Mitglied inaktiv
Hallo, wie steht ihr eigentlich zum Thema Auszeit? Wenn ich mich so umhöre, dann ist das "Zur Strafe aufs Zimmer" sehr verbreitet. Mein Eindruck ist aber, daß das nicht viel bringt. Die Mütter, die solche Methoden anwenden, haben oft richtig massive Erziehungsprobleme (mein persönlicher Eindruck), so daß ich diese Methode ernsthaft in Frage stelle. Ich selber wende sie nicht an. Ich hätte aber auch das Gefühl, dass jede Trotzsituation noch schlimmer werden würde, wenn ich es täte. Da wir mit Trotz nur wenig Probleme haben, denke ich, dass wir so falsch nicht liegen. Wie steht ihr zum Thema Auszeit? Und mal ganz ehrlich: Habt ihr das Gefühl, das bringt was??? die Jule
Hallo Jule, wie alt ist dein Nachwuchs? Was bitte sollte man deiner Meinung nach mit einem Kind machen das sich trotzig auf den Boden wirft, bei dem Sauwetter das wir heute haben im Park auf dem Boden liegen bleibt, sich weigert aufzustehen, tritt, schubst usw.? Ich hab davon heute morgen im rub erzählt. Ich war richtig sauer auf ihn weil er das veranstaltet hat als wir auf dem Weg zur Tagesmutter waren und ich dringend zur Arbeit musste. Ein paar Minuten später waren wir dann da und ich hab ihm gesagt das er jetzt erstmal zur Strafe auf den Sessel kommt. Ich bin alleinerziehend und hab absolut niemanden der mir den Rücken stärkt. Selbst die Tagesmama, die selbst 3 wohlerzogene Kinder hat, kommt gegen seine Trotzphase teils nicht an. Was bitte macht man also? Soll man ihn etwa verprügeln? Bin ich strikt dagegen, es muss auch anders gehen. Wenn also keine "haue" und keine Auszeit - wie dann dem Kind seine Grenzen setzen und ihm zeigen das sein Verhalten nicht in Ordnung ist? Während andere Mütter früher erzählten wie schwierig ihre Babys sind und nur Bauchkrämpfe haben, nicht durchschlafen, hatte ich mit meinem Sohn richtiges Glück. Keine Bauchkrämpfe, keine Schlafprobleme. Dafür jetzt seit anderthalb Jahren die übelste Trotzphase. Keine Ahnung ob dir das bei deinem Kind glücklicherweise erspart geblieben ist, vielleicht bist du aber auch tatsächlich eine super Mami. Wenn das der Fall ist, schick ich dir meinen Satansbraten gern mal vorbei. Vielleicht fällt dir ja was ein wie man ihn bei der Stange hält. GRüßle, Rubinchen
Hey, warum so angriffslustig? Hier kann man auch ganz sachlich über so was sprechen ;-) Mein Sohn ist 2 3/4. Ich habe halt oft den Eindruck, dass diese Methode ins Leere läuft und die Probleme dadurch größer werden. Aber das ist nur mein persönlicher bescheidener Eindruck, ich bin mir nicht sicher, deshalb habe ich hier nachgefragt. Ich dachte, wo sonst könnte ich das tun, außer in einem Kleinkind-Forum. Danke für deine Sichtweise. die Jule
Kann mich da eigentlich nur anschliessen. Auch ich mach das bei meiner sie ist 2 und bockt auch und das manchmal nicht zu knapp! Ich haue sie nicht aber ich denke mit einem "Nein" is es eben in gewissen Situationen nicht getan. Sie muss auch ab und an in ihr Zimmer und dann auch da bleiben, ich denke es geht manchmal nicht anderst. Wenn sie sich irgendwo richtig reinsteigert dann finde ich das eigentlich die bessere Lösung als das sich die Situation immer mehr hochschaukelt. Wie alt is denn dein Kind? Wenn du von diesen Trotzphasen verschont bleibst kannste dich glücklich schätzen! Ich finde es besser so , denn so kann ich mich beruhigen und sie sich eben auch, muss sagen ich bin in der 35.SSW und ich denke schon sie soll auch wissen das irgendwann mal die Grenze erreicht ist. Wenn der Kleine da ist und sie tanzt mir nur auf der Nase rum damit ist auch keinem geholfen. LG N.
*lach* neee...war nicht angriffslustig, nur ist das grad ein Thema das mich echt in den Wahnsinn treibt da ich momentan keine Ahnung hab wie ich gegen den Mist ankommen soll den mein Sohn da macht. Speziell wenn er bei der Tagesmutter ist. Alle sagen immer das ist ne Phase und geht bald vorbei aber wenn das noch länger so weitergeht dann krieg ich echt noch die Kriese. Hätte ja sein können das du nen ultimativen Tipp hast ;o) Rubinchen mit Trotzkopf (04.2003)
Wolltest ja auch wissen ob wir dann der Meinung sind ob das was bringt. Ich für mich kann sagen JA Wenn wir uns beide wieder beruhigt haben ( das sind so meist 3 minuten ) kann aber auch mal 5 dauern kuscheln wir und ich sage ihr auch nochmal warum sie nu ins Zimmer musste. Ob sie das alles dann so versteht sei mal dahin gestellt aber sie versteht auf jeden fall das das grad nicht ok war und sie die Grenze erreicht hat. Aber ich denke nach dieser Auszeit muss es auch gut sein und dann sollte da auch nicht mehr drauf rumgehackt werden.. LG N.
Hallo, für mich hat das eindeutig was mit dem Alter zu tun. Bei einem 2jährigen mache ich auch keine Auszeit. Aber ich sage ihm auch mal ganz deutlich, das er gehen kann wenn er rumtoben/schreien... will. Aber bei den meisten Trotzanfällen gehen einfach seine Gefühle mit ihm durch - er meint das ja gar nicht so und braucht dann eher oft ein Trösten, weil er über sich selber erschrocken ist. Aber ein 7jähriger der einen Wutanfall hat, weil er Hausaufgaben machen soll - schick ich schon mal zur Auszeit in sein Zimmer - mit dem Angebot, das er gerne wieder kommen kann wenn er normal mit mir reden kann. Mein Kinder sind 7J, 4J und 18 Monate - und bei uns funktioniert es ganz gut. Natürlich haben wir auch Trotzanfälle und alles was so dazu gehört - trotzdem fühle ich mich mit der Erziehung nicht übervordert und finde, das ich klasse Kinder habe. Steffi
Hallo, also bei uns funktioniert die Auszeit im Zimmer auch sehr gut, ich habe bisher keine bessere Methode gefunden, was ich nach dem 10. Nein machen soll! Mein Grosser ist jetzt schon sechs Jahre und man kann mittlerweile an einer Hand abzählen, wie oft ich ihn im Jahr ins Zimmer schicke. Bei meiner fast 2-Jährigen ist das schon häufiger.......diese 2-Jährigen grrrrrrr! viele Grüsse Sabine
Dummerweise sind Trotzanfälle aber keine bewußte, kontrollierte Aktion des Kindes sondern vergleichbar mit einem Nervenzusammenbruch. Es ist im Grunde also völlig egal, was Du tust, verhindern oder abstellen läßt sich sowas nicht. Es sei denn, Du schaffst es, dass Kind so sehr einzuschüchtern, dass es seine Gefühle unbewußt unterdrückt. Klar ist die Trotzphase enorm anstrengend, aber eben nicht nur für die Erwachsenen, sondern auch (oder gerade)fürs Kind, das einen immensen Entwicklungsschub macht und dessen Welt ordentlich aus den Fugen gerät. Nicht umsonst wird die Trotzphase auch die Loslösephase (von der primären Bezugsperson)genannt. Also bitte nicht bestrafen, wenn mal wieder der Katastrophenzustand ausbricht, der Knirps kann nichts dafür, ihm knallen einfach die Sicherungen durch. *g* Sohn2 hatte bis vor kurzem auch noch Anfälle der allerübelsten Sorte, da half dann wirklich nur, Kind aus etwaigen Gefahrenzonen zu entfernen, sich daneben zu hocken und es sich einfach austoben zu lassen. Ansprechbar war er dann meist ohnehin nicht. Jetzt isser etwas über drei und mittlerweile klappt es richtig gut. Wobei mein Sohn aber auch verbal ziemlich fit ist und dann schon mal auf diese Art "die Sau rausläßt". *g* Aber die Ebene, auf der wir miteinander kommunizieren ist eine ganz andere geworden, Verständigkeit, Einseit und Kommunikationsfähigkeit haben hilflose, zornbebende Verzweifelungsabfälle weitgehend überflüssig gemacht. Wie sehr das Ganze auch das Kind schlaucht, merkten wir immer daran, wie anlehnungs- und nähebedürftig er anschließend war. Ich kann verstehen, dass das Nervenkostum mitunter nahe am Zerreissen ist, aber was Dein Kind in diesem Moment braucht, sind keine weiteren Grenzen, denn es steht ja ohnehin schon an einer Stelle, wo es definitiv nicht weitergeht, sondern die Gewissheit, dass seine Gefühle von den Erwachsenen angenommen und ausgehalten werden können. Denn es DARF wütend sein, wenn seine Interessen durchkreuzt werden und es darf diese Wut und diesen Frust auch rauslassen, in der Form, die ihm zur Verfügung steht. Dass es andere, adäquatere Ausdrucksmöglichkeiten dafür gibt, wird es schon lernen, wenn man es ihm vorlebt. Aber nun mal nicht während der Trotzphase. *gg* LG Trinity
qwe
Dass Trotzanfälle was mit Provokation und Berechnung zu tun haben, ist wohl eines der größten Mißverständnisse in der Eltern-Kind-Kommunikation.
Ich habe jetzt die anderen Beiträge nicht gelesen, aber was würdest du machen in dem Fall, wie ihn kleinerRubin beschrieben hat?
Hi, ich kopier Die hier mal den ersten Teil meiner Antwort an KleinerRubin im RuB rein, damit beauntworte ich Deine Frage (auch wenn ich nicht Julchen bin): „Hallo, Rubinchen, so, jetzt bin ich wieder da ;). Du wolltest wissen, was Du wirklich machen solltest, wenn er sich so trotzig auf die Erde wirft. Wie Du in dem Artikel, den ich gestern geschrieben habe und auch in den Ausführungen von Trinity im Kleinkind-Forum lesen konntest: Trotzanfälle in dem Alter haben die Kleinen nicht aus Schikane, sondern sind einem Nervenzusammenbruch gleichzusetzen. Sie wissen einfach nicht mehr, was sie tun sollen, wissen nicht mehr weiter. Das Unsinnigste hier sind Strafen, ein Kind dafür zu strafen, daß es ein Kind ist, ist absurd. Aber Dich konkret belastet so eine Situation natürlich enorm, zumal Du morgens auch noch unter Zeitdruck stehst und Dein Kind diese Anspannung und Unsicherheit spürt. Also: ich hätte ihn getragen. Gibt Affenarme, aber ist noch einmal eine gute Gelegenheit zum morgendlichen Kuscheln, Körperkontakt, Zärtlichkeit. Kannst Du nicht tragen oder lässt er sich nicht tragen, stopf ihn in den Buggy – Protest zwecklos, schließlich MUSST Du zur Arbeit. Straf ihn aber nicht für seinen Protest. Wenn ich unter ein wenig besseren Bedingungen, nämlich noch zu Hause beim Anziehen, solche Protestaktionen hatte, war hilfreich, das ganze Programm runter zu fahren, zu sagen ok, wir setzen uns jetzt auf die Couch, kuscheln, und fangen ganz langsam wieder neu an. Ich habe aber Gleitzeit, kann also problemlos mal eine halbe Stunde damit zubringen, wenn es sein muß. Steht man unter Zeitdruck, ist man gar nicht in der Lage, diese Ruhe auszustrahlen, die nötig wäre. …“ LG Elke
Schließe mich Elke (Mathildas_Mama) total an, denn ich würde (m)ein Kind auch tragen - und zwar völlig unabhängig davon, ob das nun mein eigenes Kind oder das, was ich betreuen würde, wäre - und zwar dahin, wo man nun mal eben - eilig - wie zur Arbeit - hinmuss, oder wo ich das Kind halt "haben möchte" oder "weg haben möchte". Denn das ist eine natürliche Konsequenz und dennoch keine Strafe und somit sanfte "Gewalt", die nun mal sein muss und 100 000x besser als ein Klaps oder das Kind gewaltsam hinter mir herzerren und fast die Ärmchen ausreißen, was ich einfach nicht könnte, ist es allemal. Das Kind wird zwar auch wenn es - gegen seinen Willen - getragen wird, lauthals kreischen, aber das wäre mir in solch einer Situation vollkommen egal und ich würde das Kind dann trotzdem tragen, ob es nun will oder nicht, denn schließlich will ich auch irgendwann mal nach Hause, zur Arbeit oder wohin auch immer und man kann nicht immer nur auf ein extrem trotzendes Kleinkind Rücksicht nehmen. LG Schneggle.
meine zwei sind 4 u. 2 jahre alt u. sie brauchen auch öffters mal eine auszeit. die findet dann auch in ihrem zimmer statt u. ich finde es bringt sehr viel. sie können entscheiden warum sie in ihrem zimmer sind, entweder freiwillig oder zur strafe. finde das muß jeder für sich ausprobieren wie er es handhabt, manche setzen ihre kinder auf den stuhl oder auf eine bank u. sie dürfen dann nicht aufstehen, andere schicken sie aus dem raum u. bei uns geht es halt auf ihr zimmer. dafür finde ich nicht das ich massive erziehungsprobleme habe u. schlimmer wird es auch nicht - zumindestens nicht mehr als es die phasen mit sich bringen.
das kommt immer auf die kinder drauf an, jedes ist anders. Wir wenden es hin und wieder an bei dem einen ist es ne gut sache, bei dem anderne gehts genauso wie alles anderes vorbei. Und selbst der Trotz ist doch bei jedem kind anders. Wir haben 4 kids und davon ist unser 3. (jetzt 2) mit dem Trotz absolut der schlimmste. Und zu behaupten, das jemand der Auszeit gibt massive ERziehugsprobleme hat, finde icheher ne überheblichkeit deinerseits. gruß tine
hallo, also ich hab jetzt die antworten nicht gelesen, werd ich aber heute abend noch nachholen. wirklich mitreden kann ich da nicht, ich hab nen sohn der ist 20 monate. Bis jetzt hab ich seine Trotzphasen ignoriert, sie sind aber auch nicht besonders schlimm. ich hab mir mal sagen lassen das es nicht richtig sei, das kind dann zu bestrafen, bzw das man damit nur das gegenteil erreicht. ich weiss nicht wie wir es später machen, sollte es mal schlimmer werden. ich denke jede mutter und jeder vater entwickeln für sich ne eigene theorie. ich würde nicht sagen dass es falsch ist, sein kind ins zimmer zu schicken oder so. ich weiss es nur noch nicht wie wir es mal machen werden, bisher ging es so. gruss andrea
Überheblich? Kann man hier nicht mal eine normale Frage stellen, ohne angegriffen zu werden? Ich habe meine Beobachtungen in meinem Umkreis geschildert, mehr nicht. Meine Gedanken dazu habe ich aufgeschrieben, das darf man hier ja wohl, unter Gleichgesinnten. Lassen wir doch einfach die Seitenhiebe außen vor. Das dient der Sache.
"Die Mütter, die solche Methoden anwenden, haben oft richtig massive Erziehungsprobleme (mein persönlicher Eindruck)" Ach so, du beschwerst dich, dass jemand dich angreift oder überheblich findet, nachdem du mit dieser Phrase die Kompetenz der Mütter bezweifelst. Wie man in den Wald ruft...
Noch mal: DAS ist mein persönlicher Eindruck bisher gewesen im Bekanntenkreis und in den Kindgruppen, in denen wir unterwegs sind. Ich habe nicht geschrieben "Mütter, die diese Methode anwenden, haben erhebliche Erziehungsprobleme", sondern "Mein Eindruck ist, dass Mütter, die diese Methode anwenden..." und diesen Eindruck wollte ich hier gerne mal abklopfen, weil er ja sehr subjektiv sein kann (dessen bin ich mir bewußt). Ich finde, darin besteht ein gravierender Unterschied. Es ist immer schwer, in wenigen Sätzen im Internet ohne face-to-face-Situation sein Anliegen rüberzubringen. Kommunikationsprobleme sind da fast vorprogrammiert, aber ich bleibe dabei: DAS war bzw. ist mein Eindruck. Ich wollte hier andere Eindrücke sammeln. Wenn es dich milde stimmt, räume ich gerne ein, daß ich eine sanftere Formulierung hätte finden können, an der Sache aber hätte das nichts geändert. die Jule
Hi, die Auszeit (soziales Trennen) ist das schärfste zulässige Erziehungsmittel. Einsperren ist dabei tabu, die Tür muss offen bleiben. Die Auszeit darf nur in extremen Fällen angewandt werden, also im Grunde nur selten, sonst verpufft ihre Wirkung, sie wirkt inflationär. Das ist wie mit dem Schimpfen, je mehr und häufiger man schimpft, desto wirkungsloser bleibt diese Erziehungsmaßnahme. Vergessen sollte man aber nicht die Hintergründe des Trotzes, welchen inneren Konflikt das Kind während eines Trotzanfalls durchlebt. Trotz ist ja nichts anderes als die Hilflosigkeit zwischen eigenem Wunsch und den von außen gesetzten Grenzen. Diese Verzweiflung im Kinde dann auch noch zu bestrafen, ist nicht immer sinnvoll. Wobei man sicher nicht tätschelnd daneben stehen sollte, das Kind soll ja schließlich lernen, dass es bestimmte Dinge nicht darf. Aber das trotzdende Kind verdient immer auch eine Portion Anteilnahme und Mitleid, Verständnis für seine Verzweiflung, die es aber nun mal aushalten muss. Wer immer nur schimpft und straft und schimpft und straft, läuft wirklich Gefahr, ein dauerhaftes und heftiges Problem zu kriegen. Manchmal hilft ein ruhiges "Ich verstehe deine Wut, aber da müssen wir zwei jetzt durch, das nützt leider nichts" als ein lautes Schimpfen mit Rausschmiss aus dem Zimmer. Diese Gelassenheit muss man erst mal haben, das ist wohl richtig. Aber ich bin überzeugt, dass das funktioniert. Meine Erfahrungen damit sind gut. Würde ich "auszeiten", schimpfen und strafen, hätte ich möglicherweise mehr Probleme. Insofern decken sich meine Erfahrungen mit deinen. Pocahontas
Du hast die Worte gefunden, die ich gesucht habe. meine Tochter ist 4, wir strafen nicht. Wenn sie mal drollige 5 Minuten kreigt und auf mich losgeht, setz ich sie ins Schlafzimmer, aber ohne Erwartung, daß sie dort bleibt und begreift, warum sie dort ist, sondern einfach, um eine räumliche Trennung zu schaffen. Meist läuft sie mir aber direktamente wieder hinterher ;). Ich habe bisher noch nichts erlebt, was eine STRAFE erforderte, und ja, Trotzanfälle incl. auf den Boden werfen - auch öffentlich - die gab´s. Aber das ist keine Strafe wert. LG Elke
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