Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn hat ein ungünstiges Geburtsdatum (Ende Dezember). Mit seinem 3. Geburtstag endet meine Elternzeit und ich muss wieder arbeiten. Nun ist Kindergartenaufnahme immer im Sommer. Nächstes Jahr wäre er dann aber erst 2,5 Jahre. Und ein Jahr später schon fast 4! Zumal ich dann ja auch schon wieder über ein halbes Jahr arbeiten muss... Total doof, ich weiß jetzt überhaupt nicht so recht, was ich tun soll.. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als ihn für nächstes Jahr Sommer anzumelden. Glaube nicht, dass ich ihn jeden Tag bei den Omas lassen kann/will..Der Vorteil an der früheren Variante wäre, dass ich erst noch etwas Luft hätte, bis ich arbeiten muss, und mir die Sache in Ruhe ansehen könnte... Wenn Tom so bleibt, dürfte er nicht so große Probleme mit anderen Leuten/Kindern haben. Wir haben jedoch nur EINEN Kindergarten, der unter 3-jährige aufnimmt. Also nichts mit Aussuchen. Und kann man sich da sicher sein, dass die auch vernünftig Windeln wechseln und drauf achten, dass die nicht von Größeren gehauen werden und so? Müsste ja, denn die nehmen schon ab 4 Monaten kinder auf. Wie seht ihr das? Oder würdet ihr doch versuchen, das Kind bei den Omas zu lassen? Das ginge im Wechsel vielleicht, aber ich hätte so ein dummes Gefühl, weil ich dann den Omas die Zeit raube (meine Mutter geht selbst ja auch noch nachmittags arbeiten) und mein Sohnemann auch anstrengend sein kann...! Ich habe vor ca. 4 Std. am Tag zu arbeiten. Bin total hin- und hergerissen...
Hallo, ich würde ihn mit 2,5 Jahren anmelden, oder mich nach einer Tagesmutter umsehen. Ich denke für dich ist es entspannter zu wissen, dass es im KiGa gut klappt bevor du arbeiten gehst. dann hast du viel mehr Zeit für die Eingewöhnung. Außerdem muss er nicht das Gefühl haben, wegen der Arbeit abgeschoben zu werden. Wenn du einen 3/4 Platz bekommen könntest wäre das doch perfekt. Er wäre dann bis zu 6 Stunden betreut, also für dich genug Zeit ihn morgens zu bringen, dann zur Arbeit zu fahren, 4 Stunden zu arbeiten und ihn dann ganz entspannt abzuholen. ich denke, dass du dir den KiGa auf jeden Fall ansehen solltest, vielleicht gefällt er dir ja. Wenn du ein schlechtes Gefühl hast, dann versuch doch auch noch eine Tagesmutter zu finden, zu der er ein Jahr gehen kann, dann kommt er erst mit 3,5 Jahren in den KiGa. lg
... wirklich nicht auch mitten im Jahr dazukommen? Klar ¨müsste dann gerade ein Platz frei werden - aber wir z.B. hatten damals das Glück und es klappte! Unser Grosser hat Anfang Januar Geburtstag, wir hatten uns schon im Herbst mal den KiGa angschaut und auch gleich die Anmeldung u.alle Formalitäten erledigt. Dann waren wir sozusagen auf der Warteliste, wenn was freiwird. Und zu Neujahr zog eine Familie weg, der PLatz des Kindes wurde frei und er konnte dann also mit fast genau 3 in den KiGa gehen! Wenn das bei Euch nicht geht, würde ich wohl die" 2,5 Jahre Variante" wählen - Du schreibst ja Euer KiGA nimmt auch so Kleine (geht bei uns z.B. nicht) und dass Dein Sohn gut mit anderen Menschen auskommt. Schau Dir den KiGa an, vllt. gefällt er Euch spontan, sie nehman Euch und das Problem ist gelöst :-)? Gruss, M.
huhu! bei uns ist das auch möglich, das soweit ein platz frei ist, das kind ab dem 3.geburtstag kommen kann, obwohl der offizielle kindergartenstart auch immer 1.8. ist. frag doch einfach mal nach. lg katja
Hallo, ich würde ihn mit 2,5 anmelden. Du hast dann Zeit mit der Eingewöhnung und Deinem Lütten wird es bestimmt gefallen. Unsere Kleine geht in die Krippe, seitdem sie 1 Jahr alt ist, weil ich wieder angefangen habe zu arbeiten. Die Kleinen lernen dort soviel dazu- und du hast dann vielleicht auch mal wieder ein paar Stunden für Dich, bevor es mit der Arbeit wieder losgeht. Das alles natürlich nur unter der Bedingung, dass Dir der Kindergarten gefällt.
Okay, ich glaube, ich werde auch diese Variante wählen. Ist schon gut, wenn man am Anfang nicht den Druck hat, dass das Kind dort bleiben MUSS, wenn mal was ist. So kann ich es mir mal ansehen, wie das hinhaut und sooo klein ist er dann ja auch nicht mehr. Muss mir diesen Kindergarten dann mal ansehen. ich bin so ein Angsthase, habe sowieso Panik, dass mein Kind dann dauerkrank ist (das hört man ja immer wieder) oder gehauen wird oder sonstwas... Aber da muss ich durch, will ihn ja auch nicht zum Muttersöhnchen erziehen. Im Miniclub ist er sehr gern, und er merkt nicht mal, wenn ich mal den Raum verlasse, er beschäftigt sich von der ersten Minute an selbst. Andere Kinder weinen, sobald die Mama nur zur Toilette geht - also wenn das so bleibt, wird es sicher nicht so schlimm für ihn im Kindergarten werden :o)
Unsere Tochter ist im Juni 2 geworden und geht seit August in den KiGa! Sie kommt gut klar... es gefällt ihr gut! Ich bin froh, sie schon so früh in den KiGa gegeben zu haben... wir sind nicht auf den Platz angewiesen, haben noch eine Tochter, die ist grade mal knapp 4 Monate alt. ABer unsere "Große" war einfach schon soweit... die braucht den KiGa jetzt schon. Was die Eingewöhnung angeht: da gabs keine Probleme... LG, ANdrea
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