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Mal was zum Jugendamt, wegen deppekind 3 Fälle

Mal was zum Jugendamt, wegen deppekind 3 Fälle

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Hi ihr, hier schreibt mal ein Vater. Also ich will jetzt nicht versuchen die Geschichte von Deppekind zu rechtfetigen. Ich habe nur gelesen, dass das Jugendamt nicht einfach Kinder in Pflegefamilien gibt, wenn die Oma das so möchte. Daher möchte ich jetzt mal etwas dazu schreiben. Meine Frau hat mit 18 ihr erstes Kind bekommen und sich 5 Monate nach der Geburt von ihrem Ex getrennt. Durch das ganze durcheinander und räumlichen Problemen kam der Kleine zu meiner Schwiegermutter. Anfangs war meine Frau viel bei mir und ich bei ihr. Sie sah ihren Sohn jeden Tag. Weil meine Schwiegermutter für das Kind Finanzielle Hilfe brauchte hat sie das Jugendamt eingeschaltet. Von dort bekam sie dann Verwantenpflegegeld für Anthony. Natürlich hinterfragte das Jugendamt auch die Gründe. Meine Schwiegermutter war eine Weile der Auffassung, das meine Frau mit ihrem Sohn übervordert war. Dazu muss ich auch sagen, dass Anthony ein Schreibaby war. Nach einer Weile wollte meine Frau ihren Sohn zu uns holen. Wir hatten in zwischen die räumlichen Probleme gelöst und ein Kinderzimmer eingerichtet. Doch das Jugendamt stellte sich quer. Zu meiner Frau wurde gesagt, die Schwiegermutter würden das kind nicht zurrück geben wollen. Da meine Frau zu jung, zu unreif und ihr Leben nicht sortiert hätte. Es wurde viel vom Jugendamt gelogen. Zur Schwiegermutter wurde gesagt meine Frau würde das Kind nicht wieder haben wollen und das Kind solle in eine Pflege Familie. Zu uns wurde gesagt, die Oma will das Kind nicht raus geben und meine Frau würde sich nicht an Vereinbarungen halten, laut Aussage meiner Schwiegermutter. Das ging eine Ganze Weile so. Meine Schwiegermutter hatte sich inzwischen einen Anwalt genommen, weil sie die Pflegefamilie verhindern wollte. Schliesslich war meine Frau so entteuscht, dass sie ihre Eltern zur rede stellte. Dabei kamen die Lügen herraus. Das Jugendamt wollte dann doch eine Kind Rückführung, mit Aufsicht. Wir hatten zu dem Zeitpunkt jedoch mit meiner Schwiegermutter schon alles selbst geregelt und das Kind bereits so gut wie wieder bei uns. Mein Schwiegervater warf der Frau vom Jugendamt unteranderem vor, meine Schwiegereltern nicht richtig informiert zu haben. Es war immer nur die Rede von Pflegeeltern, aber nie davon, dass es eine Familienhilfe durch den Caritas Verband gibt. Diese Hilfe hätte angeboten werden sollen, als das Kind von meiner Frau zur Mutter gegeben wurde und nicht als das Kind bereits wieder zurrück war. Die Hilfe lief gezwungenermaßen ein Jahr. Ohne in irgendeiner Weise zu Helfen, denn da war bereits alles wieder o.k. das Kind zurrück und das Verhältniss zu den Eltern wieder normal. Damit möchte ich nun nicht sagen, dass die Geschichte von Deppekind für mich glaubwürdig erscheint. Sondern nur, dass das Jugendamt auch bei uns sehr große Fehler gemacht hat. Scheinbar auch mit Absicht des Jugendamtes bzs. dieser Frau. Diese Frau kennt die Familie schon länger. Meine Frau sollte in Betreuteswohnen, als sie 15 war, weil es Familiäreprobleme gab, die aber nicht Grund genug waren um meine Frau aus der Familie zu reissen. Meine Frau wollte zu Hause bleiben und meine Schwiegereltern meine Frau nicht hergeben. Sie haben es geschafft sie zu Hause zu behalten. Die gleiche Frau ist nun für unsere Nachbarin zuständig. Sie hat ihr Kind in Bayern gelassen damit sie ihre Schule dort erst mal zu ende macht. Danach sollte sie nach kommen. Doch das Jugendamt bzw. diese Frau stellt sich quer. Sie sagt das Kind wäre dort zu hause und soll dort bleiben. Nun ist unsere Nachbarin zum Kinderschutzbund gegangen und bis vors Ober Landes Gericht. Von dort hat sie gestern Post bekommen, sie bekommt nun Hilfe ihre Tochter zurrück zu bekommen!! Also das Jugendamt ist nicht immer so toll wie gesagt wird, meine Schwiegermutter bereut es noch heute sich docht gemeldet zu haben. Ich muss aber sagen, dass was ich bisher so gelesen habe kann ich auch nicht ganz glauben. Gruß Marc


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meine persönliche Meinung ist immer noch, wenn sich da JA einschaltet ist immer was! fakt! Das Lustige an den Familien, die Schwierigkeiten mit dem JA haben - haben 1000 Ausreden und noch mehr Erklärungen ... Immer die Schuld bei anderen suchen *ist schon irre* Mag mir aber auch kein öffentliches Bild oder ne Meinung bilden.... ich lasse es und ziehe mich erstmal züruck da ich genau weiß wie das hier wieder abgehen wird in den nächsten tagen. Nochmal was zu Deppe-Sandra. Sie ist mir echt mehr als Schnuppe - hoffe nur das es Layla jetzt gut geht wo sie ist und auch dort bleiben kann. Finde es nur wirklich ätzend das sie sich als Opfer hinstellt In diesem Sinne Jessica


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da sind nämlich deine gewohnten rechtschreibfehler im text *g* (ich bin nämlich eine von den alten und weiss, dass es auch um euch beiden ne menge wirbel gab) also ich glaube nicht, dass ein jugendamt so nen mist macht. die wollen doch nicht familienmitglieder gegeneinander ausspielen, sondern ein gutes umfeld für die kinder finden/schaffen...


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Ich habe auch nicht gesagt, dass meine Frau keine Fehler gemacht hat, sonst wäre das Kind ja bei uns geblieben. Ich denke, sie hätte sofort Hilfe in Anspruch nehmen sollen, ohne das Kind weg zu geben. So hätte man das alles ohne den Streß regeln können. Dennoch hat das Jugendamt, bzs diese Frau große Fehler gemacht. Was Deppekind angeht denke ich mal, etwas Wahrheit etwas Lüge. Aber ich möchte mich da auch nicht groß zu äussern. Das es auch stimmen kann. Gruß Marc


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etwas arg ausgefranzt nicht war? Also in dem Sinne :-)) :-)) :-))


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ot


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und wo sie am besten abschneidet...doch dies ist ne so...sie ist ne die arme 17jährige..wie sie immer tut...mehr sage ich net dazu...sie hat mich damals sehr enttäuscht..und ich habe lange zu ihr gehalten...udn habe ihr meine hilfe angeboten...aber sie hat mcih enttäuscht und nur mist erzählt... so wollt ich nur dazu sagen... lg caro


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Hi, es ist immer schwer zu sagen, was falsch und was richtig ist. Meine Frau kennt das ganz gut, wie es auch mal "unschuldige" treffen kann. Es ist eben meine Meinung, dass ich teilweise die Geschichten unglaubwürdig finde. Ich möchte Deppekind dennoch nicht als Lügnerin abstempeln. Da du aber schlechte erfahrungen gemacht hast wird da sicher auch was dran sein. Gruß Marc P.s. man sollte da einfach nicht weiter drüber nach denken ob war oder nicht.


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Ich möchte für Deppekind / Sandra Partei ergreifen. Sie hat Fehler gemacht, für die sie aber m. E. inzwischen genug bestraft wurde. Und wer von uns hat noch nie Fehler gemacht??? Sandra und ihr Mann gehen arbeiten und sind bereit, in Zukunft Familienhilfe in Anspruch zu nehmen. Darin sehe ich eine positive Entwicklung und sie haben, wie jeder andere Mensch auch, eine 2. Chance verdient! Ich habe jahrelang auf dem Sozialamt gearbeitet und kenne das Jugendamt sowohl dienstlich (dagen kann ich nichts Negatives sagen) als auch privat. Ich lebte früher in einem Dorf, in dem auch eine Familie lebte, wovon die Frau etliche Pflegekinder im Haus hatte und vom Jugendamt viel Geld erhielt. Diese Kinder liefen nur in abgetragenen Sachen herum, es wurde an ihrem Essen gespart, sie mußten nach der Schule sehr viel im Haushalt helfen. Samstags saß die Frau beispielsweise 3 Stunden beim Friseur, während die Kinder den Garten umgruben, ihr Auto wuschen, die Straße kehrten etc. In der Schule waren sie sehr schlecht, da ich in keinster Weise um die Hausaufgaben gekümmert wurde...die Bügelwäsche war z. B. wichtiger...Auch gab es Schläge und Psychoterror, auch durch den Vater. Die Leute waren streng katholisch und die Kinder wurden förmlich in die Kirche geprügelt, auch über 14J. (Thema Religionsfreiheit). Viele Menschen aus unserem Dorf, darunter auch meine Eltern und ich selbst, nachdem ich volljährig war, schrieben Briefe an das Jugendamt mit der Bitte um Abhilfe. Keine anonymen Denunziantenbriefe, sondern mit Name, Adresse und der ausdrücklich erklärten Bereitschaft, gegen diese Familie als Zeuge auszusagen. Aber NICHTS geschah. Es blieb uns Bürgern nur übrig, den Kindern mal Süßigkeiten, Kleidung usw. zu schenken oder sie mal einzuladen, damit sie mal nicht arbeiten mußten und etwas anderes sahen... Besagtes Pflegeelternpaar, das ist meine felsenfeste Überzeugung, hat von den Aufwandsentschädigungen des Jugendamtes sein Haus und 2 Autos finanziert. Es waren immer mindestens 4 Kinder gleichzeitig im Haus. Das Jugendamt hat NICHTS unternommen. Meinem Vater sagte der Sachbearbeiter des Jugendamtes am Telefon, mein Vater habe sicher Recht, aber das Jugendamt fände ja kaum Leute, die sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen...also müsse man das Verhalten dieser Leute hinnehmen... Ein Kollege erzählte mir einmal, in seinem Heimatort habe es ebenfalls solche eine dubiose Pflegefamilie gegeben, und auch diese sei schadlos davongekommen. Das ist mir persönlich bekannte Realität aus deutschen Landen. Deshalb sollten wir alle nicht auf Deppekind herumhacken, sondern sie mit Rat und Tat hier im Forum unterstützen. Es sollte ein Schlußstrich gezogen und ihr die Chance eines Neuanfanges gegeben werden. Sorry, das mußte mal raus;-) Nichts für ungut und LG Murmeline