Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn 2 Jahre ist sehr schüchtern. In der Krabbelgruppe braucht er immer lang bis er warm wird, solang möchte er das ich mit zu jedem Spielzeug gehe, das er haben möchte, das ich mich neben ihn setze usw. Sind wir irgendwo zu Besuch ist er auch länger sehr schüchtern. Findet er jemanden aber dann toll, möchte er auch mit dieser Person spielen und Kontakt aufbauen. Wie kann ich ihm helfen nicht ganz so schüchtern zu sein, denn mein Mann war ganz extrem schüchtern als Kind und ich auch und das ist für ein Kind ja auch nicht schön.
Kann dir da leider auch keinen tipp geben nur sagen meine ist genau so Aber wenn sie den ein mal aufgetaut ist den klappt es sehr gut. Musste sie vor einiger zeit mal zu meiner schwägerin bringen deren tochter genau so alt ist wie meine als ich gegenagen bin hat sie mega geweint und 2 Minuten später bekam ich den anruf das sie super spiuelt- Viel Glück
Hallo war bei meinem Sohn in dem Alter ganz genauso! Er ist jetzt 5 u. es hat sich einiges geändert. Er geht seit Sommer in den Kiga, o.k. er wird nie der "Haudegen" sein aber er hat 2 Freunde die sehr wild sind u. mit denen spielt er sehr gerne u. das beste ist wenn die sich mal was nicht trauen hilft er ihnen (Sachen die er sich für sich selbst nie trauen würde) u. umgekehrt. Auch sind viele seine Kiga-Kameraden sehr nett gleich zu ihm gewesen als sie merkten dass er schüchtern ist, haben ihm "ihren" Roller dort angeboten z. B. o. ihn gefragt ob er nicht mitspielen möchte. Wir sind übrigens vor Kiga-Beginn sehr oft auf unseren großen Abenteuerspielplatz gegangen u. dort fühlte er sich dann bald "daheim" u. spielte dann auch mitten zwischen Schulklassen u Kiga-Gruppen. Vorher musste ich auch immer überall mit hin zu diesem o. jenem, hab ich aber auch gemacht, als er dann so 3,5-4 war hat sich das geändert u. er sagte dann auch mal "du kannst weggehen" u. dann wars o.k. Also weiter begleiten u. wie geschrieben mit Spielplatz haben wir gute Erfahrung gemacht, da können sie Kontakt zu anderen aufbauen, müssen aber nicht (uns Erwachsenen ist ja auch nicht JEDE andere Person sympathisch....) viele Grüße
Hi, meiner war auch so und ist auch manchmal jetzt noch so (2 1/2, und in einem halben Jahr kann sich vieles ändern. muß aber nicht :-) ) Meine Empfehlung ist, ihn zu unterstützen. Da ist gar nichts schlechtes dran, wenn Mama dabei sein muß. Das wichtigste ist, daß er weiß, das alles prima und im Lot ist, und kein Mensch damit Probleme hat. Sollte sich doch einer finden, der ein Problem damit hat, unterstützt du dein Kind. Und ansonsten nimmst du ihn weiterhin mit zu so Aktivitäten, und läßt ihn vielleicht auch mal bei Papa, Oma, etc. oder bei einer Freundin, die er schon kennt. Ciao Biggi
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