Elternforum Rund ums Kleinkind

EINGEWÖHNUNG KIGA Bitte um Rat /Motivation

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Summerbaby2016

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ich hab diesen Post auch schon im Forum KiGa gepostet sber vllt gibts hier auch welche die ähnliche Erfahrungen gemacht haben mein Sohn 18 Monate geht nun seit 3 einhalb Wochen in die Krippe wir befinden uns noch in der Eingewöhnung, er bleibt bis zum Mittagessen für 3 std dort und ich habe das Gefühl wir sind die einzigen bei denen es so schleppend vorangeht. er lässt sich von seinem Bezugserzieher beruhigen weicht aber keine Minute von seiner seite mit viel Motivation von Ihm spielt er wohl auch mal 5 minuten geht danach aber sofort wieder zu Ihm. Mittag essen setzt er sich kurz mit an den Tisch möchte danach sber wieder auf den schoß.. er isst aber. die erzieher dachten das ich zu Hause die gabze zeit mit ihm bin und keine minute von ihm weg gehe, so ist es aber auf garkeinen fall Zu Hause spielt er eigenstöndig verlässt den Raum wird auch mal von Oma und Opa ohne probleme betreut. wenn ich mitbekomme das andere Kinder die später angefangen haben sich dort scheinbar schon wohl fühlen spielen gehen etc. werd ich sehr demotiviert was bei uns denn scheinbar falsch läuft :( wenn ich an den ersten Tag denke gibt es natürlich erfolge wo er anfangs lange geweint hat weint er jetzt weniger usw.. aber irfendwie sxheinen wir da in einem teufelskreis zu stecken :( meine Tochter hatte sich damals auch anfangs schwer getan und saß lange nach der eingewöhnung beim abholen auf dem schoß, am ende gehörte sie zu den kindern die sich am wohlsten fühlen vllt ist es auch einfach der druck bzw die entäuschung das es nicht in das 3 wochen eingewöhnungsschema gepasst hat. nun versuchen wir das er dienstag zum ersten mal dort schläft und ich hab so angst das es scheitert :(


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von Summerbaby2016

Manche Kinder brauchen einfach mehr Zeit. Mein Großer kam mit 19 Monaten in die Krippe und bei ihm dauerte die Eingewöhnung gut 4 Wochen und danach hat es noch ein gutes halbes Jahr gedauert, bis er wirklich richtig angekommen war und bei der Trennung auch gar nicht mehr geweint hat. Ab da hat er sich aber wirklich richtig wohl gefühlt, ist immer gerne in die Krippe und später gerne in den Kindergarten gegangen und hat in den Ferien oft gefragt, wann er wieder in die Krippe gehen darf. Im ersten halben Jahr aber war auch er sehr schüchtern und immer bei seinem Bezugserzieher, hat alles nur eher beobachtet und ist erst nach und nach immer mehr aufgetaut. Natürlich klappt es bei vielen Kindern schneller, aber bei manchen klappt es auch gar nicht und es hilft leider nichts, sich an anderen zu orientieren, sondern man muss sein Kind und die Situation so nehmen, wie sie ist und das Beste daraus machen. Ich wünsche euch alles Gute!


Summerbaby2016

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Antwort auf Beitrag von sunnydani

Hallo Danke dir, ja genau das denke ich mir ja eig auch aber ich glaube das war jetzt einfach die demotivierenden Worte des Erziehers weil er scheinbar auch etwas unter stress ist,da mittlerweile noch andere kinder zur eingewöhnung da sind, mein Sohn aber kein Spielraum frei lässt..


Hexhex

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Antwort auf Beitrag von Summerbaby2016

Huhu, es ist einfach Fakt, dass viele Kinder unter drei sehr trennungsempfindlich sind und nicht wirklich gut klarkommen in der Krippe. Wenn Du arbeiten und ihn daher wirklich so früh fremdbetreuen lassen musst, dann muss er da wohl durch. Nicht alles geht halt glatt, manchmal ist es nicht einfach für die Mäuse, sich auf unseren Lebensrhythmus einzustellen (statt umgekehrt). Thema Schlafen: Soll er nächste Woche schon über Nacht bleiben, weil Du Schichtdienst hast, oder meintest Du den Mittagschlaf? Übernachten lassen würde ich ihn nur, wenn der Bezugserzieher dann in dieser Nacht auch dort ist und Dienst hat. LG


Summerbaby2016

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Antwort auf Beitrag von Hexhex

nein quatsch natürlich Mittagschlaf


Junalina

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Antwort auf Beitrag von Summerbaby2016

Nein, ihr seid nicht die einzigen. Nach 3 Wochen konnte ich noch keine Sekunde den Raum verlassen ;) Bei uns hat es ca. 4 Wochen gedauert, bis wir unsere Tochter (12 Monate) stundenweise allein lassen konnten. Wir haben uns bewusst 8 Wochen Zeit für die Eingewöhnung genommen. Nach ungefähr 5 oder 6 Wochen hat sie so lange durchgehalten, dass sie die ganze Zeit inkl. Mittagsschlaf dort bleiben konnte (von 8-13 Uhr). Solange du das Gefühl hast, es geht ihm dort gut, ist doch alles in Ordnung. Gib ihm Zeit, dann wird er sich sicher auch bald ganz frei bewegen. Zum Thema Schlafen: unsere Tochter hat in ihrem 1. Lebensjahr tagsüber ausschließlich in der trage geschlafen. Während der Eingewöhnung sind wir mit dem buggy hin und zurück gegangen. Sie war so kaputt, dass sie da das erste Mal im Kinderwagen eingeschlafen ist. Ich hatte echt Angst, dass sie in der Krippe nicht schläft. Die Betreuer waren aber bereit, sie auch in die trage zu nehmen, wenn sie müde ist. So hatte ich ein gutes Gefühl. Sie waren dann aber mit ihrem buggy mit ihr auf dem Spielplatz. Da ist sie einfach eingeschlafen. Seitdem schläft sie dort in ihrem buggy. Mittlerweile geht sie da selbständig hin, sobald sie müde ist. Es ist einfach alles anders als zu Hause :) Mein Tipp: sofern es deine Zeit zulässt, geh die Sache langsam und entspannt an. Gib deinem Sohn die Zeit, die er braucht und trau ihm was zu. Zur Not geht man einen Schritt zurück, aber dann geht es auch wieder vorwärts! Hab vertrauen in dein Kind!


Summerbaby2016

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Antwort auf Beitrag von Junalina

hallo danke dir für deine ausführliche Antwort.. :) ich glaube ich muss einfach den druck das es direkt reibungslos klappt rausnehmen und das positive in allem sehen.. :)