und wenn man einfach schweigt und die Sachen wegräumt als einfachste Variante.