Mitglied inaktiv
Mein Sohn ( jetzt 2 Jahre + 6 Monate) besucht seit ein paar Wochen eine KITA-Krippengruppe (von 1 bis knapp 3 Jahre). 9 Kinder + 2,5 Erzieherinnen - mit fester Bezugserzieherin. Er geht sehr gern hin, hat keinerlei Ablösungsprobleme, erzählt zu Hause auch von den anderen Kindern - wer war da, wer war krank etc. Heute haut mich die Erziehern an: "Er spielt nicht mit den anderen, will immer einen Erwachsenen bei sich haben etc., kann sich nicht allein beschäftigen". Das kann er zu Hause aber sehr gut und durchaus mal eine Dreiviertelstunde am Stück! Bisher hatte er nicht so vel Kontakt zu Gleichaltrigen, war weitgehend von Erwachsenen umgeben (nicht nur Mama). Ich hab mich gefreut wie gut alles klappt und bin nun arg verunsichert. Ist das wirklich unnormal wie die Erzieherin behauptet???
Hallo, mein großer Sohn kam mit 3 Jahren in den Kindergarten. Obwohl er vorher viel Kontakt zu anderen Kindern hatte, spielte er dort eine ganze Weile überhaupt nicht mit den anderen Kindern. Er war dabei aber nicht unzufrieden. Er hat sich alles angeschaut und eben nur zugeguckt. Irgendwann hat sich das geändert. Nach einem halben Jahr war alles okay und er hat mit den anderen gespielt. Die Erzieherinnen fanden es aber nie unnormal und haben mich immer sehr beruhigt, wenn ich mir Sorgen machte. Sie sagten auch immer, daß es am Anfang normal sei, wenn die Kinder sich an einen Erzieher hängen. Mein kleiner Sohn kam mit 2 1/2 Jahren in den KiGa. Er spielt dort auch viel alleine, spielt aber auch viel mit anderen Kindern. Dafür interessiert es ihn zuhause kaum. Er mag auch noch nicht gerne auf Kindergeburtstage gehen. Das ist ihm zu wuselig. Lieben Gruß, Birga