Naomi234
Hallo, ich habe ein Problem , der immer mehr problematisch ist. Kind 20 Monaten, geboren in Corona Zeit ( wenig Kontakt mit anderen Kinder gehabt) , geht nicht in Kindergarten, keine Geschwister. Da ich gewartet habe dass sie laufen kann , haben wir erst mit 17 Monaten mit Aktivität angefangen , konkret mit Kinder Turnen. Da aber kommt Situation dass sie nicht nur ihre Sachen teilen will, sondern sie nimmt von anderen Kinder Spielzeuge weil sie denk alles gehört mir. Sogar wenn mehrere Spielzeuge da sind, sie will alle für sich. Wenn andere Kind etwas nimmt sie fängt nicht mit weinen sondern mit richtig schlimme hysterische Anfall. In dieser Moment will sie überhaupt nicht kommunizieren und man kann sie nicht beruhigen, das dauert 30min dann verlassen wir meistens Gruppe. Auch im Park passiert Situation, wo sie Ihre Spielzeuge hat und sieht von anderen Kinder Spielzeuge und sie will dann diese. ALLE! Dann kommt wieder Hysterie. Ich habe echt eine Sorge dass ich sie so nicht sozialieren kann. Alle Eltern nehmen Kinder weg von ihr weil anderen kriegen Angst von Ihre Hysterie. Sie ist JA , noch klein aber andere sind auch. Zu Hause sage ich NEIN und akzeptiert sie auch schwierig , ich ziehe Hysterie durch. Aber so in Gruppe ist problematisch weil natürlich andere werden dass nicht mitspielen, was normal ist. Haben Sie ein Rat was machen? Ich bin wirklich traurig und besorgt. Und habe keine Lösung… :(
Ganz normal für ein Kind, welches ohne Kontakt zu anderen Kindern aufgewachsen ist
Teilen ist für kein Kleinkind leicht.
Klar, Kindergruppen gab es längere Zeit nicht (oder nur sehr limitiert), aber dass das Kind wegen Corona nicht in der Krippe ist, ist ein hausgemachtes Problem
Da ich nicht von Arbeitgeber Bescheinigung hatte weil ich in Elternzeit bin und nicht arbeite hat sie kein Platz gekriegt. Leider es ist so in kleinere Städten
Ich habe aber Frage hier gestellt weil ich keine Erfahrung habe und wollte Hilfe eventuell erfahrenen Müttern, was kann ich in unseres Alltag ändern damit dass besser wird. Es ist klar , das wird dauern ( so viel kann man sich auf Internet schon informieren) aber meine Meinung ist dass manchmal man bessere Tipps von jemand der gleiche Situation durch hat bekommen kann. In diese Sinne ist Ihr Kommentar nicht ganz hilfreich aber trotzdem danke für Ihre Zeit.
Ich finde das jetzt nicht wirklich "unnormal". Viele Kinder teilen ungerne, da sie nunmal noch sehr "ich-bezogen" sind und noch total im "hier und jetzt" leben. Sie können auch noch keine Zeit einschätzen, so dass weder das Argument "du hattest es doch schon so lange, nun ist ein anderer dran" noch "du kannst es ja gleich wieder haben" wirklich was bringen.
Wir haben in dieser Phase (die beide Kinder hatten, eines mehr, eines weniger Doll ausgeprägt) einfach Spielzeug gemieden, wenn Besuch da war. Sprich: Zuhause wurden Spielsachen weggeräumt. Unterwegs hatten wir nichts dabei. Die Kinder fanden dennoch immer etwas zum beschäftigen, gerade in dem Alter ist ja doch noch jeder Grashalm und jedes Stück Papier interessant. :-)
Was ich eher ungewöhnlich finde ist, die lange Zeit, die sich dein Kind da völlig reinsteigert und nicht trösten lässt. Wobei das auch einfach "Charaktersache" sein kann.
Kinderkurse waren hier auch lange nicht möglich, da Söhnchen das einfach nicht mit mitmachte. Im ersten Lebensjahr war das alles noch ganz toll, aber mit dem ersten Geburtstag hörte das abrupt auf, da er ab da seine eigenen Pläne hatte und dann (im Gegensatz zu den anderen Kindern) nicht mehr mitspielte.
Stattdessen haben wir uns dann eher mit einzelnen Kindern getroffen, das war deutlich entspannter für alle Beteiligten.
Danke, Ihre Antwort beruhigt mich ein bisschen
Sie ist sehr bockig , manchmal akzeptiert sie NEIN ohne große Aufwand aber dann kommen immer wieder Situationen wo sie wirklich 20-30min ohne Pause schreit. Wenn ich ihr was anderes anbiete sie schmeißt einfach weg und schreit weiter
Da kommt auch wieder Frage schreien lassen oder nicht. Sie muss lernen dass sie mit Hysterie nicht alles bekommen kann, aber auf andere Seite irgendwann ist sie so fertig dass ich kann nicht mehr hören und sie so sehen
Ich habe schon alle Internet Tipps durch mit Trösten und mit Aufmerksamkeit auf andere Sache umleiten leider nicht viel gebracht.
Ich denke, da muss jeder seinen eigenen Weg finden und schauen, was er mit sich vereinbaren kann.
Gerade beim ersten Kind wurde mir so oft geraten, das Geschrei zu ignorieren, aber ehrlich gesagt konnte ich das nie. Das hat sich für mich einfach falsch angefühlt. Also habe ich getröstet, Alternativen angeboten, von vornherein geschaut, dass es gar nicht erst so eskaliert, oder eben neben meinem Kind gesessen und gewartet, bis es wieder ansprechbar war und sich trösten ließ.
Das konnte auch schon mal länger dauern, aber das war dann eben so. Mit zunehmendem Alter, Sprache und Verständnis wurde es besser.
(Inzwischen ist auch das Teilen kein Problem mehr, ganz von alleine
)
Hey,
Meine Große ist zwei Monate älter als deine Tochter - entsprechend hält sich meine Erfahrung noch seeeehr in Grenzen.
Wie schon gesagt wurde: teilen ist generell für Kinder in dem Alter sehr schwer. Sie sind einfach noch nicht wirklich in der Lage sich in andere hineinzuversetzen und teilen eher nach Aufforderung oder weil man es ihnen vorlebt.
Ich persönlich halte es nicht für zielführend solche Situationen zu vermeiden. Sie muss ja lernen, dass nicht alles ihr gehört und auch andere Kinder mit den Sachen spielen dürfen. Wenn sie es bei dir nicht lernt, dann bekommen sie und auch die Erzieherinnen wenn sie in die Kita kommt ein ziemliches Problem..
Ich würde sie also zB auf dem Spielplatz bewusst der Situation aussetzen und ihrdann immer wieder erklären, dass die anderen Kinder die Spielsachen auch nutzen dürfen. Außerdem kannst du ihr auch teilen vorleben, indem du zB dein essen von deinem Teller mit ihr teilst. Oder du mir ihr malst und sie dann ihre Stifte mit dir teilen "muss". Man darf nur eben nicht erwarten, dass das von jetzt auf gleich was bringt.
Zu der Dauer des Schreiens: ich glaube wirklich, dass das zum Großteil Charaktersache ist. Meine Tochter akzeptiert in den meisten Bereichen ein "Nein" sehr gut und das Drama ist, wenn sie Dickkopf hat, schon nach 1-2 Minuten wieder beendet.
Der Sohn einer guten Freundin ist fast 2, war aber schon immer sehr willensstark. Wenn er zB noch nicht vom Spielplatz los wollte und sie ihn einfach einpackt, kann es durchaus mal passieren, dass er die vollen 15 Minuten Heimweg nur rumschreit
Hey,
Meine Große ist zwei Monate älter als deine Tochter - entsprechend hält sich meine Erfahrung noch seeeehr in Grenzen.
Wie schon gesagt wurde: teilen ist generell für Kinder in dem Alter sehr schwer. Sie sind einfach noch nicht wirklich in der Lage sich in andere hineinzuversetzen und teilen eher nach Aufforderung oder weil man es ihnen vorlebt.
Ich persönlich halte es nicht für zielführend solche Situationen zu vermeiden. Sie muss ja lernen, dass nicht alles ihr gehört und auch andere Kinder mit den Sachen spielen dürfen. Wenn sie es bei dir nicht lernt, dann bekommen sie und auch die Erzieherinnen wenn sie in die Kita kommt ein ziemliches Problem..
Ich würde sie also zB auf dem Spielplatz bewusst der Situation aussetzen und ihrdann immer wieder erklären, dass die anderen Kinder die Spielsachen auch nutzen dürfen. Außerdem kannst du ihr auch teilen vorleben, indem du zB dein essen von deinem Teller mit ihr teilst. Oder du mir ihr malst und sie dann ihre Stifte mit dir teilen "muss". Man darf nur eben nicht erwarten, dass das von jetzt auf gleich was bringt.
Zu der Dauer des Schreiens: ich glaube wirklich, dass das zum Großteil Charaktersache ist. Meine Tochter akzeptiert in den meisten Bereichen ein "Nein" sehr gut und das Drama ist, wenn sie Dickkopf hat, schon nach 1-2 Minuten wieder beendet.
Der Sohn einer guten Freundin ist fast 2, war aber schon immer sehr willensstark. Wenn er zB noch nicht vom Spielplatz los wollte und sie ihn einfach einpackt, kann es durchaus mal passieren, dass er die vollen 15 Minuten Heimweg nur rumschreit
Hallo, generelle Frage: Warum muss ein so kleines Kind unbedingt teilen müssen? Meine Tochter wollte in dem Alter auch nicht teilen. Ein anderes kleines Mädchen auf dem Spielplatz wollte einmal unbedingt ihre Schaufel haben. Ich habe meine Tochter nur gefragt, ob das Mädchen mit ihrer Schaufel spielen kann. Sie sagte nein und damit hat sich das Thema für mich erledigt. Das Mädchen war auch sehr aufgebraucht. Wir versuchen, wie meine Vorschreiberin, das teilen "spielerisch" in den Alltag zu integrieren zB teilst du mit mir den Apfel, kann ich einen Buntstift bekommen usw. Sie wird jm Mai 2 1/2 Jahre. Wie es mit dem teilen und wegnehmen auf dem Spielplatz weiter geht, kann ich noch nicht sagen. Lg
Hallo, danke für Antwort.
Sie muss nicht Ihre Sachen teilen aber wir haben Problem dass sie auch andere Sachen nimmt was ihr nicht gehört und möchte behalten. Wörtlich versteht sie dann nichts. Andere Kinder reagieren (ganz normal) so dass die möchte Sachen zurück. Und Ihre Meinung ist „ das ist alles meins“ ( wie zu Hause) und dann fängt Hysterie und wir müssen Spielplatz oder Raum egal was verlassen. In diesem Moment interessiert sie sich für nichts anderes, sie will nur das, und dann reicht nicht eine Spielzeug sonder sie will alle!!!
Ich habe langsam Angst von treffen mit anderen weil sie immer Drama macht. Zu Hause mit mir oder mein Mann will sie schon etwas teilen. Aber draußen
Eine Kollegin meinte, den Spieß einfach umzudrehen. Also einfach nach dem Spielzeug fragen. Wenn sie wieder auf die Idee kommt Spielzeug wegzunehmen, gehe mit ihr zu dem Kind und frage höflich, ob deine Maus mit dem Spielzeug spielen kann. Wenn ein nein kommt, dann muss sie lernen, das es heißt nein. Das ist aber eine Entwicklungssache und geht nicht von heute auf morgen. Da braucht man sehr viel Geduld. Dazu kommt auch diese beschriebene Hysterie. Sie muss erst lernen, damit zu Recht zu kommen Und deine Unsicherheit spiegelt sich in ihrem Verhalten wieder. Das musste ich auch erst lernen. Ich wusste auch nicht wie ich damit umgehe. Mir hilft mittlerweile, mich auf ihre Augenhöhe zu begeben und versuchen zu beruhigen und erklären. In dem Alter verstehen sie denke auch schon "neins". Sie müssen nur lernen, mit dem Frust umzugehen. Wenn es nicht geht, abbrechen und nach Hause gehen.
Hallo Naomi, deine Tochter ist noch total jung, ihr Verhalten ist normal. Ich glaube, dass sie mit der Situation beim Kinderturnen noch überfordert ist und deshalb hysterisch reagiert. Sie kommt in einen Raum mit vielen Kindern, einer ungewohnten Umgebung und viele neue tolle Spielsachen. Wie soll sie verstehen, dass man nicht alles nehmen darf, sondern nur ein Spielzeug? Ich glaube, dass solche Situationen und solche Gruppen für kleine Kinder Schwerstarbeit ist. Das es dir unangenehm ist und dass du Angst hast, dass sie ihr Verhalten auch später nicht ändert, kann ich verstehen. Vielleicht ist das Kinderturnen noch zu viel für sie? Vielleicht reicht ihr das Zusammentreffen mit anderen Kinder auf dem Spielplatz? Vor allem kannst du dann auch viel leichter aus einer unangenehmen Situation rausgehen. Sie wird noch lernen zu teilen, vor allem durch dich. Sie wird dich, ihre Umgebung beobachten und das Verhalten kopieren. Meine Tochter ist drei Jahre alt und hat auch Probleme zu teilen, mal klappt es besser, mal schlechter. Übrigens muss man auch nicht erwarten, dass sie ALLES teilt, zum Beispiel neues Spielzeug, oder Dinge, die sie ganz besonders liebt. Sie kann ja noch nicht verstehen, dass der Besuch oder das Kind auf dem Spielplatz nur kurz damit spielt und es nicht für immer wegnimmt. Dennoch würde ich versuchen konsequent zu bleiben, und sie lieber aus der jeweiligen Situation rauszunehmen und ihr immer wieder zu erklären, wie das mit dem Teilen funktioniert etc. Es ist übrigens überhaupt nicht schlimm, dass ihr noch keine Krabbelgruppen besucht habt oder sie noch nicht in den Kindergarten geht. Wie gesagt, sie ist noch sehr jung. Liebe Grüße Eva
Hallo, danke für Antwort und deine Zeit.
Wir waren 4-5x mal bei Kinder Turnen , hat super geklappt und dann von einmal alles Rückläufig…
Das Problem ist dass sie muss nicht unbedingt Ihre Sachen teilen sondern sie hat Vorstellung im Park zB das alles gehört ihr. Sie nimmt Spielsachen von anderen Kinder und möchte behalten und dann reicht nicht eine Spielzeug sondern ALLLE!!!
Wenn ich sie versuche ablenken oder klären etwas klappt nicht , sie hat in diesem Moment ihr Ziel!
Und dann muss ich natürlich sie aus solche Situation rausnehmen- nach Hause gehen. Weg nach Hause - Schreien ohne Ende.
Aber da jetzt schönes Wetter kommt und viele sind draußen und ich möchte natürlich dass sie auch draußen ist aber jedes Mal kommt Situation wenn anderes Kind kommt dass sie so was macht und wir müssen nach Hause!
Das ist doch ganz normal. Hat auch nichts mit Corona zu tun. Ich finde dieses zwingende teilen müssen ganz furchtbar. Klar muss sie lernen, dass man nicht einfach anderen Sachen wegnimmt. Aber ich finde nicht, dass man immer teilen muss. Bei einer ganzen Tüte Gummibärchen kann man sicher teilen. Wenn ich mir gerade ein neues Rad gekauft habe, möchte ich es nicht gleich an jeden verleihen, erst Recht nicht an Fremde. Verstehe nicht, wieso Kinder das immer tun sollen. Andere Kinder sind oft fremd. Genauso wie "geh spielen, da sind ja auch andere Kinder". Und? Ich stelle mich auch nicht wahllos zu irgendwelchen Leuten, weil es auch Frauen sind oder sowas. Teilen muss man lernen, sehe ich auch so, trotzdem muss man nicht alles teilen wollen! Das Kind ist noch keine 2. Schreien und hysterisch sein ist normal. Trotzphase kommt erst noch. Das wird alles schon noch werden.
Sie haben Recht , sie muss zB ihre Scahen nicht teilen aber sie nimmt auch Fremde Sachen von anderen Kinder und einfach möchte behalten. Wenn ich versuche ihr klären dass das nicht ihr gehört dann fängt Hysterie und einzige Lösung ist nach Hause zu gehen. Ich habe aber Angst dass ich sie so nicht Sozialisieren kann. Weil sie denkt einfach alles gehört mir. Ihre Spielzeuge muss sie nicht teilen aber wie ihr klären dass nicht jeder Spielzeug auf Spielplatz ihr gehört? Wörtlich versteht sie natürlich noch nicht…
Wir haben auch ein "corona" Kind. Uns hat geholfen, einen Spielgefährten, (Sohn einer freundin) immer wieder einzuladen und die beiden zusammen an das teilen heranzuführen. Erst mit "jeder bekommt eins" und dann mit "darf xy auch mal damit spielen? Du bekommst dafür seins" und so weiter. Viel darüber sprechen und auch im Alltag vorleben. Du kannst auch mit ihr zusammen mit ihren Sachen spielen und sie immer mal wieder fragen, ob du dieses oder jenes Mal haben darfst. Dann gibst du ihr Dinge, mit denen du gerade spielst. So hat unserer es sehr gut gelernt zu teilen, weil das auch positive Reaktionen für ihn hervorgebracht hat. Es klappt natürlich nicht immer. Wenn deine Tochter etwas haben will, was nicht ihr gehört, kannst du ihr erklären, dass das andere Kind damit einverstanden sein muss. Wenn es nicht klappt, immer wieder Alternativen von Ihren eigenen Sachen anbieten. Ist ein langer Weg, aber das ist es für alle Kkndwr. In der Krippe lernen Sie das zwar, aber das ist auch dort ein schmerzhafter Prozess, aus dem die weniger dominanten Kinder oft mit der "zurückstecker-rolle" herauskommen. Ohne Krippe lernt sie das eben von dir durch Begleiten, erklären und vorleben. "Möchtest du auch etwas von meinem Brot? Ok. Darf ich etwas von deinem Apfel haben? Dann bekommst du etwas von meiner Banane" etc. Nicht verzweifeln und keine Angst vor anderen Eltern haben;)
Hallo, Es ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich möchte da trotzdem mal was zu sagen... Unsere Tochter hatte ebenfalls kaum Kontakt zu anderen Kindern, kann auch nicht immer verstehen, dass nicht alles von ihr ist. Ich kann sie mit 1,5 Jahren und noch nicht sprechend auch nicht bitten, andere um Erlaubnis zu fragen, und ich möchte ihr auch nicht verbieten, irgendwas anzufassen, wenn wir mal woanders sind. Wenn sie einfach etwas nimmt und das andere Kind damit nicht einverstanden ist, ist es für uns oft am besten, ich erkläre ihr das und bitte sie, es dem Kind zurück zu geben und zwar in die Hand. Oft macht ihr das solchen Spaß, dass das andere Kind dann mit seinen eigenen Spielsachen überhäuft wird, weil sie ihm dann wirklich alles bringt, und am Ende haben beide was in der Hand und sind zufrieden, ganz ohne Geschrei. Natürlich erkläre ich es ihr, aber wenn wir Besuch haben, spielen andere Kinder ja auch mit ihren Sachen und das verbiete ich ja auch nicht, solange nichts kaputt gemacht wird und sie es zurück bekommt, wenn sie es selbst haben will. Zum Thema, es liegt an nicht - Kita: unsere besten Freunde haben ihre Kinder beide schon mit 6 Monaten in die Fremdbetreuung gegeben. Sie sind jetzt 22 Monate und ein Jahr alt und beide schreien ohne Ende, sobald man ihnen etwas weg nimmt, obwohl oder gerade weil sie das jeden Tag in der Kita erleben. Unser Kind ist da viel entspannter. Es hat also damit aus meiner Sicht nichts zu tun... Hab Geduld, erkläre es deinem Kind und suche nach Möglichkeiten, wie die Kinder zusammen mit ihren Spielsachen spielen können, da haben alle was von... Alles Gute!
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