JOJO94
Hallo zusammen Unser Kind(18Monate)hat schon mit 7 Monaten angefangen zu fremdeln. Dies ging soweit das nur noch ich und meine Mutter zu ihr schauen konnten. Auch der Papa wurde abgelehnt. Dann legte es sich wieder ein bisschen.. Nun hat sie es wieder stärker, so stark, dass auch ich sie nicht beruhigen kann bei einer nicht so vertrauten Person. Obwohl ich die ganze Zeit dabei bin und sie tröste und halte wird sie erst ruhig wenn sie die unbekannte Person nicht mehr sieht. Leider hat sie das vorallem aufeinmal mit meiner Schwiegerfamilie (ging auch schon gut, ohne weinen). So schlimm das wir den Besuch abbrechen mussten und gingen. Bei meiner Familie ist sie immer sehr zugänglich, dabei muss man sagen, dass wir diese viel mehr sehen aufgrund räumlicher Distanz. Hat jmd ähnliches erlebt oder Tipps?
Lassen deine Schwiegereltern der Kleinen denn Raum erstmal anzukommen? Meine Tochter ist auch sehr skeptisch fremden gegenüber und sie braucht immer Zeit sich einzufinden. Wenn man sie nicht bedrängt,quasi schon ignorieren dann kommt sie irgendwann von allein,wer aber schon bei der Begrüßung auf sie zustürmt und sie bedrängt den ignoriert sie gekonnt.. Ich weiß das ist Grade für die Großeltern blöd,aber ein Versuch wäre es wert . Und bei unserer sind am schlimmsten große dunkelhaarige Männer ,wir haben einen Freund den hat sie als sie kleiner war wochenlang nicht mit dem Hintern angeschaut,selbst wenn wir zusammen im Urlaub waren,und auch in der Kita der Erzieher hat lange gebraucht,er hat die Ignoriert Taktik erfolgreich umgesetzt,jetzt ist er ihr Liebling Wenn ihr euch nicht so oft sehen könnt Versuche es ihr regelmäßig Bilder zu zeigen und erzähle ihr von Im und Opa, vielleicht könnt ihr auch Videotelefonieren?das hat bei keinem Neffen geholfen,und die Großeltern haben Geschichten vorgelesen und aufgenommen,so kannte er ihre Stimmen
Mein Sohn ist ebenfalls 18 Monate alt und hatte die erste fremdelphase mit 8 oder 9 Monaten. Danach hatte es sich auch wieder gelegt. Die zweite Phase begann in etwa mit 13 Monaten. Aber jetzt ist alles wieder ok. Ich denke das braucht Zeit und ist normal.
Genauso war es bei unserem auch. Mit 18 Monaten waren wir 4 Stunden bei der Urgroßmutter, die er noch nicht gut kannte. Die ersten Stunden klebte er nur an mir und weinte bei jeder falschen Bewegung. Das war bei völlig fremden noch schlimmer und von der U5 will ich gar nicht erst sprechen:D Mittlerweile hat sich das gelegt. Er ist immer noch kein Draufgänger, aber er interagiert sehr gerne und entspannt mit anderen. Ich würde dir raten, mit ihr Abenteuer zu machen (einkaufen, Zoo, Schwimmbad, Oma besuchen) wo er immer wieder die Erfahrung Mchen kann, dass ihr nichts schlimmes passiert und dass du immer da bist. Setze sie nicht unter druck und lass sie nicht alleine in überfordernden Situationen. Das wird besser :)
Die letzten 10 Beiträge
- Verhalten beim Einschlafen
- Windel
- SPZ beim Kind, dass nicht mitmacht - Erfahrungen, Tipps?
- Morgen U8 bei meinem Sohn und ich kriege schon jetzt Bammel 🤦🏼♀️
- Plötzlich großer Bruder….
- Daumenlutschen
- Kognitive Entwicklung
- Rückenschmerzen 4 Jährige
- Kind 26 Monate ist so anhänglich und wehrt sich gegen alles, mache ich etwas falsch?
- Trocken werden mit 3,5 Jahren