Verena1979
Guten Morgen,
meine Tochter ist im Juli 4 Jahre alt geworden und hat noch nie durchgeschlafen, vielleicht in 1 Monat 2 Tage, heute Nacht hat sie mich 3x geweckt + unser Sohn der jetzt 11 Wochen alt ist, bin mit den Nerven am ENDE! Zum Glück kommt unser Sohn nur 1x in der Nacht, seine GROSSE SCHWESTER ist öfters wach.
Sie möchte natürlich bei uns/mir im Bett schlafen, aber ich kann mit ihr nicht schlafen, sie knirscht mit den Zähnen, schläft sehr unruhig, liegt auch oft quer im Bett das du ihre Füße im Gesicht hast, dann träumt sie oft laut...Ich schicke sie seit Jahren immer wieder in ihr Bett! Heute Nacht z.B. hat sie mir mitgeteilt das sie ihre Trinkflasche leer getrunken hat , dann hat sie mich das nächste mal geweckt und gefragt ob ich mich zu ihr setze......usw. Ich bin ein richtiger WRACK quäe mich durch den Tag hab keine Lust zu gar nichts, will einfach nur SCHLAFEN und das seit 4 Jahren. Ich bin froh das unser Sohn Pflegeleicht ist, da unsere Tochter ein SCHREIBBABY war davor hatten wir Angst das es bei ihm auch so wird, bis auf Blähungen haben wir keine Probleme.
Ich muss nach 1 Jahr wieder arbeiten gehen, darf gar nicht daran denken!
Wir erklären ihr es immer und fragen sie wieso sie es macht, dann entschuldigt sie sich und sagt versprochen heute Nacht wecke ich dich nicht und sie steht schon wieder in der Tür.
LG
Vielleicht ne Matratze neben euer Bett legen, und wenn sie in der Nacht wach wird darf sie ganz leise in euer Schlafzimmer schleichen und dort weiterschlafen?
Hallo warst du mal mit ihr beim osteopathen? Schreibbar, nicht durchschlafen usw. Vielleicht hat sie eine Blockade! Wir haben aber auch gesunde Kinder bei uns in der Praxis die bis zum 6 Lj nicht durchschlafen. Ich weiss wie du dich fühlst unsere kleine ist 2 und schläft auch nicht durch,dann jeden Tag arbeiten,das macht einen schon kaputt.
Nein, wir können leider keine Matratze bei uns ins Schlafzimmer stellen es ist einfach zu klein, bin froh das der Stubenwagen gerade noch rein paßt, in der Zeit kann ich auf meiner Seite nicht aussteigen. Beim Osteopathen waren und sind wir regelmäßig hat oft Blockaden, vorallem als Säugling jetzt geht es. Weiß nicht mehr weiter....
mein sohn schläft jetzt mit 5,5 öfters durch, als er in mein bett kommt...es wird also besser. ich finde es von deiner großen kleinen durchaus verständlich, dass sie vor allem jetzt nach der geburt des geschwisterchens noch mehr mama tanken will - da denken sich die kinder eben dringende gründe aus, warum sie in mutters schlafzimmer auftauchen müssen. ich würde auch eine matratze neben dem elternbett vorschlagen und kind erklären, dass sie leise rüberkommen DARF. denn hier scheint mir der knackpunkt zu sein - du willst sie ja eigentlich nicht da haben (weil du verständlicherweise schlafmangel hast), sie BRAUCHT dich aber (auch wenn sie den echten grund nicht benennen kann). so steht ihr BEIDE unter einem enormen druck, der dazu führt, dass sich das dilemma nicht auflösen lässt. also, druck rausnehmen, matratze hinlegen, und hoffen (es WIRD irgendwann besser...) LG
dann schlaf du mit ihr (und baby?) im kinderzimmer. oder papa übernimmt das baby in der nacht. schlaf immer dann, wenn die kinder auch schlafen. mach mit deiner tochter zeiten aus. bei meinem sohn hat gut geklappt, ihm eine uhr ins zimmer zu stellen - angepasst an seinem schlafrhythmus, dann immer erweitert: erst durfte er um 3 uhr kommen, dann um 4, dann um 5 - schließlich hat er bis 6 uhr ausgehalten, in seinem bett zu bleiben. schaffe deiner tochter möglichkeiten,zufrieden und "mitohne mama" in ihrem zimmer zu bleiben: trinkflasche, eine wärmflasche/ein stofftier voll mamaliebe, ein tshirt von dir..... LG
Warum lässt Du sie nicht bei euch schlafen? Dann ist das Problem gelöst. Ist kein Platz für ein zusätzliches (Kinder-)Bett mehr? Irgendwie tut mir das Kind schon fast leid, wenn es sich dafür entschuldigen muss, dass es nachts bei Dir sein will. Sie macht das doch nicht, um Dich zu ärgern! Manchmal frage ich mich, warum man aus allem ein Problem macht. Dafür, dass Du in der ohnehin schon anstrengenden Situation mit ständigem Schlafmangel noch ein Kind bekommst, kann Deine Tochter auch nichts. Mein Kind hat auch immer sehr, sehr wenig geschlafen (von Anfang an) und war nachts oft wach, manchmal nur, um uns irgendetwas Wichtiges zu erzählen. So etwas gibt es eben, der eine braucht mehr Schlaf, der andere weniger. Wir haben uns damit arrangiert und die Situation für uns so eingerichtet, dass wir alle nicht groß beeinträchtigt werden. Noch heute schläft unser Kind verhältnismässig wenig im Gegensatz zu uns. Deshalb geht die Welt aber auch nicht unter und wir stehen trotzdem jeden Tag früh auf. Ich meine es nicht böse, aber Du hast irgendwie ständig Alltags-Probleme, ob das mit Essen, Schlafen, Spielzeug oder Fernsehen ist. Abgesehen davon, dass Kindererziehung eben nicht nebenbei mitläuft und nicht immer einfach ist: hast Du niemandem im richtigen Leben, der Dir sinnvolle Ratschläge gibt und Dich unterstützen kann, weil er euer Leben kennt?
Ok, hat sich überschnitten-ich sehe, angeblich kein Platz für ein Bett/Matratze. Vielleicht kann man die Möbel umstellen? Überflüssiges rauswerfen? Und was machst Du, wenn das Baby nicht mehr in einen Stubenwagen passt bzw. mobil wird? Muss das dann auch "auswärts" schlafen? Ehrlich gesagt, kann ich mir das alles nicht so wirklich vorstellen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Immer.
Doch ich habe viele Freunde im richtigen Leben auch mit Kindern und nein sie kennen diese Probleme nicht! Unser Kinderarzt hat uns auch schon den Ratschlag gegeben mit Ihr zu einre Therapeutin zu gehen, weil sie sehr, sehr hippelig ist und von Anfang an, sehr Willensstark....usw. Ich kann einfach nicht schlafen mein Mann auch nicht wenn sie bei uns schläft, da sie wie schon geschrieben sehr unruhig ist. Wir wollten schon immer 2 Kinder auch wenn unser 1 Kind so ist wie sie ist, trotzdem lieben wir sie überalles. Wollte nur wissen ob es Eltern gibt die genau solche Probelme haben, schade das ich von dir so eine Anwort bekomme, obwohl du mich und uns gar nicht kennst sondern nur aus dem Forum. Waren deine Kinder oder Kind Schreibbays, haben jeden Zahn über die Bronchen und Ohren gemacht d.h. ständige Mittelohrentzündung und Bronchitis + Mandelvereiterungen, mit 2 Jahren das erste mal schon opariert wurde und mit 2 1/2 Jahren das 2x, ja wir haben uns trotzdem für ein 2 Kind entschieden und lieben unsere Kinder sehr. Unsere Kinderärztin hat uns auch empfohlen bald ärztliche Hilfe bei unsere Tochter aufzusuchen, damit sie mehr zur Ruhe/konzentrierter wird, nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tag, DANKE trotzdem für deine Antwort
Unser SZ ist sehr klein, ist nur 1 Bett + Schrank mehr nicht, da kann man nichts aussortieren!
Mein Chef versucht es dann erstmal mit einem Saft der beim einschlafen hilft wenn alles andere ausgeschlossen ist.
Meine Tochter ist ebenfalls im Juli 4 geworden. Ich kenne diese Probleme und kann gut nachempfinden, wie es Dir geht. Notkaiserschnitt, Schreibaby usw. - das volle Programm. 21/2 Jahre reines Tragetuchkind (2 Std. getragen für eine halbe Stunde Schlaf waren nicht selten) und dann später beide in Vollzeit arbeitend. Das kostet Kraft und Schlafdefizit ist durch nichts auszugleichen. Wir hatten 3 Jahre lang Nächte mit 5 - 8 Unterbrechungen, wenn sie krank war (16 Mal MOE in 2 Jahren) war es bis zu 15 Mal. Wie wir das durchgehalten haben, weiß ich leider heute nicht mehr. Sie war und ist schon immer sehr nähebedürftig, gerade nachts. Sie hatte und hat manchmal noch den typischen Nachtschreck, aber das verliert sich langsam. Dafür verarbeitet sie den Tag - phantasiert laut vor sich hin oder steht auf und sitzt vor ihrem Bett und macht irgendwas und wenn man sie anspricht, lässt sich sich von uns wieder ins Bett legen. Sie ist dann eigentlich im Traumland. Unsere Tochter ist ebenfalls sehr quirlig/unruhig/hochinteressiert an allem/temperamentvoll und demnach liebevoll anstrengend - sie reicht locker für 2. Unser Tagesrhythmus schreit regelrecht nach Struktur - jeden Tag gleicher Ablauf, ohne große Verrücktheiten. Sind wir auf Geb.feiern oder gibt es was außergewöhnliches, dann wird die Nacht chaotisch. Mittlerweile schläft sie seit einem Dreivierteljahr in ihrem eigenen Bett in ihrem eigenen Zimmer (vorher gar nicht dran zu denken), kommt aber in 5 von 7 Nächten irgendwann zwischen 23 und 3 Uhr zu uns. Für uns ist das auch kein Schlaf. Wieder ins Bett bringen, nützt nix - sie weint bitterlich und schläft nicht wieder ein (mehrfach probiert und dann aufgegeben, weil jede Nacht diese Spielchen im Mehrfamilienhaus nicht möglich sind und einen selbst kostbaren Halbschlaf kosten). Wir waren in den Jahren beim beim Heilpraktiker und im Schlaflabor. Alles unauffällig. Alles normal. Bei manchen Kindern ist es einfach so. Aber dieses in Summe ist u. a. ein großer Punkt, warum es für uns bei diesem einen Kind bleibt, weil wir nicht nochmal die Kraft haben (wollen müssen). Wir sind mit 39 und 48 auch nicht mehr so jung und hängen doch auch ganz schön durch. Aber wir wissen, in ein paar Jahre müssen wir sie aus dem Bett "zerren", weil sie Schlafen so toll findet. Damit trösten wir uns. Außer den Gang zum HP oder ins Schlaflabor habe ich für Dich keinen hilfreichen Tipp, aber absolutes Verständnis für Deine Situation. Haltet durch. Es wird besser werden. Ich tröste mich immer damit, dass es "nur" das Schlafen betrifft. Viele Eltern müssen mit kranken Kindern leben und haben ganz anderes zu bewältigen. "Unsere Probleme" sind zeitbegrenzt. Das vergeht. Ein geistig behindertes Kind z. B. bleibt es ein Leben lang. Diese Eltern haben auch keine Wahl. Ganz persönl. Anmerkung noch von mir: Mein Mann erkrankte im Januar an Lungenkrebs. An ihm wird noch "rumgedoktort". Wir haben schon einige OPs und Behandlungen, damit verbundene KH-Aufenthalte und Kuren in den letzten 9 Monaten hinter uns und wissen nicht, was in Zukunft noch auf uns zukommt, aber wir sind stark. Für unsere Liebe und für unser Kind. Der Schlaf ist momentan unser "kleinstes Problem". Das Glas ist aus unserer Sicht immer halb voll. Es geht weiter. Freu Dich - so wie ich - tagsüber an Deinem Kind (bei mir leider arbeitsbedingt nur ca. 3 Std. am Tag) und sage Dir, dass sie die Nähe bekommen soll, die sie offensichtlich braucht (meine Meinung). In 5 Jahren ist sie froh, wenn sie schon nicht mehr neben Mama laufen muss, weil es uncool ist. Alles braucht seine Zeit. Ich wünsch Euch viel Kraft und alles Gute.
Ist bei ihr genauso der Tag muß immer sehr struktiert sein, hat sie Geburtstag oder erlebt etwas aufregendes, wird die Nacht sehr chaotisch. Sie ist auch sehr, sehr wissensbegierig, erfragt alles, wirklich alles nach, was bei den Kindern von unseren Freunden nicht so ist, zumindestens nicht in dem Umfang, das fählt auch den Erzieherinnen im Kiga auf. Ich wünsche euch viel viel Kraft und hoffe das bei euch alles gut wird. Danke es geht einem einfach gut, wenn man sich mit Menschen austauscht, die die selben Probleme haben. LG
Liebe Verena, ich kann dich so gut vertsehen. Unsere Tochter (3Jahre u. 2Mo) hat in ihrem Leben auch noch NIE!! durchgeschlafen. Sie hat eine diagnostizierte Schlafstörung. Wir haben auch alles versucht. Schlaflabor, Osteopath, Physiotherapie,.... Seit Anfang diesen Jahres sind wir bei einer Homöopathin in Behandlung und verzeichnen erste Erfolge. Ihr Schlaf war immer durch ständiges (im letzten Lebensjahr bis zu 9x nachts) Aufwachen gekennzeichnet, sie schlief sehr unruhig, wälzte sich hin und her und und... Von Schlafmitteln oder Ruhigstellern für Kinder wollte ich trotzdem nie was wissen. Wir haben auch viel versucht (unser Verhalten, Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen",...) Das war eine enorme Belastung für die Familie/Beziehung. Jetzt wacht sie bis max. 3x die Nacht auf und schafft es oft auch wieder allein einzuschlafen. Ich wünsch dir viel Erfolg. Bist mit deinem Problem nicht allein. Würde homöopath. Behandlung versuchen. LG
ich habe ALLES abklären lassen. bin auf dem zahnfleisch gekrochen, habe geweint, gezweifelt und mit mir selber geschimpft... erst als ich anfing zu akzeptieren, das unsere tochter eine schlecht und kurzschläferin ist und ich nichts daran ändern kann - wurde es entspannter. sie kann zu mir ins bett kommen, wann immer sie will. sie kann auch nachts ein buch lesen (sie ist mitlerweile 7 jahre alt). es gibt einfach kinder, die nicht gut schlafen und trotz alledem fit sind. unsere schläft teilweise von 23-6 uhr und man merkt es ihr nicht an, das sie auch in diesen nächten bis zu 3 mal wach war. sie kann locker!! bis 2 uhr nachts wachbleiben. ... lg
Ich habe auch so eine Schlecht- und Wenig-Schläferin (seit sie 6 Monate alt war, nicht mehr als 10-11 Stunden pro Tag; aber trotzdem topfit). Bis sie vier war hat sie insgesamt höchstens 12 Nächte durchgeschlafen (d.h., ohne mich zu wecken). Bis zum 5. Geburtstag kamen nochmal 8 Nächte dazu (ja, wir haben das wirklich gezählt, weil es krasse Ausnahmen waren!). Allerdings hat uns das nicht so wirklich gestört, bis sie ca. 1,5 Jahre alt war. Bis dahin hat sie in einem Bettchen neben unserem geschlafen. Wenn sie wach wurde, reichte ihr Schnuller, Streicheln oder ein kurzes Murmeln, um sie wieder zum Schlafen zu bringen. Dann haben wir den großen Fehler gemacht und sie in ihr eigenes Zimmer ausquartiert. Die Folge war (natürlich!), dass sie, wenn sie wach wurde, nach uns rief und erst wieder weiterschlafen konnte, wenn einer von uns neben ihrem Bett lag und ihr einen Finger zum Kneten gab. Das hat natürlich länger gedauert als zuvor, weil sie ja auch schon länger nach uns rufen musste. Wir hatten eine Matratze neben ihrem Bett liegen, aber bequem ist was anderes. In der schlimmsten Zeit rief sie 12 Mal pro Nacht nach uns. Es dauerte nicht lange, und wir haben sie beim ersten oder zweiten Aufwachen mit in unser Bett genommen. Besser wurde es mit ca. 2,5 Jahren, als sie nachts dann selber zu uns rüber watscheln konnte. Dann lag sie halt mit bei uns im Bett und hat den Rest der Nacht Ruhe gegeben. Wir mussten nicht aufstehen, dafür aber ihr Gewusel und Geknirsche ertragen. Irgendwann haben wir dann einfach eine Klappmatratze neben unser Bett gelegt (so eine kleine für's Reisebett, 60x120cm). Das war die perfekte Lösung. So hatte sie genug Nähe, wenn sie nachts rüber kam, und wir hatten unser Bett für uns, ohne ständig ihre Füße ins Gesicht gekickt zu bekommen. Das ging so, bis sie 5 Jahre alt war. Da hat sie im Urlaub mit ihrem älteren Cousin in einem Zimmer geschlafen, und der Bann war gebrochen. Seitdem schläft sie in ihrem Zimmer. Sie wacht nachts zwar immer noch öfter mal auf (geht auf's Klo oder trinkt Wasser, macht ihre CD nochmal an...), schläft dann aber in ihrem Bett weiter. Alles freiwillig. Legt doch einfach mal eine Isomatte und eine zusammengelegte Kuscheldecke oder sowas in euer Schlafzimmer (neben's Bett, an's Fußende, vor die Türschwelle etc.; irgendwo findet der Zwerg garantiert Platz). Sag ihr, dass das ihr Notbettchen ist, falls sie nachts nicht alleine bleiben will. Was bei uns echt Wunder gewirkt hat, war der eigene CD-Player neben dem Bett. Zum Einschlafen, zum Weiterschlafen und auch morgens. Das zieht immer noch super. Wenn einer von uns Nachtschicht hat, darf sie immer noch in unserem Bett schlafen (sie ist jetzt 6,5). Meistens will sie aber lieber CD hören und kommt dann sehr selten nachts rüber zum Kuscheln. Wir sind mit unseren Nachtwuslern übrigens keine Ausnahmen. Wenn man mal offen darüber spricht, erzählen auch andere Eltern von ihren Schlaf-"Problemen". Die meisten haben irgendwann gelernt, diese Eigenheit einfach zu akzeptieren. So lebt es sich viel leichter.
Vielleicht ließt das ja doch noch jemand. Das Bettchen im Kinderzimmer einfach mal wo anders hinstellen (an eine andere Wand) . Ich kenne zwei fälle in denen hat es geholfen. Liebe Grüße nemi
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