Mitglied inaktiv
Hallo, ich schreibe heute mal wieder hier, weil ich immer Antworten bekommen habe. Ich bin im Moment in einer ziemlich schwierigen Situation: Seit 3 Wochen bin ich nun endgültig allein erziehende Mutter eines 2 jährigen Sohnes. Sein Papa und mein Partner, mit dem ich über 7 Jahre zusammen war (wir haben uns aber nur am Wochenende gesehen, wohnten also getrennt) hat sich vor 30 Wochen das Leben genommen. Ich bin in tiefer Trauer, es kam doch überraschend. Ich kann nicht trauern weil ich mich den ganzen Tag um meinen sehr anstrengenden Sohn kümmern muß. Ich komme nicht zur Ruhe. Habe niemanden, der ihn mir mal ab nimmt. Außer, und das ist leider auch schon das nächste Problem: Mein Sohn geht seit 2 Wochen in eine Zwergerlgruppe (wenns klappt wäre das 2 x die Woche 3 Stunden Kinderbetreuung ohne Mutter). Natürlich sind wir die einzigen von 12 bei denen es nicht klappt. Das erste mal war er 45 Minuten allein, dann weinte er bitterlich und ich bin gekommen und den Rest der Zeit dabei geblieben. Das zweite mal weinte er nach 45 Minuten auch wieder entsetzlich so dass ich dazu kam. Heute, das dritte mal weinte er gleich als ich ging. Die Betreuerin meinte ich soll es aushalten (ich gehe nicht heim in der Zeit sondern in ein Nebenzimmer wo ich ihn hören kann) und nicht gleich kommen. Sondern eben wieder diese 45 Minuten mindestens. 45 Mintuten hat er geweint, bis ich wieder bei ihm war. Meine Angst nun, dass ich sein Urvertrauen kaputt mache (mein Freund der sich das Leben nahm hatte keine Mutter und kein Urvertrauen). Auf der anderen Seite soll man auch nicht so schnell aufgeben. Wenn er weint sind die Betreuerinnen auch bemüht ihn zu trösten. Außerdem bin aich auch irgendwie darauf angewiesen dass es mit dieser Kinderbetreuung klappt weil ich sonst nicht 1 Minute Zeit für mich habe. Bitte helft mir. Vielleicht hab ich ein bisschen verwirrend geschrieben, aber ich bin im Moment nicht ganz bei mir. Liebe Grüße Silly
Hallo!!! Erstmal möchte ich Dir mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Leider kann ich Dir auch keinen "echten" Rat geben, aber ich denke, du solltest nicht aufgeben Deinen Sohn in der Gruppe zu lassen. Außer natürlich, er beruhigt sich kaum ohne Dich usw. Aber man hört immer, das man nicht gleich aufgeben sollte, wenn die Kinder schreien sobald man geht. Ich wünsche Dir jedenfalls daß es bald klappt!!!! Du brauchst wirklich Zeit für dich!! Das ist wichtig. Also alles Liebe und berichte, wie es dir weiterhin geht!! LG young
hallo ersteinmal möchte ich die,mein beileid aussprechen. und dann noch,das es nicht immer einfach zugeht,wenn ein kind in die krippe oder kiga kommt.du mußt dich auch mal in seine lage versetzen.2jahre lang,warst du rund um die uhr bei ihn und aufeinmal ist er bei "wildfremden" menschen und kindern.gib ihn noch ein wenig zeit.auch wenn es noch so schwer ist.vielleicht ist auch gleich zuviele eindrücke,die auf ihn zukommen.wünsch die auf jeden fall,sehr viel glück.cu sindy
Hallo, mein herzliches Beileid. Kann deine Situation sehr gut nachvollziehen. Der Erzeuger meines Sohnes starb, da war ich noch schwanger... (Und ich nenne ihn Erzeuger, um diese Geschichte so weit wie möglich von mir fernzuhalten: Für alle Besserwisser) Ich weiß, wie schwer es ist, den Zwerg abzugeben, zumal ich mir immer wieder vor Augen halte, dass ich die einzige bin, die er hat. Wenn mir was passiert, steht er ohne Eltern da... Aber andererseits sehe ich mich, die auch ihre Zeit braucht... Gib ihn dort ab und geh, ist sehr schwer, aber anders geht es leider nicht... Das Weinen zu hören tut weh, aber wenn es dir nicht gut geht und du Zeit brauchst, stehst du dir und deinem Kind im Weg... Hab ich schon durch gottseidank, mein Sohn geht seit Anfang September in die Krippe. Und ich genieße jede Stunde ohne ihn und jede Sekunde mit ihm... Ich wünsche dir alles, alles Gute! Lena
Liebe Silly, sei erstmal ganz fest gedrückt. Ich woltte Dir nur zu bedenken geben, das ein zweijähriger auch schon mitkriegt, das etwas in seinem Leben nicht mehr stimmt, d.h. er kriegt mehr von dem Tod deines Freundes mit, als Du Dir vorstllen kannst. Und nun die neue Spielgruppe, das ist vielleicht ein bißchen viel aufeinmal. Ich würde Dir raten, mache ein ganz sanfte und langsame Eingewöhnung. da habt Ihr auf dauer beide mehr davon. Lg und alles Gute nieke
Mein Sohn hat übrigens einen Monat gebraucht um sich bei seiner Tagensmutter einzugewöhnen und das ohne besondere Umstände. Es gibt halt Kinder, die brauchen mehr Zeit. Und vielleicht hat Dein Sohn einfach Angst, dass Du ihn auch noch verläßt. Hast Du keine Freundin, die mal kommen kann und zu der er vertrauen hat??? LG nieke
hi ich möchte dir auch mein herzliches beileid aussprechen. ich kann dich sehr gut verstehen. ich war in einer ähnlichen situation, als meine kleine 21 monate alt war. mein mann ist zwar nicht verstorben aber er musste damals für ganze 10 monate ins krankenhaus, in eine spezialklinik die 2 autostunden von uns daheim entfernt war. auch ich hatte absolut niemanden, der mir die kleine mal abgenommen hätte und auch ich habe sie damals für 2 mal 3 stunden in eine spielgruppe angemeldet, damit ich mal ein paar stunden für mich ganz alleine gehabt hätte. ich wollte sie aber nicht von anfang an in die spielgruppe geben, weil ich sie erst an die neue situation gewöhnen lassen wollte, dass wir beide jetzt alleine sind.... und ich wollte ihr nicht zusätzlich das gefühl geben, dass ich sie nun auch noch alleine lasse. nun gut, mit ca. 25 monaten konnten wir dann mit der spielgruppe starten. ich muss dazu sagen, dass meine kleine eher frühreif ist, mit 24 monaten bereits vollständige sätze gesprochen hat und vollständig windelfrei war und das alles ganz von alleine ohne druck meinerseits. ich war überzeugt davon, dass die kleine nun reif für die spielgruppe war. dem war aber nicht so. das erste mal ist sie problemlos geblieben, hat aber geweint als ich sie abholte. das zweite mal wollte sie nicht bzw. nur mit mir zusammen da bleiben, sagte dies auch deutlich, trotzdem liess ich sie alleine dort. sie jammerte nur einbisschen, liess sich auch beruhigen, jammerte aber zwischendurch immer wieder und weinte , als ich sie holte. sie sagte mir dann, dass sie da nicht mehr hin wolle, es habe ihr zuviele kinder dort. ich dachte na ja, kannst ja nicht gleich aufgeben..... alle rieten mir dazu, sie halt weinen zu lassen denn ich würde die zeit für mich ja dringend brauchen. das war auch so, ich hätte wirlich einige stunden für mich gebraucht. aber wie kann ich entspannen, wenn meine 2 jahre alte tochter nicht glücklich ist während dieser zeit?!? zumal sie doch den "verlust" ihres vaters noch gar nicht verkraftet hatte. zudem, wenn meine kleine mir sooooo deutlich sagen kann, warum sie nicht mehr dort hin möchte, war es denn nicht meine pflicht, auf sie zu hören?!? wann sollte das kind denn lernen, dass es sich auf mich verlassen kann und ich immer für es da bin, wenn es sich ihn not fühlt?!? wie war das nochmal mit dem urvertrauen?!? ich versuchte es dann ein drittes mal, das kind liess nicht mehr von mir ab. ich konnte sie nicht mal auf den boden stellen, so sehr klammerte sie. ich zu ihr: magst nicht dableiben, soll die mami dich wieder mit nachhause nehmen?! sie ja und gut - ich ging mit ihr zusammen heim. ich sagte ihr dann, dass sie nicht mehr dorthin zu gehen brauche, wenn es ihr so sehr nicht gefalle, sie könne ruhig bei mami bleiben. überglücklich schlief sie dann für zwei stunden in meinen armen ein (tagesschlaf hatten sie eigentlich auch schon längstens abgeschafft). nun ja, ich liess dann gut sein, habe sie wieder abgemeldet, sie aber provisorisch für mitte august wieder auf die warteliste setzen lassen. ich dachte, die braucht zeit und genau so wars. das ganze spielte sich übrigens im mai/juni ab. ich habe kein wort mehr über die spielgruppe verloren und tatsächlich fragte sie mich dann mitte juli, wann sie denn wieder dorthin dürfe! ich: ja willst du denn überhaupt da hin? auch wenn mami dann nicht da bleibt? sie ja, es sei ok. ich nochmal: aber mami geht dann in die sauna und du bleibst bie frau Y und spielst mit den kindern und ich hole dich wieder ab! sie ja es sei ok...... und so wars dann auch. mitte august durfte sie wieder hin und seitdem würde sie am liebsten jeden tag dahin gehen. ihr gefällt es so gut, stürmt rein, hat kaum zeit sich von mir zu verabschieden usw. ich bin wirklich froh! wie gesagt, die meisten bekannten und auch die spielgruppenleiterin rieten mir von anfang an, ich solle mich durchsetzen und das kind halt weinen lassen. es würde sich schon daran gewöhnen. ich hatte nie ein gutes gefühl dabei. an was bitte sollte sich mein kind gewöhnen?!? das ich es zurück lasse an einem ort, an dem es sich total unwohl fühlt?!? sollte mein kind tatsächlich mit 2 jahren lernen, aus resignation halt nicht mehr zu weinen, weil es ja nichts bringt?! weil die mami ja doch nicht so schnell wieder kommt?!? ne ne, ich wollte das meinem kind nicht antun und hörte auf mein kind und auf meine innere stimme und versuchte darauf einzugehen. und siehe da, es klappte super, halt erst ein paar wochen später dafür umso besser. hätte ich es anders gemacht, würde sie vielleicht heute noch nicht mal gerne dahin gehen, weil es von anfang an so negativ behaftet gewesen wär. ich wollte ihr und auch mir dieses trauma wirklich ersparen. nun gut, jedes kind ist anders. ich geb dir den rat: hör auf deine innere stimme. du weisst am allerbesten, was für dein kind das beste ist. gibt es ev. eine alternative?!? leihoma, verantwortungsvoller teenager, der ab und zu auf dein kind aufpassen könnte oder sowas? wir haben zum glück eine super patentante, die einmal pro monat zu uns gekommen ist , damit ich mal ausschlafen konnte! sowas in der art?!? ich weiss, es ist echt hart immer alleine mit dem kind zu sein und tut weder dir noch dem kind gut. das kind ist in einem alter, in dem es loslösungsvorbilder braucht, ihr solltet nicht allzu stark aufeinander hocken, sonst fällt der trotz gegen dich umso stärker aus? ist dir ev. schon was aufgefallen das dein kind auffällig stark wütend auf dich ist bzw. ziemlich stark gegen dich trotzt?! von daher wäre es eben schon wichtig, dass es noch eine andere person gibt, die sich ab und zu um ihn kümmert, an der er sich orientieren kann. er muss sich aber geborgen fühlen bei dieser person und eine bindung aufgebaut haben. das kann eine spielgruppenleitern sein, muss aber nicht. wie gesagt, leihoma, tagesmutter?!? kommt halt echt auf das kind an und auf die art, wie sanft es an die neue person ran geführt wird! buh, ich habe soviel geschrieben jetzt. ich könnte noch soviel schreiben, muss jetzt aber mal nach der kleinen sehen. kannst mich sonst gerne auch anmailen! viele grüsse aus der schweiz und alles alles gute für dich und deinen sohn! und vergiss nicht, du kennst dein kind am besten und weisst eigentlich genau was gut ist für ihn! versuch auf deine stimme zu hören. sie zeigt dir den richtigen weg! veralynn
Hallo, ganz, ganz vielen lieben Dank für Eure Beitrage,vor allem Dir , liebe veralynn. Ich habe mich verschrieben, der Vater meines Sohnes und mein Partners hat sich vor 3 Wochen und nicht vor 30 Wochen deas Leben genommen. Demnach ist allles noch ganz frisch. Die qual der Trauer lässt mich kaum atmen. Mein geliebter Freund hat sich mit einem Elektrobkalbel an einem 2 Meter hohen Heizkörper in seiner Wohnung erhängt. Mir hat er noch einen Abschiedsbrief in den Briefkasten geworfen sowie seine bzw. unsere persönlichen Dinge in einem Karton in meinen Keller gestellt. Es ist noch immer unfassbar, ich ghabe ihn auch nicht mehr gesehen als er tot war. Ich hatte zuviel Angst. Liebe Grüße Silvia
Das tut mir Leid. Im Gegensatz zu vielen anderen Antwortgeberinnen hier bin ich allerdings der Meinung, dass dein Kind sehr Urvertrauen verliert und Schaden nimmt, wenn du weiterhin mit der Brechstange versuchst ihn dort einzugewöhnen. Ich weiß, ein viel gehörtes Argument ist "Da muss das Kind durch", das geht aber an den Bedürfnissen des Kindes vorbei und hat mit einfühlsamer und kindgerechter Erziehung gar nichts zu tun. Trennungsängste und Verhaltensauffälligkeiten sind oftmals die Folgen, werden von Eltern aber meist nicht mit diesem Trennungstrauma in Verbindung gebracht. Ein 2-Jähriger schafft es nur mit einem stabilen Hintergrund und sanfter Ablösung, in einer solchen Kindergruppe ohne Mama zu bestehen. Muss er ohne dich dorthin, weil du arbeiten gehst? Wenn nicht, dann brich den Versuch ab und starte einen neuen in einem halben Jahr. Deinem Kind zu liebe. Das braucht dich jetzt. In einem Jahr sieht das schon anders aus, was sind diese wenigen Monate gegen ein ganzes Leben? Lass ihn bei dir, gib ihm Nähe und verlässliche Zuwendung, ohne Trennungen, zu denen er noch nicht bereit ist. Ja, ich sehe die Gefahr des Verlusts an Urvertrauen. Und ich wäre sehr vorsichtig und sehr sensibel jetzt. Gerade vor dem Hintergrund des Geschehenen in eurer Familie. Alles Gute für euch, ny152
Ich muss mich ny 152 anschließen. Wenn die ganze Sache erst drei Wochen her ist, würde ich ihn jetzt nicht noch mit einer neuen, schon im normalen für das Kind schweren Situation belasten. Er ist bestimmt genaus so traumatisiert wie Du. Könnt Ihr Euch nicht beide psychologische Hilfe holen? Oder eine Kur beantragen? LG nieke
Liebe Silvia, dein Beitrag ist sehr traurig. Mir tut das alles sehr sehr leid fuer dich und dein Kind. Ich verstehe deinen Wunsch nach Alleinsein, aber die radikal Kur wird deinem Kleinen nicht gut tun. Wenn dein Kleiner niemanden hat, der als Ersatzbezugsperson herhaelt (was ist mit den Omas?), dann faellt ihm die Losloesung von dir doppelt schwer. Vielleicht waehlst du einen Kindergarten oder eine Gruppe wo du ihn so lange begleitest, bis er dort Vertrauen zu einer Erzieherin gefasst hat und dich dann gehen laesst. Oder noch besser einen Babysitter, an den er sich langsam gewoehnt. Zunaechst ihr drei gemeinsam und dann immer mal wieder ein Versuch ob es auch ohne dich geht. Vielleicht ist das mit dem Babysitter die beste Loesung. Eine einfuehlasme Person, die dein Sohn spontan mag und die dann fuer ihn Ersaztbezugsperson werden kann. Das wird etwas dauern, aber langfristig profitiert dein Sohn davon. Ich wuensche dir alles Gute. Christiane
Gut formuliert, was ich auch denke und fühle. Habe auch mit meiner zweijährigen, die ein pfiffiges und sonst forsches Kerlchen ist den Versuch mit einem 2-jährigen Kindergarten gestartet. Habe mich auch zunächst beschwatzen lassen von wegen "da müssen die Kinder durch" und habe dann doch nach 2-3 Wochen mein Bauchgefühl durchgesetzt und das Kind wieder abgemeldet. Auch jetzt noch, nach einigen Wochen weint sie, wenn wir nur in die Nähe des Kindergarten kommen und ich bereuhe diesen Versuch und hoffe, daß ich ihr "Urvertrauen" in mich nicht erschüttert habe mit meinen Dummheiten. Einem Zweijährigen kann man noch nicht erklären, daß man in 2 Stunden wieder da ist. Ich kann nur dringend empfehlen, diesen Versuch wieder abzubrechen. An Silly 1204 - woher kommst du denn ? Hast du keine Familie, Freunde in der Nähe ?
Erst einmal mein herzliches Beileid! Es ist für euch beide sicher nicht leicht zur Zeit. Vielleicht könnt ihr die Eingewöhnung etwas anders gestalten? Bei uns in der Krippe wird es so gehandhabt: Im ersten Monat bleiben die Kinder mit der Mutter 1 Stunde lang dort, im zweiten Monat bleibt die Mutter die 1. Stunde mit da, das Kind bleibt die 2. Stunde allein. Wenn das gut läuft, bleibt es ab dem dritten Monat dann ganz alleine da. Versuch es doch mal so. Oder lass deinen Sohn erst mal nur ein paar Minuten alleine, damit er sich schrittweise daran gewöhnen kann, dass die Mama weg ist aber immer schnell wiederkommt. Und dann immer mal wieder um ein paar Minuten steigern. So gewöhnt er sich dann langsam daran, dass du mal für länger weg bist. Gleich 45 Minuten alleine unter Fremden finde ich schon etwas lange... Viel Glück und alles erdenklich Gute für euch! LG Martina
auch von mir mein beileid ichschieße mich ny152 an mache es lieber langsam er ist zwei undbraucht doch noch viel nähe gerade in dieser phase denn er vermisst seinen vater auch wenn du es nicht der arbeit wegen machst dann lass dir viel zeit es ist auch für dein ego und wenn du da im nebenraum bleibst und ihn schreien höhrst ist das nicht so gut spich dich mit einer betreuung ab geh auf die straß lauf auf und ab und frag dann nochmal zu einer abgesprochenen zeit nach wie es ist nur hähre deinem kind beim weinen nicht zu in der ki station wurde mi dazu geraten denn wenn du dein kind die ganze zeit schreien höherst wirst auch du unruhig gehst du aber grade soweit weg das du ihn nicht mehe höhrst hast du einen moment zum entspannen beschäftige dich in dieser zeit 30min eine std was du so meinst wenn es ganz schlimm ist bist du nur auf der straße und sie können dich sofort holen viel erfolg ute
hallo also,ich habe wirklich berst gedacht,das es 30 wochen her ist.aber wenn es wirklich noch so frisch ist,dann muß ich mich auch ny152 anschließen.na klar,weiß dein sohn,das da irgendwas nicht stimmt.er sieht mit sicherheit auch,wenn du weinst! er kann das garnicht verarbeiten und dann noch eine wildfremde umgebeung.na ich weiß ja nicht.ich glaub auch nicht,das das so gut geht,wie du dir das vorstellst.auch wenn ich nachvollziehen kann,das du mal zeit für dich brauchst.wie wärs mit oma,opa? sehr gute freunde? ich würde es lieber an deiner stelle später nochmal versuchen.cu sindy
Hallo, auch von mir mein herzlichstes Beileid. Kannst du nicht vielleicht anders entlastet werden, Mutter-Kind-Kur z.B. oder vielleicht ne Haushaltshilfe, damit du das wenigstens nicht auch noch am Hals hast. Wende dich mal an die Caritas, die können dir sicher weiterhelfen, auch ohne daß du den Kleinen zwingen mußt in der Spielgruppe zu bleiben. Das tut glaube ich weder dir noch ihm gut. LG Inge
Hallo Silly, das Prob mit dem KiGa hatten wir in ähnlicher Weise! Meine Kleine Maus (mittlerweile fast 4) hat sich anfangs mit Händen und Füßen gewehrt. Dabei ging es ihr nicht gut und sie hat natürlich auch gemerkt, dass es mir dabei richtig schlecht ging:-( Nach ungefähr 2 Wochen hat sich das bei ihr dann gelegt, ich hatte jedoch immer noch ein ungutes Gefühl ("Rabenmutter" lässt das Kind einfach allein). Aber genau das ist es ja nicht: Meiner Tochter geht es im KiGa wirklich gut und die Erzieherinnen kümmern sich wirklich rührend. Lass deinem Sohn die Zeit, die er braucht (auch, wenn er weint). Den Müttern (und häufig auch den Vätern) fällt es meist viel schwerer, sich von den Kindern zu lösen, als umgekehrt. Ich wünsche dir viel Geduld! Falls du noch Fragen hast, meld dich einfach! Liebe Grüße Swantje
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