Alex 1287
Hallo, mein Sohn ist 2 Jahre und 4 Monate alt. Er hatte einen schwierigen Start ins Leben gehabt und musste 3x an seinen Augen operiert werden, da er eine beidseitig Ptosis hat. Nach der dritten OP (02/22) ist jetzt auch erstmal alles in Ordnung. Ich wende mich auch eher wegen Erziehungsfragen an sie. Karl besucht seit dem ersten Lj. Eine Tagesmutti. Diese gibt sich ganz viel Mühe. Er hat dort jedoch ander Kinder gebissen und wurde ganz schnell wütend und verzweifelt. Karl hat dann mit den Kopf auf den Boden gehauen. Das Beißen und Kopf auf dem Boden hauen ist Gott sei Dank vorbei und gehört der Vergangenheit an. Jetzt bewegt meine Frau und mich, dass er immer wenn er etwas nicht darf sofort sehr laut schreit und das auch lange durchhält. Wir versuchen Karl in diesen Situationen zu beruhigen und gehen auf ihm ein. Wir versuchen ihn zu beruhigen. Das kommt am Tag bestimmt 10 -15 Mal vor. Auch mit seinen Spielsachen schmeißt er ständig in unserer Wohnung herum. In diesen Situationen sprechen wir Karl an. Sollte es aber zu doll werden, dann nehmen wir die Spielsachen weg und erklären ihn, dass das nicht funktioniert, da so alles kaputt geht. Zusätzlich läuft er draußen dauert vor oder geht einfach vom Spielplatz weg und dreht sich auch nicht um , wenn wir ihn an die Hand oder auf dem Arm nehmen, schreit er und versucht manchmal auch zu hauen. Karl ignoriert uns in solchen Situationen komplett. bei dem Nachbesprechungen ignoriert er uns meist auch. Es ist aktuell sehr schwierig mit unserem kleinen Wurm. Haben sie eine Idee wie wir Karl oder uns helfen können, damit es besser wird und er hört?
Klingt fast wie meine Tochter. Sie läuft zwar nicht einfach vom Spielplatz weg, aber sonst ist sie auch sehr schwierig zur Zeit. Sie ist 2 Jahre und 5 Monate. Terrible two eben. Sie sind jetzt in der Phase, wo sie alles selber machen wollen, aber leider noch nicht können. Und das frustriert ungemein. Mehr als aushalten und so weitermachen, wie ihr es schon macht, kann man nicht wirklich. Das Kind in seinen Gefühlen und Emotionen ernst nehmen und durch die wutanfälle begleiten, mehr kann man nicht machen.
Ja, das ist auch unsere Meinung.Es ist sehr schwer. Aber wir versuchen das Beste. Insbesondere macht mich das verweigern des Blickkontakts fertig. Er kann das eigentlich gut, lehnt das aber in Krisen-oder Wurzsituationen komplett ab.
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