Mitglied inaktiv
Hey, Ich würde gern wissen wie ihr es handhabt... Ich ärgere mich zur Zeit etwas über meine Schwägerin. Ich würde meine 3 jährige Tochter gern einigermaßen neutral erziehen... Dieses typische "mein Kind kriegt alles in rosa weils n Mädchen ist" find ich doof. Ich kaufe auch wenig rosa Zeug weil ich die Farbe auch nicht mag und es viele schöne Dinge für Mädels auch in neutraleren Farben gibt. Dieses Klischeebehaftete mag ich nicht so sehr. Nun weiß das meine Schwägerin, dass ich mich über so hart rosane Geschenke (zu Weihnachten bspw.) ärgere.... und macht es aus diesem Grund mit Absicht. Zu Weihnachten gab's ein rosa Glitzer Kleid und dazu eine Puppe mit langen blonden Haaren und entsprechendes Equipment. Sie schmiert ihr ständig Lippenstift drauf und lackiert die Fingernägel "weil Mädchen das eben so machen"... zieht sie ständig um. Haare machen...etc. Nu habe ich es angesprochen was das eigentlich soll... und bekam die Antwort "ich soll das halt einfach akzeptieren dass sie ein Mädchen ist". Meine Tochter liebt sie für diese Fingernagellackieraktionen und Lippenstift- und Frisiersessions und ist danach jedes Mal total böse, wenn ich son Quatsch nicht machen möchte... Sie darf ohnehin alles bei der Tante machen! Die kleine Prinzessin eben. Ich möchte Sie eigtl. gar nicht so arg in diese Rolle stopfen dass Mädels immer rosa sein müssen, sondern ihr lieber vermitteln, dass Mädels alles machen können. Im Kindergarten gibt's auch 2 3 so übel rosa Exemplare, das findet sie natürlich megatoll. Was soll ich nun machen. Schwägerin walten lassen.... Kontakt etwas reduzieren...ansprechen hat ja nicht viel gebracht weil sie anderer Meinung ist.... Wieviel sollten sich Familienmitglieder in die Erziehung einmischen? Ich mag eigtl nicht mit 6 sone ultra Tussi haben.. ich selber bin es halt auch gar nicht. Wie seht ihr das?
Meine Mädchen sind definitiv keine Ultratussis! Weder mit sechs noch mit neun Jahren. Hier gab es neben neutralen Klamotten und Spielzeug auch Glitzer und Rosa. Mal haben sie es mehr bevorzugt, mal weniger. Trotzdem sind es Räubermädchen mit Platzwunden und dreckigen Klamotten. DU machst ein Klischee daraus und bist dogmatisch, es kann dir passieren das dein Mädchen das ganze Glitzerrosagedöns durch DICH viel spannender findet als sie es normalerweise tun würde. Kinder können auch sehr wohl differenzieren das was in Kita, bei der Tante läuft rein gar nix mit dem Elternhaus zu tun hat/zu tun haben muss. Also chill.
Hallo! Ich kann deine Bedenken schon nachvollziehen. Du möchtest, dass deine Tochter nicht dem Klischee eines kleinen Mädchens entsprechend aussieht und kleidest sie stil-mäßig zurückhaltender. Aber vielleicht könntest du versuchen, die Sache so zu sehen: die Schwägerin und deine Tochter haben Spaß miteinander, deinem Kind gefällt es, bei der Tante im Mittelpunkt zu stehen und verwöhnt zu werden. Das ist doch eine tolle und stärkende Erfahrung für dein kleines Mädchen! Sie darf ruhig erfahren, dass es Unterschiede im Kleidungs- und Benimmstil von Erwachsenen gibt. Sie wird verstehen, dass Mama eben anders ist als die Tante. Ich würde den Kontakt ganz sicher nicht einschränken und auch der Tante nicht vorschreiben, wie sie mit der Kleinen spielen soll. Es ist doch gut, dass dein Kind unterschiedliches erleben darf: bei Mama vielleicht pädagogisch sinnvollere Spiele, bei der Tante Fingernägel lackieren und mal so richtig glitzer-rosa sein. Außerdem ist dein Mädchen doch auch ein eigener Mensch. Sie kann bestimmt schon entscheiden, was sie anziehen mag und was sie spielen möchte. Du kannst ihr natürlich anbieten, alternativ etwas neutraleres zu tragen und bestimmt darf sie sich noch nicht schminken, was ja auch sehr gut ist. Aber wenn du deine Tochter nicht ewig bevormunden und ihr Sachen verbieten willst, könntest du auch einen Weg suchen, sie in dem woran sie Spaß hat, zu begleiten. Zum Beispiel kann deine Tochter vielleicht am Wochenende, wenn sie nicht zur Schule geht, entscheiden, das rosa Glitzerkleid anzuziehen. Und du lässt sie machen und erfreust dich daran, dass deine Tochter eben einen ganz eigenen Kopf hat und den auch (gelegentlich) durchsetzen darf ;) Ich wünsche dir viel Spaß mit der Maus :)
Ich bin eine super untypische Frau. Mode, schminken, Frisuren - nicht mein Ding. Möbel selbst bauen, Traktor fahren, in dreckigen Arbeitsklamotten rumrennen - ja bitte. Meine Mutter musste sich sicherlich viel anhören in meiner Kindheit "verpatzter Bub" etc. Ich bin ihr sehr dankbar, dass sie mir die Mädchenrolle nicht aufgezwungen hat. Ich musste nie Kleider anziehen gegen meinen Willen o.ä. Heute bin ich selber Mutter, ich habe 2 Söhne. In den Schwangerschaften hatte ich Angst, sollte ich ein Mädchen bekommen, wie könnte ICH je einem Mädchen gerecht werden? Was wenn ich ein "typisches" Mädchen bekomme und sie möchte Zöpfe flechten, Nägel lackieren, sich schminken, hübsch anziehen? Ich hab von sowas keine Ahnung und mein Mann schon 2x nicht. Meine Schwägerin hat dann mal zu mir gesagt, ich kann mit solchen Anliegen immer zu ihr kommen. Ich war ihr sehr dankbar, fühlte mich beruhigt, auch wenn ich ein Mädchen bekommen würde, könnte ich ihr ermöglichen sich frei zu entwickeln, nach ihrer Persönlichkeit. Meine Kinder können beides kennenlernen und sich für sich und ihr Leben davon mitnehmen, was sie für richtig halten. Kennst du denn keine Leute, die, zumindest zeitweise, total auf die volle rosa Kitsch Dröhnung stehen und "trotzdem" ganz tolle Menschen sind? Ich schon, viele sogar. Zwing ihr nichts auf, wenn sie sich damit nicht wohl fühlt, denn das ganze ist ja keine Einbahnstraße. Man kann sich ja in neutral auch unwohl fühlen, oder halt einfach in rosa noch viel wohler. Vielleicht interessiert sie die rosa Tüll Wolke umso mehr, weil sie deine Abneigung merkt und es ist nur eine Phase, die vorbei geht, wenn es ausgelebt werden kann. Sie darf ruhig verschiedene Stile kennen lernen und sich dann selbst entscheiden, DU musst dich deswegen ja nicht ändern.
Danke Hurch und Evelyn :-) Guter Ansatz..
Hm, wenn es ihr gefällt, warum sollte sie kein rosa/Glitzer tragen? Sie ist nunmal ein Mädchen. Du machst was „schlimmes“ draus.
Ich kaufe auch Mädchensachen, weil sie mir gefallen. Jetzt nicht total übertrieben Glitzer/Pailletten etc. aber eben schon Mädchensachen. Wenn meine Tochter später selber entscheiden kann und ihr das nicht gefällt, dann muss sie es natürlich nicht tragen. Aber du klingst ein wenig wie wenn du ihr das „Mädchengedöns“ ausreden willst, wie wenn sie unbedingt neutrale Sachen tragen muss. Was ist schlimm daran, wenn sie als Mädchen die Mädchensachen toll findet? Außerdem gibt es bestimmt verschiedene Phasen, jetzt mag sie es halt so, vielleicht in ein paar Jahren genau anders?
Ich kaufe auch Mädchensachen, so ist es nicht... nur eben kaufe ich kein rosa, weil ich rosa nicht mag. Ich hab nix gegen lila und Co..... Und ich denke, Dinge die man selber nicht schön findet, zu kaufen... is auch dämlich. Macht ihr ja für euch selber sicher auch nicht. Sie kann mit so Sachen Spielen. Es gibt ja auch noch die Oma, die auch die 'Mädchen müssen mit Mädchendingen spielen Nummer vertritt'... nur kaufe ICH sie eben nicht. Ich mag auch nicht mit Puppen spielen, fand ich früher schon nicht toll.... deswegen kaufe ICH keine. Wenn Oma eine kauft meinetwegen... dann muss sie damit nur eben alleine spielen. Ich denke ihr spielt mit euren Kindern auch nur Dinge die euch auch n bisschen Spaß machen ;-) Mir ging es mehr darum, dass meine Schwägerin es mit Absicht macht und aus der Perspektive die Hurch schreibt kann ich es sehr gut verstehen und akzeptieren. Danke.
Das verstehe ich nicht. Ich bin auch leidenschaftlicher Puppenhasser und auch hier fand die Oma eine Puppe wichtig. Aber dann nicht als Mutter mitspielen? Neee. Ich finde viele Spiele doof, aber ich “bestrafe” doch nicht mein Kind dafür, dass es sowas mag, indem ich nicht mitspiele. Ich freue mich viel mehr, wenn mein Kind aus dem verfügbaren Angebot eigenständig auswählen kann, was es tun möchte und gehe da natürlich auch drauf ein. Ich finde rosa auch unnötig. Aber nicht dogmatisch. Hier findet sich definitiv erheblich weniger rosa als bei so manch anderem Kind, aber es ist definitiv vorhanden, wie eigentlich alle anderen Farben auch. Gut, ich vermeide neonpink wo es nur geht. Aber altrosa beispielsweise? Warum nicht. Gehört auch zur Stilfindung des Kindes. Und verbotene Früchte schmecken ohnehin süßer. Weihnachten gab es hier übrigens eine Werkbank - findet Kind toll. Ich (!) wollte aber auch Puppenkleidung zusätzlich schenken, da Kind zur Zeit so gerne umzieht - war leider ausverkauft, wird aber nachgeholt.
Es ist immer das Interessant, was man selbst nicht haben darf. Je mehr Bedeutung du dem Rosa-Klitzer-Kram gibst, desto interessanter wird es. Lass die Tante doch mit deiner Tochter spielen was sie will. Die beiden haben Spass. Als Mutter von 4 Töchtern bin ich auch sehr für "Mädchen dürfen alles", aber eben auch Rosa-Klitzer-Kram ab und zu. Deine Tochter wird doch nicht weniger emanzipiert, wenn sie nur neutrale Sachen tragen oder machen darf. Sei ein gutes Vorbild, aber arbeite dich nicht an Äußerlichkeiten ab.
Mit neutraler Erziehung hat das für mich ehrlich gesagt nichts zu tun. Neutral heißt ich biete an, und mein Kind wählt was es interessiert. Du zwingst deine Tochter genauso in eine Rolle wie du es anderen Müttern unterstellst. Das würde ich mal versuchen objektiv zu überdenken. Wenn du eine Sache ganz weg lässt, das typische Mädelsspielzeug, dann nimmst du ihr die Wahl. Ich habe ein untypisches Mädchen, dass nur mit Puppen gespielt hat, kein rosa mag etc. Aber es wurde ihr angeboten und ich habe ihre Wahl z.B. Fußball zu spielen akzeptiert, obwohl ich Fußball völlig bescheuert finde. Aber sie macht es glücklich. Lass deine Tochter Mädchen sein, wenn sie das will. Biete ihr Alternativen und sei offen. Das ist und bildet Toleranz. Du bringst ihr eher Intoleranz bei, denn sie orientiert sich an dir und deinem Verhalten. Wenn Sie Puppe spielen will, dann spiele mit ihr, auch wenn du damit nichts anfangen kannst. Du tust es, weil es ihr Spaß macht. Das gehört doch zum Alltag der Eltern sich auch mit diesen Dingen zu beschäftigen, weil sie ihre Kinder lieben. Deine momentane Einstellung halte ich persönlich für falsch. Nicht, weil du deine Tochter nicht in eine "Mädchenrolle" pressen willst, sondern weil du sie ihr absichtlich vorenthältst, obwohl du selber erkannt hast, dass es ihr gefällt. Und nein, Oma und Tante können das nicht ausgleichen, denn die meiste Zeit ist sie doch bei dir.
Vorallem kommt es ja auch vor, dass unsere Kinder etwas tun müssen, was sie vllt doof finden. Da geh ich doch als Beispiel vorran und tue etwas, was ich vllt doof finde, meinem Kind aber wichtig ist. An die AP: Du vermittelst deinem Kind, dass sie nicht okay ist. Ganz überspitzt ausgedrückt. Sie mag Glitzer und Pink, du findest es doof und sowas gibt es nicht. Sie will mit Puppen spielen, du findest es doof und machst es nicht. Sie gewinnt nicht an Selbstbewusstsein sondern orientiert sich nur an dem, was du gut findest
Ich finde die Schwägerin frech und kindisch, weil sie dich mit Absicht ärgern will. Ich würde die Abneigung aber an deiner Stelle nicht so zur Schau stellen, denn dann wird es sowohl für die Schwägerin, (die sich ja auch wie ein Kind verhält) und für deine Tochter interessanter. . . :-/ Ich kann dich ein Stückweit verstehen. Ich bin nicht auch nicht das typische Mädchen. Ich glaube auch, dass viele dieser typischen Interessen daraus entstehen, dass die Kinder da reingepresst werden. Mein Sohn mag ab und zu Nagellack. Ich glaube meine 10 Monate alte Tochter findet den Bagger auf der Baustelle mindestens genauso interessant wie er. Manchmal trägt meine Tochter rosa, und sieht super niedlich aus. Manchmal trägt sie die alte Kleidung ihres Bruders und sieht ebenfalls niedlich aus. Kleider trägt sie nicht (unpraktisch für ein Baby-was soll das). Hosen kaufe ich nur in der Abteilung "Jungs". Ich finde es wiederlich, dass es bei den Mädels nur enge und Figurbetonte Hosen gibt. Meine Tochter darf später gerne wählen, wofür sie sich interessiert. Eine Prinzessin ist sie jedenfalls nicht. Sie ist mehr als das.
Ich schätze mal dass du durch deine Haltung die Schwägerin erst Recht dazu reizt es auf die Spitze zu treiben
Ich selber bin alles andere als eine Tussi,kann mit Kreissäge genauso gut umgehen wie mit der Nähmaschine,bin super vielseitig und das finde ich ziemlich praktisch.
Meine Mädels sind total unterschiedlich,die erste war eine Prinzessin durch und durch,es könnte gar nicht rosa pink plüschig genug sein
Die zweite fand alles von Cars prima,das haben ihr die Kinder in der Kita aber vermiest,nachdem die Mädchen ihr gesagt haben sie müsse deshalb mit den Jungen spielen hat sie sich um 180° gedreht
Die dritte ist Mal so Mal so
Neutrale.Erziehung heißt für mich ehrlich gesagt nicht nur dass alles neutral gehalten ist,sondern dass man eben beides ausprobieren darf,hier gab es ebenso eine Autorennbahn wie ein Barbie-Haus,manchmal gab es praktische Klamotten und manchmal eben den Rosa Tüll Alptraum
Meine Großen sind schon erwachsen und aus beiden ist keine Tussi geworden,es sind praktisch denkende Menschen die Holz hacken können und Nagellack trotzdem gut finden
Wenn deine Tochter diese Dinge toll findet uns du sie ihr vorenthältst ist das für mich eben keine neutrale Sicht auf die Dinge,du kannst das eh nicht lange steuern,besonders da sie anderen Kinder kennt-du schreibst selber dass du nicht möchtest dass sie so wird weil du selber nicht so bist,aber das ist meiner Meinung nach genauso eine Steuerung wie wenn man einem Kind permanent einredet was sich für ein Mädchen alles gehört und man versucht es zu einem "richtigen" Mädchen zu erziehen,nur dass du sie eben in die andere Richtung steuern willst.
Wenn du dich selber nicht dazu durchringen kannst dann ist es doch eigentlich prima wenn sie diese Seite bei der Tante ausleben kann .
Ich selber trage auch keinen Schmuck,habe nie Nagellack drauf...aber meinen Mädels zuliebe hab ich gelernt wie man Nägel lackiert,muss ja nicht täglich sein
Mein Mann hat sich mit Glitzer auf der Glatze auch irgendwann abgefunden.
Wenn du also deiner Maus das Verhältnis zur Tante gönnen magst ist es natürlich trotzdem OK wenn du einige Regeln aufstellt, besonders im Bezug darauf dass es dort wohl keine Regeln gibt,aber ich schätze gegen die Rosa Wolke kommst du nicht an,da würde nur Kontakt Begrenzung helfen
Ich selber habe meine. Neffen sehr oft betreut,er wurde von uns auch arg verzogen,aber Kinder lernen schnell was woanders gilt und was Zuhause-er wüsste irgendwann ganz genau dass die -bei der Tante darf man das aber-Argumente schnell nach hinten los gehen,also hat er es Zuhause auch nicht mehr versucht
Bei meinen Kindrn war es immer die Oma
Das ist ein Teil den du selber deinem Kind erklären musst,dass die Regeln woanders eben nicht die von Zuhause sind,oder du kannst dein Kind wahrscheinlich nirgends mehr lassen(ich habe die Illusion bei 4 Kindenr jedenfalls nicht mehr ,aber im Endeffekt muss ja auch derjenige der auf die Kinder aufpasst mit ihnen klar kommen,meine Kinder sind woanders definitiv auch anders als daheim )
Unsere Kinder sind nunmal eigene Persönlichkeiten
Deiner Tochter gefällt es und deine Schwägerin nimmt dir einen Teil ab, den du eh nicht übernehmen möchtest.
Es geht nicht um dich.
In dem Alter identifizieren sich Kinder nunmal hauptsächlich über Kleidung und Äußerlichkeiten.
Je mehr du diese Pink-Phase unterdrückst, desto interessanter wird sie für deine Tochter.
Ich mag auch weder pink, noch rosa, trage ausschließlich Hosen und benutze keinerlei Schminke oder Nagelack. Tja, dafür liebt mein Sohn all diese Sachen
Grade im Kindergarten war er ein echter Pink Boy. Wir haben ihn machen lassen, Nagellack gekauft, Kleider ausgeliehen und gestaunt, wie selbstverständlich er sich gegen engstirnige Kommentare behaupten konnte.
Neutral erziehen heißt nicht, dass das Kind sich keine geschlechtertypischen Dinge aussuchen darf. Neutral erziehen heißt, den Kindern verschiedene Angebote zu machen und sie wählen zu lassen. Egal, wie man selbst dazu steht.
Also meiner dreijährigen sind Kleidung und Äußerlichkeiten ziemlich piepe. Also bitte nicht verallgemeinern. Allgemein stimme ich aber zu ausprobieren lassen das was von ihr kommt
Also meiner dreijährigen sind Kleidung und Äußerlichkeiten ziemlich piepe. Also bitte nicht verallgemeinern. Allgemein stimme ich aber zu ausprobieren lassen das was von ihr kommt
Oh ha. Als ich schwanger war, hatte ich mit dem Thema auch etwas zu kämpfen. Um rosafarbene oder blaue Albträume im Vorfeld zu verhindern, haben wir erst mit der Geburt mitgeteilt, dass es ein Junge geworden ist. Sonst wären wir mit geschlechterspezifischem Zeug überschüttet worden. Nun haben wir ein kleines Kerlchen und eine Ebay-Kleinanzeigen-Spielzeug-kaufende Oma, die zuletzt eine pink-rosa-lila-farbene Tut-Tut-Flitzergarage gekauft hat. Und Sohnemann liebt das Teil. Oma ist glücklich, Sohnemann ist glücklich und keiner schert sich um Farbgebung. Sohnemann liebt auch seine rosanen Schnullis, wenn der Rossmann mal wieder nur die Farbgebung geliefert bekommen hat. Normal kaufe ich gelb oder grün, weil das seine Lieblingsfarben sind. Für sowas fahre ich aber nicht zig Kilometer, nur damit es nicht rosa ist ... Sprich: ich habe mir einen viel zu großen Kopf gemacht. Unser Zwerg lebt einfach mit allen Farben des Regenbogens. Tu das einfach mit deiner Tochter auch und habt Spaß! Lieben Gruß
Bzw verstehen es die meisten nicht. Vorab ich bin keine Tussi, ich habe genau einen Nagellack mit dem ich mir im Sommer , wenn ich meine heißgeliebten Birkenstock trage, die Zehennägel lackieren. An den Finger trage ich nie welchen, ich arbeite in der Pflege und finde das unhygienisch. Bin der Jeans Typ So ich habe vier Töchter und drei Söhne. Meine Töchter sind 20j ,7j ,4 j und 10m. Meine große ist so wie ich, oder sogar noch schlimmer sie ist leidenschaftlicher Fussballfan, damit kann man mich jagen. Meine zweite ist in meinen Augen das emanzipeerteste Mädchen was man sich vorstellen kann sie klettert auf jeden Baum, jagt über den Fußballplatz, macht mit den Jungs ihrer Klasse beim schwimmfest in der Schule mit beim Arschbomben Wettbewerb, aber jetzt kommt das große aber sie liebt Glitzer und Nagellack ( Kleider findet sie doof darin kann man nicht klettern) , wer sagt das man schnell zur Tussi wird wenn man sowas mag kennt meine Tochter nicht. So und jetzt meine dritte, die ist total Mädchen schafft es jetzt schon ihren fünf Jahre alten Bruder zu manipulieren das er ihren Rucksack hoch trägt ( weil der ja so schwer ist), sie hasst Jeans, mag nur Kleider, liebt ihre Schleichpferde usw sie ist ein totalen Mädchen ( mein Mann und ich fragen uns immer woher sie das hat) Neutrale Erziehung bedeutet doch das dass Kind wählen kann, spiele ich gerne mit Puppen oder lieber mit Autos. Lieber blau oder Pink??? Ich bestimme bei unserer vierjährigen das es nicht im Rüschen Kleid zur Kita geht sondern in Jeans oder Thermoleggings aber ob die Hosen blau sind oder lila/ pink Glitzer entscheidet meine Tochter ( oder auch mein Sohn) Wenn ich dir einen Rat geben darf lass dein Kind sich selber finden und erwarte nicht das sie so wird wie du, man lernt selber so viel dazu . Durch meine älteste Tochter und meinen ältesten Sohn kann ich heute ein Abseits erklären so als Beispiel
Ok, danke für die vielen Antworten. Aber die Hälfte hats nicht verstanden. Ich enthalte ihr nix, mir geht's auch nicht um Puppen. Natürlich mag sie Mädchensachen, weil sie mittlerweile so alt ist, dass sie gelernt hat, dass in unserer Gesellschaft eben Mädchen mit Puppen spielen und sie dieser Rolle gerecht werden will. Sie kann machen was sie möchte.... Sie hilft uns auch gern auf der Baustelle... Aber ich möchte ihr eben vermitteln dass Mädchen mehr sind als rosa und Puppen. Und einer mag eben kein Neonrot, der andere kein rosa. Fertig. "Ich glaube auch, dass viele dieser typischen Interessen daraus entstehen, dass die Kinder da reingepresst werden." Danke!!! Die Gesellschaft erwartet von Mädchen dass sie mit Puppen spielen... das schaut sie sich ab, in Kita und wo auch immer. 90% der Mamas (hauptsächlich) machen mit weil sie es nicht ertragen würden wenn das süße Mädel nicht mit der rosa Fellmütze rumläuft und man ihr zartes Wesen vllt sogar auf der Straße für einen Jungen halten könnte. ... Das ist genauso wie man in unserer Gesellschaft schief angeguckt wird, wenn Papa die Elternzeit macht oder Mama mit dem besseren Gehalt im Anschluss wieder Vollzeit arbeiten geht... ICH mache es deswegen trotzdem nicht. Nur weil ich Kinder habe bin ich doch kein Sklave und MUSS alles machen was das Kind möchte. Geht's noch? Sie kann genauso gut allein damit spielen.... Oder eben mit Oma und Tante, denen das Spaß macht. Ich möchte ihr eben vermitteln dass man nicht nur in Rastern denkt und der Gesellschaft gefallen sollte! Das meine ich mit neutral. Also danke allen die es verstanden haben... und danke für die Tipps. Und danke allen anderen für die Bestätigung der Klischees ;-) Ich hoffe es beschwert sich keine eurer Mädels später, wenn sie dann dank der Prinzessinerziehung auf Pferde steht und Arzthelferin werden möchte mit nem miesen Gehalt, statt Ärztin. Da könnt ihr euren Mädelz auch direkt vermitteln dass Studieren für sie eh nix bringt weil sie danach Kinder kriegen und zu Hause bleiben müssen um ewig Hausfrau zu werden. Macht ihr ja auch nicht.
Jetzt bist du es aber, die im Klischee untergeht. Dass ein Mädchen mal die Nägel lackiert, heißt nicht, dass sie nicht studieren kann. Ich habe hier zwei Jungs, die mal geritten sind. Und der eine wird jetzt Erzieher. Trini
Alter Schwede das man sich für so eine Dumpfbacke überhaupt Zeit fürs antworten genommen hat...
Nach dem Kommentar von dir spare ich mir meine geplante Antwort. Ich glaube du hast nicht verstanden, was die Leute dir sagen wollten. Oder dubwillst es nocht verstehen. So viele Klischees wie du gerade bedient hast, haben alle anderen nicht geschafft.
Trotzdem alles Gute für dich und deine Maus.
Also ich bitte dich. Mein Kind hat keine rosane Fellmütze und wird nahezu immer für einen Jungen gehalten - sie trägt ja blau! Mir doch egal. Und das sie ihre Puppe umziehen will? Sicher nicht aus der Gesellschaft, da sie Kinder coronabedingt nur vom Spielplatz kennt. Sie liebt Tiere - ein Pferd war erst ihr ungefähr dreißigstes Schleichtier und ist noch immer ziemlich ungenutzt, immerhin gibt es ja auch Hunde und Krokodile. Und der Berufskommentar? Eieiei. Sowohl Mutter als auch bereits Großmutter sind Naturwissenschaftlerinnen mit top Abschlüssen - ich bin mir sicher, dass mein Kind auch auf die Idee kommen wird, dass es mehr als „nur“ Tierpflegerin werden kann. Und wenn es wirklich Tierpflegerin werden will: Wer sind wir, darüber zu richten? Ich verstehe es sogar, wenn man ein Tier lieber pflegt und kuschelt als es aufzuschneiden oder einzuschläfern. Um mal bei deinem Beispiel zu bleiben… Ihre Mutter ist hier Hauptverdienerin und die Babyzeit hat der Vater gemacht. Ich glaube, da hat sie genug „Vorbild“, um sich trotzdem ihre eine Einhorn-Spieluhr, die sie unbedingt haben wollte, „leisten“ zu können. Ich finde es wirklich schade, dass du dich als so verbohrt darstellst.
Es hat auch niemand gesagt dass du alles machen sollst sondern dass dein Kind seine eigenen Interessen entwickeln soll. Also deine Antwort zeigt dass du eigentlich nicht verstanden hast im was es geht. Da weis man wirklich nicht was man antworten soll
Ok. Ich habe vor nem halben Jahr mit unserem kleinen Mann die Kindergarten-Eingewöhnung gemacht. Die haben da eine Spielzeugküche, die der Kleine direkt in Beschlag genommen hat. Und die eine Erzieherin fragte unseren Sohn, ob er der Mama zu Hause in ihrer Küche auch so toll helfen würde. Ich hab bei der Frage etwas Schnappathmung bekommen, weil das unerträglich viel Rollenklischee ist. Aber was nützt es? Das ist halt noch in vielen Köpfen so drin und die Erzieherin meinte das überhaupt nicht böse. Soll ich jetzt den Kleinen vom Kindergarten abmelden deswegen? Weil mir veraltete Rollenbilder nicht gefallen, die andere aber noch in ihrem Sprachgebrauch haben? Nein! Denn ich und mein Mann haben genug Zeit, um unserem Nachwuchs eine moderne Sicht der Dinge zu ermöglichen und derartiges gemeinsam mit ihm zu hinterfragen. Die Zeit hast du auch und deshalb solltest du über dem stehen, was eine dritte Person macht, die mit deinem Kind deutlich weniger Zeit verbringt als du.
Hey
Ich kann es gut nachvollziehen, dass du rosa und dieses glitzerzeug nicht magst. Ist auch nicht mein Geschmack
Aber eben nicht MEINER
Das ist MEINE Ansicht und vielleicht nicht die, meiner Tochter
Und diese Ansicht kann und darf man in einem bestimmten Alter nicht mehr aufzwingen
Ich finde Klischees auch blöd
Wir sind heute in einer Gesellschaft, wo es wichtig wird, Vielfältigkeit, Anders-sein und Anders-denken zu akzeptieren und wertzuschätzen
Das heißt nicht, dass es einem gefällt
Aber man muss dem anderen seine Meinung, seine Vorlieben und Wünsche lassen
Das ist empathisch, wertschätzend und echt
Als Mama muss man so viel in dieser Hinsicht aushalten
Ja man kann sagen, mir gefällt das so nicht, aber es ist ok für mich, dass du das magst
DU BIST OK, wie du bist!!!
Jetzt sind es die Kleidung und Spielsachen
Später Hobbys, Beruf,Partnerwahl ...
Du sagst neutral, genauer gesagt genderneutral
Finde ich super!!!
Gegenfrage: was wäre, wenn du einen Sohn hättest und der möchte rosa tragen, lange Haare haben, Fingernägel lackieren?
Ich glaube, unsere Aufgabe als mama bzw. Eltern ist heutzutage gar nicht so einfach
Aber die wichtigste Regel ist, sein Kind so zu lieben wie es ist!
Liebe Grüße
Katy
1) Kinder geschlechtsneutral zu erziehen ist mehr als die Kleiderwahl vorzugeben. Der entscheidende Unterschied ist ja nicht der, ob man einem Kind was vorenthält (bitte nicht, geht meistens nach hinten los), sondern ob man sie dazu drängt (was man btw tut, wenn man ständig rosa und Glitzer kauft - kleiner Gedankenanstoß an manche Vorposterinnen) oder sie wirklich entscheiden lässt und sie in ihrer Entscheidung akzeptiert. Also auch in einer Jungsjeans oder auf dem Bagger. Genauso aber eben mit der Puppe oder dem rosa Tüllkleid. 2) Dennoch versteh ich die kritische Haltung, ich bekomme auch immer wieder mit wie Kinder in die klassischen Geschlechtsrollen gepresst werden. "Nein, das ist nichts für xy/xx", "Das ist das Spielzeug von deinem Bruder (also nichts für dich)", "Schau Mal, nimm doch lieber das (Geschlechtsklischee)" etc. 3) Völlig unabhängig wie man zu deinem Rosaverbot steht: Deine Schwägerin ist extrem grenzüberschreitend, wie alt ist die denn? Das Verhalten ist absolut nicht in Ordnung. Sie hat Entscheidungen genauso zu akzeptieren wie deine Schwiegereltern (was hier im Forum ja meist auf mehr Solidarität stoßen würde). Unterbinden würde ich es zwar nicht, aber für mich würde sich da definitiv etwas in der Beziehung ändern. Und würde ihr das auch mitteilen, dass das nun eben die Konsequenz daraus ist, und selber auf Abstand gehen. Also, spielen lassen, aber dann eben nicht den netten Kaffeeklatsch veranstalten, wo ihr auf beste Freunde macht. Denn es ist ein großer Unterschied ob man trotzdem die femininen Interessen der Nichte fördern möchte (und mit dir redet oder ab und zu was rosanes kauft) - oder ob man das volle Programm auffährt und komplett auf deine Wünsche sche**t. Das geht einfach nicht. 4) "sondern ihr lieber vermitteln, dass Mädels alles machen können" Richtig, alles! Also auch (!) Geschlechtsklischees.
Ich verstehe, dass du deine Tochter neutral erziehen möchtest und ich finde es auch schräg, dass deine Schwägerin da absichtlich entgegenwirkt. Dennoch finde auch ich das, was du hier schilderst, überaus kontraproduktiv. Du scheinst ein sehr schlechtes Bild von "typisch Frau" zu haben und da schwingt teilweise auch etwas Misogynie mit - auch wenn das wohl die letzte Absicht ist, die du hast. Aber warum werden denn Arzthelferinnen so schlecht bezahlt? Weil viele eben genauso denken wie du: "Typischer Frauenberuf = ist nix wert". Arzthelferinnen sind aber super wichtig und es ist TOLL, wenn Frauen darin ihre Berufung finden. Dass es mies bezahlt ist, das ist das Problem. Genauso das Klischee "Rosa = Tussi", "Mit Puppen spielen = schwach und dumm", "Klettern und raufen = toll, cool und tough", "zart und lieb sein = schlecht", "laut und wild sein = super". DAS festigt Rollenklischees. DAS festigt das Bild, dass "typisch Junge" gut ist und "typisch Mädchen" schlecht. DAS festigt das Bild, dass Mädchen, die gerne rosa mögen und mit Puppen spielen falsch sind, weil sie sind deshalb ja automatisch "dumme Tussis", während Mädchen, die gerne klettern und blau bevorzugen richtig sind, denn sie sind ja automatisch stark und selbstbewusst. Das ist so eine gefährliche Denkweise, weil du damit eigentlich genau das machst, was du kritisierst. Du zwingst dein Kind in eine Rolle. Du lebst ihr vor, dass es falsch ist, "typisch Mädchen" zu sein. Dass "feminine" Dinge schlecht(er) sind. Genau das kann extreme Selbstzweifel in Mädchen auslösen, die sich falsch fühlen, weil sie eben Mädchen sind, aber vorgelebt bekommen, dass alles, was "typisch Mädchen" ist, schlecht ist. Jedes Mädchen ist richtig so, wie es ist (jeder Junge natürlich auch). Auch jedes rosa Glitzer-Mädchen. Diese Mädchen sind nicht schlecht(er), nicht weniger wert und ihre Mütter auch keine Trottel, die das mitmachen, weil sie meinen, sie müssten. Klar, ja, das gibts. Aber die meisten Mamas (und Papas) bieten ihren Kindern heutzutage einfach Möglichkeiten an und dann gibts eben Mädchen, die alles in rosa wollen. Und das ist total ok. Ich habe rosa auch geliebt und ja, ich schminke mich gerne, ziehe gerne Kleider an und bin vom Aussehen her sehr feminin (während meine Mama sich z. B. nur extrem selten schminkt und Hosen bevorzugt) - und ich bin "trotzdem" eine selbstbewusste Frau mit gutem Job. Warum auch nicht? Ich verstehe, dass man es beknackt findet, einem Mädchen rosa aufzuzwingen, weil es das als Mädchen ja "mögen muss". Das finde ich auch unsinnig. Aber dann das Gegenteil zu machen, macht es nicht besser. Geh mal einen Schritt zurück und erkenne rosa als das an, was es ist: Eine Farbe. Nicht mehr und nicht weniger. Wir Menschen sind die, die das emotional so extrem aufladen und das unseren Kindern vorleben. Dabei wäre es viel entscheidender, dass ein Kind einfach lernt, dass blau und rosa genauso Farben sind wie gelb und grün. Wenn du gelb nicht magst, dein Kind aber schon, wäre dir das ja vermutlich auch egal, weil du so im Kopf hast, dass gelb eine "neutrale" Farbe ist. Wenn du selbst diese Wertung rausnimmst, wirst du merken, dass alle Farben einfach Farben sind. Von daher wäre mein Tipp: Rede nochmal mit deiner Schwägerin. Denn was wir finden, wie sehr sich wer einmischen darf, ist ja wurscht, so lange sie es trotzdem so extrem tut und es dich so extrem stört. Sprich ruhig und ohne Vorwürfe mit ihr. Sage ihr, dass du den Eindruck hast, dass sie da bewusst gegen dich arbeitet und wie du dich dabei fühlst. Eventuell kommt ja raus, dass sie eben auch den Eindruck hat, dass du da etwas zu strikt bist und sie deinem Kind einfach etwas geben möchte, was du ihm vorenthältst. Vielleicht merkt sie aber auch, dass das so kontraproduktiv ist und ihr kommt gemeinsam auf einen guten Nenner. Und vielleicht gehst du mal in dich und wirst selbst etwas entspannter. Den größten Gefallen tust du dir und deinem Kind, wenn du die Wertung und Emotionen aus dem Ganzen herausnimmst. Und nein, das heißt nicht, dass du etwas tun musst, was du hasst. Im Gegenteil kannst du deinem Kind so vorleben, dass es total legitim ist, dass Menschen unterschiedliche Geschmäcker haben, dass du nicht alles mögen musst, was sie mag und dass sie nicht alles mögen muss, was du magst (oder die Tante oder die anderen Mädchen im Kindergarten). Und dass ALLES davon legitim ist. Das ist aus meiner Sicht das größte Geschenk (neben der Liebe), das man seinem Kind machen kann.
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