Mitglied inaktiv
Liebe Eltern, im Rahmen meiner Doktorarbeit im Fachbereich Entwicklungspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München führe ich eine Elternbefragung zur sozialen und emotionalen Entwicklung von Kindern im Alter von 12 bis 36 Monaten durch. Falls Sie ein Kind im Alter zwischen 1 und 3 Jahren haben, bitte ich Sie herzlich an der Umfrage mitzumachen. Dies dauert etwa 30 Minuten. Worum genau geht es? Ziel der Doktorarbeit ist die Überprüfung eines neu entwickelten Fragebogens, in dem es um verschiedene Entwicklungsbereiche von sozial-emotionaler Entwicklung im Kleinkindalter geht. Wer kann teilnehmen? Sie können teilnehmen, wenn Sie mindestens ein leibliches Kind im Alter zwischen 12 und 36 Monaten haben. Was gibt es dafür? Sie haben die Chance einen von fünf 20 Euro-Amazon Gutscheinen zu gewinnen, wenn Sie dafür Ihre Email-Adresse am Ende der Umfrage angeben. Dies ist optional. Hier geht es zur Befragung: http://ww3.unipark.de/uc/psy_LMU/ Kontakt: Für Fragen und Rückmeldungen, kontaktieren Sie mich gerne unter eva.kuebber@psy.lmu.de Geben Sie diesen Link auch gern an andere Eltern mit Kindern in dem Altersbereich weiter, die nicht in diesem Forum sind. Vielen herzlichen Dank! Evi Kübber, M.A.
erledigt...aber warum wurden manche Fragen doppelt gestellt?
Ausgefüllt! Und auch noch eine Frage zur Methodik der Umfrage - grad in der zweiten Hälfte, wo es nur noch 3 Auswahlmöglichkeiten für die Antworten gab, klang es oft so, als wolle der Test auf etwas hinaus. Es schien so, als würde je Seite eine andere Krankheit/Störung zur Diagnose stehen. Sicherlich handelt es sich um einen Standardtest, aber neugierig macht mich das doch. Ich hab den Fragebogen mit meinem Zwerg (auch schon bald 2) im Hinterkopf gemacht - aber viele Fragen beschrieben exakt das Verhalten seiner großen Schwester (schon über 3, daher nicht erfasst) Ist es denn möglich, mal eine Auswertung zu lesen oder zu erfahren, welche Schlüsse Sie aus den Fragen ziehen? fragt neugierig und ahnungslos Pixelmama
Erledigt.
Es sind tatsächlich einige Fragen doppelt gestellt worden. War etwas verwirrend.
Ich wüsste ja auch gerne was man aus meinen Antworten schliessen kann. Wäre interesant zu wissen! Ist aber bestimmt zu aufwendig, also ists so schon okay.
Habs mit meinem Sohn 22 Monate beantwortet und hatte ab und an das problem das ich zu einigen fragen gar keine Antwort geben konnte. Wie z.B. ob er andere Kinder schlägt oder so. Da er mit anderen Kindern nicht zusammen kommt kann ich das so gar nicht sagen sondern nur raten!
Dass ich bei einigen Fragen völlig unschlüssig war, wie ich antworten soll. Die kleinen verändern sich ja auch so schnell.
Bis vor kurzem war er ein richtiger kleiner Wutbürger, mit Trotzanfällen, die die seiner 3jährigen Schwester weit in den Schatten stellten.
Doch seit er seine Sprache entdeckt hat, und man ihn versteht - oh Wunder, das Kind ist ausgeglichen und zufrieden
Genau wie die Fragen nach der Eingewöhnung. Da ich ihn schon ein paar mal im KiGa gelassen habe, z.B. wenn es geregnet hat, und ich mit dem Hund gegangen bin, hab ich "fremdbetreut" angegeben. Eingewöhnung. Puh. Er war das erste Mal mit mir im Kiga, da war er grad 4Monate alt. Das erste Mal allein vllt. mit 8M, aber nie regelmäßig. Er wächst halt in und mit dieser Gemeinschaft auf...
Bei einigen Fragen weiß ich auch nicht so genau, wie ich antworten soll. Hat Schwierigkeiten beim Essen? Klar! Er ist 15 Monate alt und kann noch nicht mit Messer und Gabel essen. Sind das jetzt Schwierigkeiten oder normal (ich finde normal)? Oder hat er häufig Unfälle? Klar! Er läuft seit drei Wochen und fällt gefühlte 300x pro Tag auf den Popo. Aber ist das für ein Kind seines Alters häufig? Und was ist überhaupt mit Unfällen gemeint? Parkrempler scheiden in dem Alter jedenfalls aus... hoffe ich.
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