Agnieszka1234
Hallo, Ich habe fast 13 Monaten Tochter. Sie ist ein liebes Kind obwohl sie sehr viel meckert schon immer. Ich bin schon 1 Jahr mit ihr zu Hause. Ich kümmere mich um Essen Sauberkeit Kind. Bin auch viel alleine - Mann arbeitet- 1 mal pro Woche ist 48 Stunden nicht da. Haushaltsführung ist nicht so meins muss ich sagen :P Sie hat von Anfang an viel gemeckert geschrien. Boden ist Lava - Ich habe sie sehr viel rumgetragen bis sie krabbeln könnte. Alles für die gemacht. Muss ich auch dazu sagen 3 mal habe ich sie angeschrien wo sie ganze Tag nur geschrien hatte und ich alleine einfach zu viel hatte. Ich habe da gesunken mit total unzufriedenen Kind und Haushalt. Ich war am Ende. Tuts mir total absolut Leid kann ich aber nicht ändern. Jetzt nach das ganze sie ist totale Papa Kind seit ein Monat. Wenn er da ist will sie nur zu Ihm. Sie krabbelt hinter Ihm und weint wenn er Tür zum Klo zugemacht hat. Ich mache weiter alles aber wenn ich tot wäre wurde sie nicht merken. Es ist irgendwo schwer es nicht persönlich tu nehmen. So viel Zeit Mühe und Liebe. Kuscheln Spazieren Tragen. So viel Rückenschmerzen Augenringe. Und sie mag nur Papa :-( ich dachte 1Jährige Mädchen soll Mama Phase haben :-( hat jemanden ähnliche Erfahrungen?
genieße es, es ändert sich stets... geh duschen nimm dir ein Buch und lese.. oder geh einfach spazieren... ein 1 Jähriges Kind muss nicht Mama Phasen haben, und DENKE blos nicht ,sie hat Papa Lieber so denken kleine Kinder nicht..
Hey,
So eine Phase hatte meine Große auch irgendwann zwischen 13-15 Monaten und am Anfang hat es mir ziemlich zu schaffen gemacht. Nach Papa wurde geweint, wenn er ging und sich riesig gefreut, wenn er wieder kam. Ich wurde keines Blickes gewürdigt.
Teilweise wollte sie lieber zu Oma und Opa auf den Arm als zu mir. Selbst mit anderen Mamas beim Kinderturnen wollte sie manchmal lieber spielen als mit mir. Gefühlt hat sie mich nur als ihren "Versorger" gesehen.
Rückblickend war das eine Phase, in der meine Große viel "selbstständiger" geworden ist und sich mehr alleine getraut hat. Es war der Beginn der Autonomiephase. Sie hat von sich aus Zeit alleine mit den Großeltern verbracht und natürlich auch viel Zeit mit dem Papa. Versuche die Zeit zu genießen und intensiv für dich zu nutzen!
Ich war damals auch sehr traurig über die "Ablehnung" und habe deshalb einen Beitrag in unser Monatsforum geschrieben. Darauf kam eine Antwort, die mir persönlich sehr geholfen hat. Wir verbringen 24/7 Zeit mit unseren kleinen Engelchen und uns kenne sie in und auswendig. Außerdem haben sie durch die viele gemeinsam verbrachte Zeit keine Zeit uns zu vermissen. Bei ihren anderen Bezugspersonen ist das anders und diese sind dadurch aus eher "neu und spannend". Unsere Liebe haben sie aber verinnerlicht und diese gibt ihnen die nötige Sicherheit, in dieser neuen Lebensphase auch immer mehr Kontakt zu anderen aufzunehmen.
Kurz nachdem diese "Alle sind besser als Mama"-Phase (so habe ich sie vor einem Jahr genannt) kam übrigens eine intensive Mama-Phase. Mein Mann durfte NICHTS mehr machen. Andere erst recht nicht. Da habe ich mir fast die vorherige Phase zurück gewünscht
Hey,
So eine Phase hatte meine Große auch irgendwann zwischen 13-15 Monaten und am Anfang hat es mir ziemlich zu schaffen gemacht. Nach Papa wurde geweint, wenn er ging und sich riesig gefreut, wenn er wieder kam. Ich wurde keines Blickes gewürdigt.
Teilweise wollte sie lieber zu Oma und Opa auf den Arm als zu mir. Selbst mit anderen Mamas beim Kinderturnen wollte sie manchmal lieber spielen als mit mir. Gefühlt hat sie mich nur als ihren "Versorger" gesehen.
Rückblickend war das eine Phase, in der meine Große viel "selbstständiger" geworden ist und sich mehr alleine getraut hat. Es war der Beginn der Autonomiephase. Sie hat von sich aus Zeit alleine mit den Großeltern verbracht und natürlich auch viel Zeit mit dem Papa. Versuche die Zeit zu genießen und intensiv für dich zu nutzen!
Ich war damals auch sehr traurig über die "Ablehnung" und habe deshalb einen Beitrag in unser Monatsforum geschrieben. Darauf kam eine Antwort, die mir persönlich sehr geholfen hat. Wir verbringen 24/7 Zeit mit unseren kleinen Engelchen und uns kenne sie in und auswendig. Außerdem haben sie durch die viele gemeinsam verbrachte Zeit keine Zeit uns zu vermissen. Bei ihren anderen Bezugspersonen ist das anders und diese sind dadurch aus eher "neu und spannend". Unsere Liebe haben sie aber verinnerlicht und diese gibt ihnen die nötige Sicherheit, in dieser neuen Lebensphase auch immer mehr Kontakt zu anderen aufzunehmen.
Kurz nachdem diese "Alle sind besser als Mama"-Phase (so habe ich sie vor einem Jahr genannt) kam übrigens eine intensive Mama-Phase. Mein Mann durfte NICHTS mehr machen. Andere erst recht nicht. Da habe ich mir fast die vorherige Phase zurück gewünscht
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