Danimombi
Hallo ihr Lieben, kann mir mal einer sagen, weshalb Omas versuchen, möglichst viel Süßkram (gerne auch heimlich) in das Kind hineinzustopfen? Ist das ein Volkssport? Oder ist das eine genetisch bedingte Verhaltensweise, die im höheren Alter in Erscheinung tritt und gegen die Oma und Opa einfach nicht ankommen? Bin genervt...
Ich kenne das auch. Aber da wir Oma nicht so oft sehen, ist es in Ordnung wenn Oma dann Süßes mitbringt oder verteilt. Wenn es mir aber zu viel wird, sage ich etwas und sie akzeptiert das. Denke, die meinen es nur gut- manchmal zu gut. Einfach was dazu sagen.
Ja, sie meinen es auch gut. Nur sehen sie die Kinder jede Woche (manchmal auch mehrmals). Und sie dürfen ja auch Süßes bekommen. Aber eben nicht zu Essenszeiten. Sie hat meinen Mann früher auch sehr schlecht ernährt und kann deshalb meine Sichtweise nicht nachvollziehen. Gesagt habe ich schon viel, aber dann heißt es eher: "DIe Mama ist streeeng!"
meine mutter ist zum glück nicht so. mein sohn bekommt dort so gut wie keinen süßkram. dafür geht sie gerne mal bei mcblöd ne pommes holen. da das in der regel nicht öfter als einmal im monat ist, ist das ok, denn sonst gibt sie sich sehr mühe was die gesunde ernährung meines sohnes angeht. ich glaube, sogar ich selbst bin etwas lockerer mit süßem als sie :) wäre es anders, aber nicht öfter als 1 mal die woche, wäre das auch ok, wenn das kind trotzdem noch was normales isst. wenn es aber echt nur süßigkeiten wären, wäre ich alles andere als begeistert
Hallo! Ja, das kenn ich auch. Die lieben Omas meinen es wahrscheinlich wirklich nicht böse und werden wahrscheinlich einfach schneller weich, wenn die Kleinen sie soooo süß anschauen. Da hilft es nur klare Ansagen zu machen. Gerne mehrmals. Bei mir gibt es einfache Spielregeln: keine Kekse zwischendurch und morgens keine Wurst aufs Brot. Aber da hör ich auch oft: "Du bist aber streng." Wo ist das streng? Statt Keks gibts Obst. Statt Wurst Käse. Einfach gell?! Bleib hart, wenn es Überhand nimmt und sag der Oma, was Du nicht möchtest. Dass es bei Oma immer etwas lockerer läuft, ist klar, aber es gibt halt manches da gibt es keine Kompromisse. Viel Durchhaltevermögen Dir! Viele Grüße!
Willkommen im Club... Ich bin auch eine streeenge Mama und pingelig
Ich hab auch schon viel gesagt, aber irgendwie hört keiner auf mich.. Mit meinen Eltern gibts da nicht probleme, wenn ich was nicht möchte dann lassen sie es auch sein.. Aber die Schwiegereltern eben nicht... Mich nervt es auch...
Ich kann dich total gut verstehen
... und die und Oma und Opa wohnen nur 50m weg und wir sind jeden Tag mal dort. Während mein Papa NIE auf die Idee kommen würde, der Kleinen (wird 2,5 Jahre) was Süßes zu geben, würde meine Mutter der Kleinen schon viel mehr Süßes geben, aber da habe ich schlichtweg eingegriffen. Meine Oma würde die Kleine auch ununterbrochen vollstopfen damit und die wäre aber die erste, die schimpfen würde, wenn sie zu dick wäre... Es gab Zeiten, da kam meine Oma morgens um halb 10 und hatte Gummibärchen dabei. Nachdem ich es gefühlte 1000 Mal verboten hatte, hat sie es wohl doch kapiert und kommt mittlerweile nicht mehr. Und dann die Sprüche "Och, die Mama gibt dir nix" , die liebe ich ja am Meisten.... Du siehst also, es ist hier auch nicht anders und kostet oft viel Nerven und auch mal ein ernstes Wort. Auch auf die Gefahr hin, dass sie mal beleidigt sind, die "spinnen" sich schon wieder aus!
Oh ja und diese Sprüche "Mama sagt du darfst nicht" kann ich ja leiden. Als Kinder haben wir von Oma auch viel Süßes bekommen. Meine Mutter war eher streng, mussten uns sogar nen Kaugummi teilen. Jetzt will sie meiner Tochter ständig süßes geben seit sie knapp ein Jahr alt ist. Das erste Mal Schokolade bekam sie von ihr. "Mal schadet ja nicht!" Als ob sie die einzige Verwandte wäre!
Meine Mutti hat sich da auch nicht so richtig unter Kontrolle, aber ich konnte sie davon überzeugen, das mein Kind, wenn Süßes, am liebsten Gummitierchen ist, oder eben Kekse. Seitdem bringt sie dann sowas mit, damit kann ich leben. Daran "überfrisst" er sich auch nicht, da verliert er meist schon nach einer erträglichen Menge den Appetit.
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