Mitglied inaktiv
Hallo ihr lieben! Nun muß ichmich auhc ml ausheulen bei euch.Bin echt völlig verzweifelt wegen mein Sohn.Er will nie sein Zimmer aufräumen meistens zumindest nich.Wie handhabt ihr das denn bei euren Kids.Manchmal klappts und manchmal nicht.Heut war wieder son tag .Er will alles haben und was macht er dafür nix.Wie kann ihc ihm beibringen das er jeden Abend sein Zimmer vernünftig aufräumt.Bin ziemlich trurig und ich kann nicht mehr.Würd mich über anregungen freuen.LG MamaKosi
wie alt ist den Dein Sohn? Hilfst du ihm beim Aufräumen? Wir helfen unseren meisten oder sagen zumindest an, wer was aufräumen muß. Z.b. Niki die Kleidung raus, Beni die Autos etc etc. Also klare ansage. Natürlich gibts hier den Niki der mit 4,5 meist nie Lust hat aufs aufräumen. Aber dann gibts halt angekündigte Konsequenzen. Das zieht meistens. viele grüße tine
Hallo Tine! Meiner ist auch so alt wie Dein Sohn also Kindergartenalter.Hoffentlich nur sone Phase.LG MamaKosi
Wenn er nicht aufraeumen will, dann hat er vielleicht viel zu viel Spielzeug, keinen Ueberblick und keine Lust anzufangen. War bei meinen Kinder genauso ein Drama. Wir haben ihnen dann fast alles weggenommen. Sie waren mit einem Bruchteil der Spielsachen viiieel zufriedener weil sie ohne "Stress mit mir" aufraumen und schalten und walten konnten. Aufgebautes Lego bleibt selbstverstaendlich stehen! Die Sachen gab es dann im Tausch gegen "langweilig gewordenes" oder zusaetzlich, wenn sie das Auraeumen gut im Griff hatten. Meine Kinder sind mittlerweile 6 und 9 und 9J. Angefangen haben wir mit dem Spielzeug-Dezimieren als sie vielleicht 4 waren oder so. Ich hab nu wirklich nicht eingesehen, 3 Kindern die Zimmer aufzuraeumen oder stundenlang Stress zu haben bis sie mitmachten. Das hab ich ganz schnell sein lassen, weil ich fast durchgedreht waere! Selbst meine Mutter hat eingesehen, dass es keinen Sinn hat, den Kindern jeden Tag die Zimmer aufzuraeumen, wenn sie in der Schule waren. Innerhalb von 1 Std sah es wieder genauso aus. Es wurde also wieder Zeit, Spielzeug zu dezimieren. Jetzt nach dem Umzug haben sie kaum mehr Spielzeug und spielen wieder viel intensiever Lego etc. LG
Hallo. Ich mache mir/ uns da, ehrlich gesagt, keinen Stress. Abends wird eine halbe Stunde aufgeräumt, das übernehme ich. Kinder haben einen ganz anderen Ordnungsbegriff als wir, für die ist das toll, wenn z.B. alle Tiere nachts zugedeckt auf dem Sofa rumliegen... ;-) ... finde ich süß. Das, was mich stört, räume ich weg. Grüße!!
Wir räumen nur das weg, womit mein Sohn nicht mehr am nächsten Tag spielen mag. Es kann also sein, dass in seinem Zimmer oder auch im Wohnzimmer mal eine Woche die Legobahn aufgebaut ist und jeden Tag umfunktioniert bzw. umgebaut wird. Dann hat er ein übersichtliches Zimmer mit System in den Kisten, was es ihm zusätzlich vereinfacht. Wir haben auch keinen hausinternen Spielzeugladen, also nicht Unmengen von verschiedensten Spielzeug. Ich helfe grundsätzlich und gebe auch Hilfe, was zuerst aufgeräumt wird und wohin es gehört. Viele Dinge räumen wir auch direkt nach Gebracuh weg, wenn klar ist, dass er damit nicht mehr spielen mag. Wir spielen auch "Wettaufräumen". Wer zuerst fertig ist, bekommt ein Leckerchen, meist lasse ich ihn gewinnen und räume gaaanz langsam auf, so dass er doch das Meiste macht und es nicht mal merkt. LG Pat
Konsequenzen folgen lassen! Bei uns wird z.B. Abends vor dem Abendessen das Spielzeug in Wohn- und Eßzimmer weggeräumt, vorher fangen wir nicht mit dem Essen an- das zieht immer! Meine beiden spielen allerdings nur selten oben in ihren Zimmern, sodaß dort noch wenig Spielzeug lagert und somit auch kein großes Chaos entstehen kann. Später werde ich wahrscheinlich die gute-Nacht-Geschichte vom Aufräumen abhängig machen denn wenn soviel Spielzeug auf dem Boden rumliegt komme ich nicht durchs Zimmer!
Mache ein Spiel daraus und spiele mit. Sobald das Aufräumen als Last empfunden wird, will es natürlich niemand!! machen. Sicher helfen Konsequenzen - aber das Aufräumen wird später stets nur noch als Last empfunden. Spiele mit ihm: 30 min. aufräumen und wer die meisten Dinge weggeräumt hat, hat gewonnen. Nur so als Beispiel (vielleicht fällt dir noch was besseres ein). Eigentlich sollte man schon bei 2 jährigen damit anfangen (im Spiel). Dann ist es auch einfacher. Wichtig finde ich aber, dass du auf jeden Fall - auch im Sinne deiner Vorbildfunktion - hilfst. Und: es muss auch nicht picobello aussehen, denn ein Kind fühlt sich in steriler Ordnung in der Regel nicht! wohl. Vielleicht sprichst du mit ihm ab, was wie weggeräumt wird (auch das kann eine Art Spiel sein, was jeden Tag variiert ;-)) LG P.S.: Spielen ist für Kinder was anderes als für Erwachsene. Durch spielen erlernen die Kinder das Leben der Erwachsenen.
Wichtig ist, dass von Deiner Seite eine exakte Grundordnung im Zimmer ist, soll heissen: JEDES Spielzeug hat EINEN (!!!) Platz, wo es WIRLKLICH hingehört. (Autos in die blaue Kiste, Lego in die rote, Plamobil in die gelbe Kiste). Dann ihn dazu anhalten, das Spielzeug IMMER SOFORT wegzuräumen, bevor er was Neues nimmt (notfalls ein paar Tage unter Bewachung, damit er nicht einfach selbständig alles ausräumt). Muss man eine Zeitlang ganz streng überwachen, wenn es dann sitzt, kann man das wieder lockerer sehen. Dabei aufpassen, manchmal wird ja auch kombiniert (z.B. Eisenbahn und Lego), das ist dann natürlich erlaubt. Eieruhr auf eine bestimmte Zeit stellen, die Du für angemessen hältst und dann damit drohen, dass alles Spielzeug, was noch rumliegt, weggeräumt wird (Kiste und Keller) und erst einmal auf unbestimmte Zeit nicht mehr zur Verfügung steht (und natürlich auch machen - wirkt Wunder und ist selten mehr als einmal nötig). Dabei vielleicht Kassette hören, damit es nicht langweilig ist (oder die Kassette als "Zeitangabe" nutzen). Das meiste Spielzeug in geschlossenen Kisten oder Schränken oder Kommoden verstauen, damit der Focus immer auf das Spielzeug gerichtet werden kann, mit dem gespielt wird und nicht von tausend anderen Sachen abgelenkt wird. Aber wie gesagt: Das allerwichtigste ist absolut, dass die Eltern überhaupt die Möglichkeit geben, dass Zimmer ordentlich aufzuräumen, indem für jedes Spielzeug der "richtige" Platz vorhanden ist. Wenn nicht einmal die Eltern wissen, wo irgendwelche Spielzeuge hinkommen, können die Kinder das erst recht nicht wissen. Mein Sohn hat sehr viel Spielzeug, aber thematisch begrenzt (Lego, Holzeisenbahn, Autos, Bücher, CDs). Wenn Besucherkinder das erste Mal kommen, fragen sie oft, wo denn das ganze Spielzeug ist. Das zeigt mir, dass wir es gut (nämlich ausser unmittelbarer Sichtweite) verstaut haben. (Holzeisenbahn in der Kommode, Bücher im Regal, Lego in der Schublade, Autos in der Kiste, Puzzle im Schrank) Unser Sohn weiss auch genau, wo was hinkommt, auch wenn er es natürlich nicht immer 100%ig korrekt wegräumt. Ansonsten darf er auch mal Spielzeug stehen lassen. Wenn er aus Lego irgendwelche Stadtlandschaften gebaut hat, dann kann er da auch eine ganze Woche dran weiter bauen. Da wir aber zwei Katzen haben, ist eine Woche ohne Saugen im Kinderzimmer aber wirklich das absolute Ober-Maximum und er fügt sich dann bereitwillig, wenn er nach dieser Zeit das Spielzeug doch mal einräumen muss. Viel Erfolg!
Mein Sohn ist es von Anfang an gewohnt, dass er erst dann ein neues Spielzeug auspacken darf, wenn das womit er nicht mehr spielen möchte weggepackt ist. Das funktioniert mittlerweile, er ist 3 1/2, zu 90%. Deshalb ist abends eigentlich auch nicht soooo viel aufzuräumen. Ist es doch mal etwas mehr dann helfen deutliche Aufgaben sehr gut. Also z.B. räum zuerst die Autos und das Playmobil ein, dann die Eisenbahn und dann die Bälle (so in etwas). Dann klappt es sehr gut. Bei uns ist aufräumen keine Last sondern gehört ganz normal in den Tagesablauf und mein Sohn macht es wie selbstverständlich. LG Katharina
habe jetzt die anderen beiträge nicht gelesen. wir handhaben es so das die kinder zu 99% selber aufräumen, natürlich kommt es auch vor das ich ab und an helfe, aber eher selten. wir haben das von anfang an zusammen geübt u. eigentlich gibt es da auch keine probleme. klar gibt es tage wo sie keine lust haben, dann sag ich nur montag ist putztag u. was nicht aufgeräumt ist kommt in den sack u. der kommt zur grauen tonne. nach dem satz sehe ich meine kinder erst wieder wenn alles an seinem platz ist. gemacht habe ich es noch nie, weil sie anscheinend denken ich könnte ernst machen.
Hallo MamaKosi, im Kindi müßen die Kinder auch immer aufräumen, wenn sie was anderes spielen wollen, bzw., wenn sie abgeholt werden! Und so handhabe ich es zu Hause auch! Ich sag meinem Sohn immer, daß er immer erst aufräumen muß, bevor er was anderes anfängt! Bis vor einem halben Jahr hat das noch ganz gut geklappt! Da war mein Sohn 3 1/2 J.! Jetzt, mit fast 4 J. (am 9.9.) versucht er immer wieder dagegen zu rebelieren! Doch dann sag ich ihm ganz klar (=Konzequenz) daß dann das Spielzeug oder die Gegenstände aus seinem Zimmer kommen, wenn er nicht aufräumt! Seine neueste Masche ist jetz: "aber ich kann das doch gar nciht allein aufräumen!" Dann erwähne ich nochmals, daß dann das, was nicht aufgeräumt ist und einfach so in seinem Zimmer irgendwo rumfährt/rumliegt, weggeworfen wird! Dann fängt er an! Ab und an helf ich ihm aber auch spielerisch beim Aufräumen. Dann behaupte ich, daß ich viel mehr als er aufräumen kann! Dann laß ich meinen Sohn gewinnen! Meist kommt dann von ihm selbst: "MAma, wer räumt wohl am meisten von uns auf? *g*! Und wenn aufgeräumt ist, egal wie, ob mit oder ohne Hilfe, Lobe ich meinen SOhn immer dafür! Stärkt das selbstbewußtsein des Kindes und das Kind räumt ein ander mal um so eher auf! Es will ja wieder gelobt werden! barnie
hallo, bei uns ist das ganz einfach geregelt. leon hat sehr viel spielzeug, alles geschenke, nichts selbst gekauft. wir tauschen es ab und zu aus. ein teil in den keller anderer tein ins kinderzimmer. dann wird das spielen auch nicht langweilig. lg chrissi
Hallo! Vielleicht aht Dein Sohn gar keinen Überblick? Habt Ihr genügend Regale, Kisten und Kartons?! Weiß er, wo was hinkommt?! Wenn Eicks Zimmer arg wild aussieht, dann helfen wir ihm schon mal. Er ist ja auch erst 3JAhre alt. Er räumt die Eisenbahn weg und ich eben die Legos usw... Vielleicht solltest Du ihm sagen, dass erst die Bausteine in die Kiste kommen und danach die Bücher ins Regal?! Bei absoluter Verweigerung würde ich einiges an Spielsachen rausnehmen. LG Nicki
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