Masupila0912
Hallo zusammen.. ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Also die Familie von meinem Freund wohnt 600 KM weit weg, hier haben wir kaum Hilfe, meine Mama wohnt 60 km weit weg, hat aber auch noch 4 kleine Kinder, mein Papa ist krank, mein Opa den ganzen Tag arbeiten. Ja es ist schwer, aber ich kann mich nicht damit anfreunden, ich will meine Geschwister nicht verlieren... Und die 600 km fahren sich nicht mal eben so einfach.. es wäre leichter für alle, nur für mich nicht. Ich weiß nicht was ich tun soll, ich hab sogar gesagt er soll da bleiben und ich schaff das hier schon oder er soll sein Kind nehmen. Ich kann einfach psychisch nicht mehr. Ich will auch nicht mehr und ich weiß nicht was ich tun soll.. Wart ihr auch schon in einer solchen Situation?
Warum will dein Mann den unbedingt zu seinen Eltern ziehen? Gibt es für ihn nur diese Option?
So etwas entscheidet in einer Partnerschaft nicht einer im Alleingang, sondern beide betroffenen. Ist es nicht dein Wunsch, sollte er das respektieren, da mit Unwohleinsgefuehl zur schwiegerfamily zu ziehen, kann böse enden. Denn bist du einmal dort, kannst du nicht mehr einfach so zurück,ausser allein ,ohne kinder Was sind denn seine Beweggründe?
Hallo, Es gibt so viel Hilfe, Wellcome, religiöse Einrichtungen, Nachbarschaft.... nie im Leben würde ich umziehen gegen meinen Willen, schon gar nicht in die Nöhe der Schwiegereltern. Du klingst aber wirklich als brauchst Du Unterstützung, aber es muss ja nicht gleich die radikale Lösung Umzug sein. (Wir wohnen mehrere 100km von jeglicher Familie entfernt, ich bin auch mit dem 3. schwanger und meine älteren Kinder sind schwerbehindert und ich bin berufstätig. Das geht tatsächlich nicht ohne Hilfe, aber wie gesagt da gibt es bestimmt mehr Optionen als wegziehen).
Danke euch schonmal für die Antworten, mich belastet das Thema echt sehr.. ich bräuchte die Hilfe nicht unbedingt, ich meine die hab ich ja von ihm und wenn wir die Kinder mal abgeben wollen würden, wäre das auch kein Thema bei meiner Mama oder so. Mit dem Arbeiten dann ja, sind wir halt nur zu zweit ohne direkt Oma neben einem wohnen zu haben. Aber ich muss dazu auch sagen, ich komme gut zurecht, war 2 Jahre in psychiatrischer Behandlung, der Gedanke das ich weg ziehe, zieht mich aber in ein Loch zurück und ich hab Angst zu fallen, ich hab Verantwortung gegenüber 2 bald 3 Kindern zu tragen..
Seine Beweggründe sind einfach nur, dass er da seine Mama und seine Schwester hat die uns mal helfen könnten bei der Kinderhütung und klar war das auch mal Thema, ich hab ihm aber damals schon gesagt, dass ich nicht gehen kann. Dass ich mir das beim besten Wille nicht vorstellen kann, aber auch verstehen kann, wenn er deshalb die Beziehung nicht möchte.
Diese Hormone von der Schwangerschaft machen mich momentan zusätzlich auch noch fertig.
Ich finde, weder du noch dein Partner sind im “Unrecht”-euer beider Wünsche sind durchaus legitim und eure Beweggründe sehr ähnlich. Ihr beide klammert euch noch sehr an eure Ursprungsfamilie und scheint dabei EUCH als EIGENE NEUE Familie weniger wichtig zu nehmen. Weder verlierst du deine Geschwister, wenn du umziehst,noch er seine Mutter, wenn er nicht dort hin zieht. Ihr könntet einen Kompromiss eingehen und in die Mitte ziehen. Das wäre allerdings wohl eher für Niemanden ein Gewinn. In eurer Situation gibt es kein richtig oder falsch.
Er hat alleine den Führerschein und so wäre ich immer darauf angewiesen, dass er "springt", wenn ich meine Familie sehen will.. Hier kann ich alleine fahren, es ist eine Stadt. Dazu kommt, dass es ganz oft nicht bei den 6 Stunden reine Fahrzeit bleibt, sondern auch mal 8-10 sind..
Er würde im Prinzip sich alles verspielen, weil solche Sätze schon fielen wie "ach dann kann ich Ja das Haus verkaufen" und "Würde ja eh niemand merken wenn ich nicht mehr da bin" .. Das tut ihm halt auch unheimlich weh und ich versteh das auch..
Wann ich meinen Führerschein machen werde, ist noch unklar. Durch einen Unfall hab ich Angst am Steuer zu sitzen, in der Fahrschule war ich schon, hab am Lenkrad aber so gezittert, dass ich andauernd vom Gaspedal gerutscht bin. Also müsste ich mich vorerst im dieses "Trauma" kümmern. Würde halt auch alles besser in der Stadt funktioniert oder in Stadtnähe.
Jetzt liegt er mir halt in den Ohren, dass er eh damit gerechnet hat alles aufzugeben und hier mit nichts zu sein außer uns und dass es ihm hier nicht gefällt .. Sagt aber auch, er hat da kaum mehr Freunde, weil wir bisher immer hier sind.
Das Thema ist so lästig...
Wenn wir jetzt hier bleiben, darf ich mir eh so viele Vorwürfe anhören.
aber dazu ist es auch zu spät. Ich würde als erstes den Führerschein machen denn wenn er wirklich oder wohnst Du so in der Stadt dass Du alleine alles schaffst ohne Auto, Kinderarzt, einkaufen etc ? Ich weis nicht wie alt Eure Kinder sind aber man schafft auch drei Kinder ohne Unterstützung, wir mussten das mit vieren machen da wir beruflich nie dort waren wo Familie war. Leicht wird es nicht aber es klappt - keine Sorge . Wegziehen zu seinen Eltern , hättet Ihr denn da beide auch Jobs ? Ich würde nie meine Arbeit aufgeben ( man braucht ja Geld zum Leben) gerade mit drei Kindern ohne Sicherheit dort... Es hilft nur, an einen Tisch sitzen und Argumente für und gegen sammeln dagmar
Ich habe bisher alles mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut geschafft.. Busse und Bahnen fahren hier alle 10 Minuten, zu Stoßzeiten alle 5 sogar und vor dem Führerschein muss ich dieses Trauma halt los werden . Momentan ist er in einer Schmerztherapie und kann nicht zurück in seinen alten Job, ich möchte mich umschulen lassen in den sozialen Bereich, was gar kein Problem wäre. Ich hätte da sogar eine Chance den Führerschein bezahlt zu bekommen, weil es sich um eine Service Aufgabe handelt. Das hab ich da dann auch nicht mehr. Aber ich hab wirklich so endlos große Schuldgefühle ihm gegenüber.. Ich weiß nicht was richtig und was falsch ist.
Für mich wäre ds das größere Problem wenn der Zustand nicht ganz freiwillig ist führt das sicher auch zu Belastungen in der Familie und Unzufreidenheit. Dennoch verstehe ich Eure bzw sein Problem nicht Ihr habt keine Arbeit und dann drei Kinder, warum sucht er denn da Unterstützung bzw was braucht er da seine Familie ? Ihr könnt Euch doch die Kinder super teilen und abwechseln selbst einer könnte arbeiten gehen und der andere wäre immer noch bereit für die Kinder. Oder möchte er nach Hause weil er seine Familie vermisst und schiebt dies vor fühlt sich in der Ecke nicht wohl wo Ihr lebt ? Ich denke u nsere Zeiten verändern sich sehr zu früher, das Wohnen an einem Ort von geburt bis zum Sterben ist nichtmehr zu machen nicht wegen der Familien sondern weil man leider da leben muss wo die Jobs sind. Von dem Gedanken heimatnah muss man sich lösen - so schwer das auch ist. dagmar
Kann es sein ,das er gerade unglücklich und unzufrieden ist mit eurer Situation( warum sei dahingestell),fliehen will und denkt woanders istvalles anders? Nur man nimmt sich ja mit,samt Problemen, einfacher wird es dann sicher nicht
Das Aufjedenfall, unsere Situation ist aktuell wirklich absolut nicht einfach und er war halt immer ein Dorfkind, ich glaube er denkt in der Stadt geht man mit allen anderen unter. Er sieht da "seine ganze heile Welt" und ich hab hier unglaublich viel schlechtes erlebt (Familiär), aber die besseren Chancen mir was aufzubauen hab ich hier und ich möchte ihm das alles auch nicht nehmen, er kann jeder Zeit fahren, wann immer er will zu seiner Familie. Das wird mir da eben vorerst nicht ermöglicht und selbst wenn ich dann mein Führerschein habe in den nächsten 2 Jahren, fahre ich keine Strecke von 600 Kilometern einfach so. Ich weiß ja nicht ob wir irgendwann mal dort hin gehen, aber dann hat meine Tochter hier ihr Umfeld (geht schon zur schule) und müsste ihr Umfeld dann einmal verlassen und nicht hier weg, da was aufbauen und wenn es kommt, wie ich denke, wieder alles aufgeben und wieder zurück. Solange ich so unsicher bin möchte ich das der großen auch nicht antun.
Könntest du denn allein agieren,wenn er ginge und du bleibst?
Ich denke Ja, ich denke wirklich dass ich das sogar besser schaffen würde, als dort neu anfangen zu müssen. Ich will bei allem nur erst daran denken die Kinder von diesem Stress fern zu halten. Mittlerweile kann ich auch wieder etwas "klarer" denken. Gestern war mir das kaum Möglich. Da ist alles auf mich rein gebrochen.
Ich muss noch einmal etwas fragen, Deine Mom hat noch kleine Kinder, du selber das dritte ...so alt kannst du nicht sein. Was habt ihr gelernt, wo habt ihr gearbeitet, was habt ihr euch aufgebaut? Den Führerschein zahlt man eigentlich selber, so zumindest ist das Ziel, warum ging das bisher nicht? Geldmangel ? Aber warum dann 3 Kinder? Ich glaube egal wo ihr hinzieht, eure Situation wird sich nicht verbessern, da alles nur Pläne sind und eine Umsetzung wird ,glaube ich, nicht stattfinden
Ich bin 24, geplant ist das, den Kinderwunsch abzuschließen, weil mein Körper schon kaum mit macht mehr. Meine Mama dagegen ist sehr spät mit fast 50 noch Mama geworden, meine Ausbildung hab ich im Verkauf gemacht, möchte aber jetzt nach 6 Monaten nach der Geburt in den sozialen Bereich und der Papa bleibt zuhause, also in Elternzeit, war vorher bei der Bundeswehr. Meinen Führerschein hatte ich angefangen, da war ich in der Ausbildung, ich hab es aber finanziell nicht mehr geschafft, weil meine Mama sich getrennt hat mit 4 kleinen kinder, 2 davon Babys und erstmal weder Wohnung noch Finanzielle Unterstützung hatte. Alles in allem sehr schwer, finanziell geht es und zusammen aber gut, ich will mich ja nur umschulen lassen und er tritt aus der Bundeswehr aus, in den IT Bereich. Das 3. Kind jetzt war auch erst in 2 bis 3 Jahren geplant, wenn alles soweit fertig ist, aber mein Körper hat die Hormone abgestoßen, also Verhütung gleich 0 und ich denke sogar über eine Sterilisation nach, weil nach dem 3. Wirklich genug und entgültig Schluss ist. Heißt also unsere Situation ist gar nicht mal so verloren, wir haben hier nur keine Großeltern die mal schnell einspringen können.
Ich verstehe sein Problem nicht er ist in Elternzeit und Du arbeitest bzw macht eine Ausblildung. Was hat denn er mit seinen BfD Ansprüchen gemacht ? Als er beim Bund war ist er ja sicher auch oft weggewesen und Du hast es hinbekommen warum habt Ihr solche Angst dass es mit einem Dritten mehr nicht klappt ? 24 und drei Kinder ist ne Hausnummer - aber Deine Mutter getrennt mit vier kleinen Kindern wie Du schreibst hat es auch geschafft . Geld sollte ja keine Frage sein, wenn zwei Elternabende gleichzeitig sind muss man ggf mal nach Babysitter schauen aber sonst würde ich da nicht das große Problem seinen. Ist er Soldat oder war er Soldat ? Die Bundeswehr hat übrigens einen Sozialdienst falls er noch dabei wäre dagmar
mein rat, er soll bei der bundeswehr bleiben . die bundeswhr ist sehr familien orientiert, zahlt gut und punktlich und der job ist sicher ich glaube das ist gerade das wichtigste mit 3 kindern
oh mein Gott sehr verquert....krank...3 Kinder ...schwierige Familiensituation....warum tut amn sich das an...aber es ist zu spät gibt ja kein zurück....raten kann man da recht wenig.....kann nicht deine Mutter als Tagesmutter die Kind zu sichnhemn un du stellt dein Leben mal auf eine vernünfitge Basis....wegziehen wäre mal das lleletzte was du tun solltest
Nur weil es Familiär schwierig war heißt es doch nicht, das es immernoch so ist ? Ich hab meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, will halt nur nicht in dem Job bleiben, das ist doch sehr oft so. Dieser Vorfall mit meiner Mama liegt schon 3 Jahre zurück und wie gesagt, das einzige Problem, was ich darin sehe, dass seine Mama ihn wieder mit Aussagen unter Druck setzen wird und das wünsche ich mir für ihn nicht, aber nur da hin ziehen, damit sie glücklich ist.. Da hab ich Bauchschmerzen mit und klar, es ist sicher besser direkt neben an eine Hilfe zu haben, aber es hat nicht immer Vorteile die Mama/Schwiegermama direkt neben sich zu haben. Also alles in allem, uns geht es gut, die Kinder haben alles. Wir brauchen nur eine größere Wohnung, mein Freund hat Angst, dass das zu viel wird mit 3 Kindern, aber auch eine Angst vor ungewissem ist ja relativ normal. Im aller schlimmsten Fall hab ich auch noch Papa, Opa und großen Bruder hier, nur ist der Kontakt halt nicht ganz so eng, bzw. Arbeitet mein Opa noch vollzeit. Es ist ja alles geplant und auch der neue Job findet sich schnell, da bin ich mir sehr sehr sicher. Er möchte in den IT Bereich gehen, weil seine Lendenwirbelsäule kaputt ist und er körperlich gerne mehr für uns da sein will. Aber auch das schafft man und wenn man für diesen Absprung erstmal sparsam leben muss, dann wird das auch nichts sein, weshalb es den Kindern oder uns schlecht geht. Mein Problem bei der ganzen Sachen.. ich lasse mich gerne mal unter Druck setzen und hab ein Wahnsinnig großes schlechtes Gewissen dann und auch tatsächlich Angst vor der Reaktion seiner Mama. Da gibt es sicher weitaus schwierigere Situationen als unsere, aber erstmal ist die Angst halt da.
Ich würde auf keinen Fall weg ziehen und ihm das auch ganz genauso sagen. Wenn seine Mutter ihn jetzt schon emotional erpresst - dann warte mal wie das wird, wenn sie nebenan wohnt.never ever
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