jungmami23
Hallo zusammen, mein kleiner ist 2 Jahre alt. Er braucht abends generell lange zum einschlafen. Mein Problem ist das wenn er einen mittagschlaf macht geht er nicht mehr vor 22-23uhr ins bett. Dann wiederum trau ich mich nicht ihn morgens zu wecken? Ich denke immer 10 std nachschlagen muss ich ihm mindestestens zugestehn. Wenn er dann aber am nächsten tag wieder mittags schläft wird es noch später abends und dem zu folge auch am nächsten morgen. Ich weiss gar nicht wie ich da rauskommen soll. Wir haben immer mal wieder einen rythmus aber dann plötzlich funktioniert das nicht mehr und alles kommt durcheinander. Wie macht ihr das? Was kann ich da ändern? Oft schläft er mittags nicht mehr dann haben wir beim einschlafen keine probleme und er geht früh ins bett. Aber zur zeit schläft er nachts nicht so lang und braucht dann den mittagschlaf. Entschuldigung das es so lang wurde. Liebe grüße jungmami
MUSST du denn früh aufstehen wegen Job? Wenn nicht lass das Kind noch schlafen wie es das braucht. Meine sind nicht mehr klein aber so läufts am WE. Sehr spät schlafen aber egal, weil auch jeder morgens so lange schlafen kann wie er mag. Und sei es bis Mittag.
Ne ich bin noch zuhause. Mir wäre das ja auch egal.aber mein mann muss arbeiten und früh aufstehen und da wir zusammen in einem Bett schlafen ist das blöd wenn Junior nach papa ins bett geht. Weil er ewig braucht zum einschlafen. Ausserdem macht er ja dann irgendwann die Nacht zum Tag weil es sich immer mehr nach hinten verschiebt... Bin echt ratlos
Richte dich nach dem Schlafrhythmus des Kindes. Du gehst doch sicher auch nicht schon 20Uhr zu Bett und wenn dein Mann müde ist kann er ja gehen. So ist das nun mal mit kleinen Kindern. Logisch würde mein Sohn auch gern durchschlafen, weil er 4:30Uhr aufstehen muss aber die kleine Enkelin wird 22Uhr das erste Mal wach und dann noch einige Male... da muss man durch als Eltern bis sich normale Zeiten einpegeln.
Dann würde ich versuchen, den Mittagschlaf wegzulassen. Ist doch klar, dass er abends schlecht einschläft, wenn er noch nicht müde genug ist. Bei uns klappt es übrigens am besten ohne aufwendige Rituale. Zähne putzen, Schlafanzug anziehen und ab ins Bett. Die Große wurde in den Schlaf begleitet, bis sie 5 war, mit Händchen halten (dauerte ca. 5 Minuten). Der Kleine ist fast 1. Wenn ich daheim bin, stille ich ihn bei mir im Bett und lege ihn dann in sein Bett (neben meinem). Er wuselt oft noch ein paar Minuten rum, nimmt dann meine Hand und schläft sofort ein. Wenn ich nicht daheim bin, trinkt er nach dem Zähneputzen auf der Couch ein bisschen Wasser aus der Flasche (schon im Schlafanzug) und wird dann in sein Bett gelegt, wo er nach o.g. Rumwuseln mit Papas oder Schwesters Hand schnell einschläft. Das geht aber bei ihm nicht nach starren Zeiten, sondern wir warten, bis er richtig müde ist. Meistens gegen 21 Uhr. Wir genießen es, dass unsere Kinder abends länger fit sind. Gerade im Sommer würde es mich sehr viel mehr nerven, wenn ich jeden Abend ab 17 Uhr daheim hocken müsste, damit meine Kinder nach aufwendigen Ritualen spätestens um 18:30 Uhr im Bett liegen. Nach einigen Urlauben mit/bei befreundeten Familien weiß ich unser Modell erst so richtig zu schätzen.
Solange er in der Früh nicht aufstehen muss, würde ich ihn so schlafen lassen, wie es ihm gefällt. Meine Tochter hat in dem Alter keinen Mittagschlaf mehr gemacht. Sie ist gegen 22 oder 23 Uhr ins Bett gegangen und hat 10 bis 11 Stunden geschlafen. Einer von uns Eltern war morgens eh immer daheim, also durfte sie in Ruhe ausschlafen. Mit Beginn der Spielgruppe hat sich ihr Schlafrhythmus automatisch an die frühere Aufstehzeit angepasst. Das Gleiche bei Kindergarten und Schule. Am Wochenende und in den Ferien wird es oft später, aber die Schlafdauer hat sich bisher nicht verändert, liegt bei 10 bis 11 Stunden. Statt 23 bis 9 Uhr ist es jetzt halt unter der Woche 21 bis 7 Uhr. In den Ferien auch mal 24 bis 10 Uhr etc. Auch mein Kleiner schläft weniger als der Durchschnitt. So sind sie halt.
Ich lass meinen kleinen (2) auch schlafen, wie er es braucht. Durchschnittlich ist das von 0 Uhr - 10, mal mehr mal weniger. Jetzt wo es früher hell wird, wird mein kleiner auch mal früher wach, da fällt das Mittagsschläfchen dann etwas großzügiger aus. Zurzeit verbringe ich die Nächte auf der Couch, da sitzt mein kleiner oft bis 1 Uhr neben mir bis er sich dort hinlegt und einschläft. Mit dem Papa möchte er nämlich nicht zu Bett gehen, jedenfalls nicht wenn ich zu Hause bin. Dann leg ich ihn schlafend zu meinem Mann ins Bett und geh wieder in die Stube. ^^ Ich denke, wenn er irgendwann in den Kindergarten geht, pendelt es sich von selbst ein. :-) Und solange es mich nicht stört, seh ich auch kein Änderungsbedarf :-)
wir versuchen uns hier auch im selbstbestimmten schlafen, seit geburt. momentan siehts so aus: kleiner man (2,5) schläft grundsätzlich solange und wann er möchte, ausnahme: nicht verschiebbarer termin oder mama ist seeehr müde. sprich: ich lege schon alle termine auf den späteren nachmittag, allerdings kann es durchaus sein, dass ich ihn mal um 14uhr wecken muss, weil er erst um drei uhr in der früh schlafen ging. wenn ich aber um ein uhr morgens schon so platt bin, dass ich schlafen MUSS, geht auch sohnemann zu bett. wenns nach ihm ginge, würde grundsätzlich erst geschlafen, wenn ihm im stehen die augen zufallen... :D
DAS finde ich nun auch übertrieben... kein Erwachsener muss unbedingt 19 Uhr ins Bett aber wegen des Kindes bis 2 Uhr nachts aufbleiben wäre mir auch too much. Ist das Kind denn bis zur Einschulung zu Hause oder wie geht das weiter? Und in die Schule geht es dann, wenn die anderen heim gehen?
Hallo juho,
dein selbstbestimmtes schlafen würde hier nicht klappen. Wir haben vier Kinder davon drei in der Schule ( Nummer drei ab August) wenn unser baby hier die Nacht zum Tag machen würde?
Aber ob die kleine um sechs oder um zehn Uhr abends ins Bett geht wäre mir egal, meist ist unsere kleine zwischen sieben und acht im Bett und dann schläft sie bis sechs , sieben Uhr morgens durch, manchmal kommt sie einmal in der Nacht.
Ich glaube aber das die großen Kinder ihren Rhythmus unbewusst an die kleine weiter gegeben haben.
Ich mach es immer so, dass ich schau,dass ich die Essenszeiten entsprechend setze. Also z.b. Mittag gegen 12, Abendessen gegen 18h. Ich habe bei meinen Kindern immer wieder die Erfahrung gemacht (auch z.B. in Urlauben oder bei Zeitumstellungen oder nach Ausnahmesituationen), dass dadurch der natuerliche Rhythmus schnell wieder angepasst wird und das Schlafengehen und Einschlafen zu einer sinnvollen Zeit einfacher wird. lg niki
ich habe auch ene wenigschlferin hier- mehr als 10 h in 24 h schläft sie selten- eher weniger.sie geht zwischen neun und 11 abends schalfen- und früh steht sie wegen kindi spätestens um 7 auf... Am ehesten wirst du eine "angepasste" bettzeit erreichen können wenn du zunächst den mittagsschalf langsam verkürzt- ihn also immer alle 4 tage 15 min früher weckst als er schalfen würde- dadurch wird er nach und nach automatishc müder am abend sein- dauert aber dennoch bis er deshalb früer schläft. raikal den mittagsschalf ausfallen zu lassen ghet auch- is aber unter umständen seeehr stressig für dich wenn er dann ab 5 knatschig wird allerdings (eigene erfahrung) ist das kein garant das er langfristig früher ins bett geht- sinkt sien schalfbedarf wieder- eht das von vorne los mit abend ncht ins bett. früher wecken geht natürlcih- würde ich aber erst ab kindi fest durchziehen- ansonsten würde ich ihn bis gegen 8 uhr shclafne lassen und dann raus aus de federn
Für die vielen tollen antworten. Es ist so das er oft schon kein mittagschlaf mehr macht. Aber momentan wacht er teilweise nach 9-10std nachschlagen auf und dann reicht ihm das nicht bis abends. Bis vor kurzem hat er halt nachts 12 std geschlafen und hat dann super ohne mittagschlaf durchgehalten. Ich hab halt angst das dieses unregelmäßige im schadet. Er ist momentan auch sehr quengelig und launisch. Es fühlt sich Grad so an als würden wir so ein richtiges lotterleben führen. Ich weiss nicht wen es mehr stört, mich oder meinen sohn?! Naja wünsche euch einen schönen abend und nochmal danke!
Zwischen 21h & 21.30h ist meine Kleine, jetzt wo's spät dunkel wird, eingeschlafen! Eine Zeitlang ging sie gegen 22.30h oder auch 23h schlafen und das ist definitiv zu spät! Nachdem sie eingeschlafen ist mache ich die ganze Hausarbeit die untertags angefallen ist und wenn ich mit dieser fertig bin nehme ich mir selbst noch 15min-30min Zeit eine Zeitschrift zu lesen oder einfach im Internet surfen und dann ist es meistens eh nach Mitternacht! Auch wenn ich nichts zu tun hätte würde sie um diese Uhrzeit schlafen gehen! Mir ist es lieber sie geht zu einer angemessenen Zeit schlafen und steht in der Früh spätestens um 08h auf, als wenn sie um 23h (oder später) schlafen geht und bis Mittag schläft!
Ich habe meine fünf Jungs immer schlafen lassen, wann sie wollten. Auf diese Weise hat jeder seinen Rhythmus ohne Einfluss meiner Armbanduhr gefunden und die waren und sind erstaunlich "pünktlich" auch ohne Zeiger. Ich denke, je mehr man rumpfuscht, umso weniger passt die Schlafenszeit zum Biorhythmus, der sich dann immer wieder neu einpendeln muss und keine Chance hat, weil die Eltern "probieren" Einzig mein Ältester fand oft schwer in den Schlaf bis er etwa 1,5 Jahre alt war. Er war zwar meist um die gleiche Zeit müde, brauchte aber lang zum Einschlafen ( bis zu 2 Stunden) Lavendelbäder und eine Öllampe mit Bergamotteöl, die etwa eine halbe Stunde brannte vor dem Zubettgehen halfen sehr gut. Von da an war die Einschlafzeit bei etwa 20 Minuten. Unser Jüngster holt sich seinen Schlafanzug, dann weiß ich, es ist soweit. Zähneputzen, Wasser, Puppe und Gute Nachtkuss - fertig. Immer vor 19:30 Uhr. Er schläft dann bis etwa 7 Uhr. Passt für uns. Man darf den Kleinen durchaus vertrauen.
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