Mitglied inaktiv
kommt das jeweils von der Landesregierung? Hier: http://zahlenland.zahlenland.info/de/aktuell/news.php?id=698 steht z. B. ganz unten, dass 72 Kinder in die Kita gehen und 16!! Erzieherinnen und Erzieher da sind. Bei uns (Sachsen) sind ca. 45 Kinder (ca. zwischen 1,5 und 6 Jahre) in der Kita und wir haben 4 Erz., die auch nur auf 6-Stunden-Basis angestellt sind. Dementsprechend schlecht sind auch die Angebote. Neue Ideen von außen werden grundsätzlich abgelehnt. Selbst als die Ergotherapeutin meiner Großen sich dort vorstellte und ein kostenloses!! Seminar anbot, um den Erz. zu vermitteln, auf welche motorischen Auffälligkeiten sie achten sollen (da gibts Sachen, die lernt man in der normalen Erz.ausbildung nicht), um eben zeitig mit Ergo anzufangen und die Therapie dann relativ kurz halten zu können - nö, sowas wird nicht erwünscht. Es wird mit den Kindern vormittags die 20 - 30 min Beschäftigung durchgezogen, das wars. Keine längerfristigen Projekte (z. B. dass mal Theater-Workshops oder Physik ... oder so angeboten würde), nix. Dazu haben sie ja gaaaaar keine Zeit. Sie gehen mit den Kindern zwar raus, aber das wars. Sobald die Kinder im Gelände verteilt sind, wird auf der Bank gesessen und nicht mal mit den Kindern was gespielt, Kreisspiele oder so. Ein- zweimal im Jahr wird auch zum Wandertag in den Wald gegangen (der ist ca. 500 m entfernt ...), mehr nicht. Die große Gruppe geht noch ins Dorf zum Geburtstagsingen zu alten Leuten. Ich hatte auch schon mehrfach vorgeschlagen, dass doch die ganzen Betriebe im Dorf von den Kindern besichtigt werden könnten - nix. Ich kenne das von meinem Bruder, der ist Bäckermeister und hat immer wieder mal ne Kiga-Gruppe da zum Zugucken und Backen. Eine mir Bekannte, die H4 bekommt, hat sich angeboten, im Kiga zu arbeiten für 1 Euro (es hätte vom Kiga nur das Interesse bekundet werden müssen), da es da genug Arbeitsfeld gibt (man sieht es ja). Nö, das ist überhaupt nicht nötig, die kommen so gut klar ... Zu Weihnachten gibts zwar neues Spielzeug, aber ich hab noch nie einen Experimentierkasten oder so da gesehen. Auch Lego gibts keins - weil da ja die Kleinen dazwischen kommen ... Auf meine Frage, warum dann nicht eine extra Lego-Spielecke eingerichtet wird, in die nur die Größeren dürfen: nö, das geht nicht, kein Bedarf, kein Platz ... stimmt alles nicht. Man müsste nur mal ein bisschen was tun. Wir haben in Sachsen wohl einen Betreuungsschlüssel von 14 Ganztags-Krippenkindern pro Erz. D. h., wenn die Krippenkinder nur für 4 Stunden kommen, dass dann eine Erz. ganz locker 28 Krippenkinder betreuen muss - auf einmal - weil der Schlüssel grundsätzlich auf 8 Stunden beruht. Das ist doch der helle Wahnsinn! So viele Krippenkinder sind es bei uns nicht, aber wenn ich lese, dass in BW auf 72 Kinder 16 Erz. kommen, dann macht das pro Erz. 4,5 Kinder - würde bei uns bedeuten: 10 Erz. Gibts aber nicht. Und dementsprechend schlecht ist das ganze Angebot usw. Gibts da in jedem Land so gravierende Unterschiede?
lass mich raten, es geht um einen städtischen Kindergarten, oder? Da sind die mit "Angeboten von außen" sehr vorsichtig und leider auch sehr eingeschränkt, was zum Teil nicht mal an den Erziehern liegen muss... So ist es z.B. bei uns so, dass der Englischunterricht abgeschafft wurde (für die Vorschulkinder) weil laut Stadt München nicht gewährleistet werden konnte, dass das alles so pädagogisch richtig ist. Genauso wirds bei Euch sein mit der Ergotherapeutin von Euch - ist sie staatlich anerkannt??? Und bei der Stadt? Wenn nicht, dann hat sie verloren. Die haben sich da echt zickig. In unserem Kiga sind 100 Kinder, davon 25 je Gruppe. Je Gruppe drei Erzieher, zwei davon sind immer da, am Ende des Tages aber nur eine... Die Kinder MÜSSEN sauber sein, dürfen nicht mehr Windel tragen. Genommen werden Kids ab drei Jahren, darunter nicht. Trotz neuer Satzung, die den Kiga dazu verpflichtet, auch Windelkinder zu nehmen bzw. Kids unter 3 Jahren, tut sich hier nichts. Aber wozu bin ich im Elternbeirat? :o) LG Sue
ist ein staatlicher Dorfkindergarten. den Bgmst. interessiert der Kiga überhaupt nicht, er wäre froh, wenn es den nicht gäbe, dann müsste er keine Gelder dafür zahlen. Als es die Mittelschule noch gab, konnte er das Geld manchmal etwas anders verteilen und dem Kiga bissel mehr zukommen lassen, aber die hat nun schon einige Jahre geschlossen (vorher wurde natürlich erstmal das Dach neu gedeckt und im Nachbarort bei der Schule musste erstmal angebaut und restauriert werden, damit die Kinder aus unserem Dorf überhaupt dort untergebracht werden können ...) Ob die Ergoth. staatlich anerkannt ist - keine Ahnung - sie hat jedenfalls ne gut laufende Praxis und ich zahl beim Rezept nix dazu. Also ist sie doch von den KK anerkannt? Selbst wenn es nicht so wäre - es könnte kommen, wer wollte: unser Kiga lehnt fast alles ab (bis auf musikalische Früherziehung, was direkt von der Musikschule angeboten wird). hier mal noch ein Beispiel aus früherer Zeit: http://www.rund-ums-baby.de/kigakids/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=22289&forum=107 das mit dem Trinken hat sich etwas gebessert, nachdem ich mich auf dem Jugendamt kundig gemacht hatte. Da sagte dann die Leiterin eines Tages zu mir, dass sie mal mit mir reden will, weil es ja keinen Ärger geben soll usw. Inzwischen gibts nachmittags im Sommer draußen wenigstens noch was. Ich war jahrelang Elternratsvorsitzende und könnte ein Buch schreiben ... Alle Verbesserungsvorschläge, Angebote (Eltern sind ja berechtigt, im Kiga stundenweise kostenlos dazusein und mitzuhelfen!!) usw. wurden abgelehnt. Der Elternbeirat ist ausschließlich dafür da, bei Festen mitzuhelfen (da gibts aller zwei Jahre ein Fest zum Kindertag) und Kuchen zu backen (zum Herbstfest). Ansonsten hat sich der Elternbeirat rauszuhalten ... Im Gesetz steht aber was ganz anderes! Auch Eltern, die irgend ne Kritik am Kiga haben, sollen das bitteschön grundsätzlich selbst den Erziehern sagen und nicht dem Elternbeirat. Wenn sie nicht den Mut haben, dann haben sie eben Pech! Das gäbe nur dummes Gerede, wenn der Elternbeirat sich dort "dazwischenhängen" würde. Viele Eltern trauen sich aber gar nix zu sagen, weil sie Angst haben (berechtigt), dass dann die Wut an dem jeweiligen Kind ausgelassen wird. Wir fragten mal an, wieso die völlig verdreckten Kuscheltiere auf den Regalen nicht mal gewaschen werden könnten (Maschine im Haus). Antwort: Die benutzt ja sowieso keiner! Aha - dann braucht man sie doch auch nicht, oder? Oder die Puppenbekleidung wurde noch NIE, seit es den Kiga in dem Haus gibt, gewaschen - das war über 10 Jahre!! her. Auf unsere Frage dazu wurde sehr zickig reagiert (was wir uns nur einmischen ...), am nächsten Tag hing die gesamte Puppenwäsche und die Kuscheltiere auf der Leine. Oder: die Kinder aus zwei Gruppen teilen sich 5 oder 6!! Nachttöpfe (also die, die noch nicht aufs Klo gehen). Nach Gebrauch werden sie kurz ausgespült, dann geht der nächste drauf ... Desinfektion ist Pflicht - wird aber nicht gemacht. Kein Wunder, wenn sich einer nach dem anderen mit Magen-Darm ansteckt. Wieso hat nicht jedes Kind einen Topf mit seinem Bild? Antwort: Die Kinder könnten sowieso noch nicht ihr Bild erkennen ... (es ist ein Kiga für sehende Kinder ...). Ist natürlich Quark. Und selbst wenn es so wäre: letztlich setzt die Erz. ja das Kind auf den Topf und die wird wohl das richtige Bild finden. Im Treppenaufgang hängen Bilder schon seit 15 Jahren, die hingen schon im alten Kiga. Keiner mag sie, alle schweigen ... Mein Vorschlag: Clipbilderrahmen kaufen und aktuelle Bilder von verschiedenen Kindern aushängen und immer wieder auswechseln. Antwort: das ginge aus datenschutztechnischen Gründen nicht, denn dann müssten vorher immer die Eltern gefragt werden, ob das Bild seines Kindes in der Öffentlichkeit ausgestellt werden darf. Schon alleine, dass eine Tafel mit den Bildern der Kinder vor dem Gruppenraum hängt, sei eigentlich verboten - aus besagten Datenschutztechnischen Gründen. Als ich diese Antwort dann im Elternabend verlas, mussten sich alle Eltern das Lachen verkneifen ... Selbst wenn es so wäre, kann ich vorher die Eltern mit einer Unterschrift darum bitten, dies zu gestatten. Ach - und was machen die mit den Bildern von den Schulkindern? Die hängen doch auch in den Fluren .. und keine Eltern werden gefragt. Nein, es ist pure Faulheit. Dann müsste man ja aller paar Wochen mal was austauschen ... Ich kenne auch den Putzplan für die Gruppenräume, wo Krippenkinder anwesend sind - jeden Tag müsste das gesamte Spielzeug abgeputzt und desinfiziert werden usw. Ha, es wird einmal durchgewischt, das wars. Teppiche staubsaugen? Im Kiga gibt es keinen Staubsauger, weil der Herr Bürgermeister möchte, das gefegt wird (was ist da hygienischer?) Auf den Schränken, wo die Schlafliegen drin stehen müssen schon einige Leute gestorben sein (da Tote ja zu Staub werden ...) Ach ja und die Toilettenspülung ist natürlich so hoch, dass die Kinder selber fast nicht drankommen (nur die ganz großen). Weil die sonst ja nur rumspielen würden ... Nee, weil erst dann gespült wird (von den Erz.) wenn alle aus der Gruppe pinkeln waren! So lange bleibt alles im Klobecken! Manchmal ist schon die Frau aus der Küche hochgekommen und hat sich gewundert, warum es so stinkt - dann hat sie gezogen ... Irgendwelche Kräuterbete, Barfußpfade oder Bauten aus Weidengeflecht können auch nicht angelegt werden. Und die Küche darf auf keinen Fall betreten werden (das Essen wird in Kübeln geliefert), das dürfen nur die Personen mit Hygieneausweis. Also alle Kinder nicht. Und deshalb kann man auch nix mit den Kindern kochen, schnippeln usw. Gesundes Frühstück vom Kiga organisiert und von den Eltern mitgebracht? Nein, sowas brauchen wir nicht. Einmal im Jahr ist Herbstfest, da gibts süße Cornflakes, Nutellabrötchen und auch Obst und Gemüse. Das reicht vollkommen aus, damit die Kinder lernen, wie man sich gesund ernährt ... Ja und wenn zum Kindertag der Ausflug ist, dann werden die Eltern der ganz Kleinen gebeten, dass sie diese für den Tag zu Hause lassen. Heißt also für die Eltern: Urlaub nehmen, Oma (na, es hat doch wohl jeder eine Oma, die da mal kann ...). Unser Vorschlag: es fahren ein paar Eltern mit zur Ausfahrt (da sind immer einige bereit) und eine Erz. bleibt mit den Kindern, die nicht mitfahren im Kiga und macht dort ganz normalen Kiga-Alltag. Nein, das ist natürlich nicht erwünscht - dann könnte man ja sehen, was so abläuft ... Da wir als Elternbeirat zu unbequem waren, wurde nach den zwei Jahren ganz kurzfristig ein Elternabend bekannt gegeben (innerhalb von drei Tagen nach Bekanntgabe - geplant war der sicher schon lange) - und da konnte keiner vom Elternbeirat (außer einer, die sich nur bei den Erz. eingeschleimt hat und sich dann als neue Vorsitzende hat wählen lassen, aber nie erschienen ist, kein Fest mit ausgestaltete und nicht mal Kuchen aus ihrer Bäckerei spendierte ....) und wir wurden in Abwesenheit einfach abgewählt. Ist ja auch praktisch, so konnten wir keinen Rechenschaftsbericht abgeben (denen wären bestimmt die Ohren abgefallen) und Blumen mussten sie auch keine besorgen als Dankeschön. Einmal bekamen wir als Dankeschön paar Cosmea aus dem Garten (nix gegen Cosmea, aber das war echt mickerig) - der neue Elternbeirat bekam jeweils einen Strauß Nelken ... Kürzlich kam ich eher in das Gruppenzimmer als meine Tochter (sie pamperte rum und ich bin schon ins Zimmer gegangen), stellte mich leise rein und machte die Tür zu. Alle Kinder saßen an der Geburtstagstafel (es war grad ein Kindergeb.). Ein kleiner Junge - ich schätze knapp 2 Jahre war aber wieder ausgebüchst und hatte sich leise spielend in die Puppenecke gesetzt. Die Erz. sieht den, flitzt hin, reißt ihn an einem Arm! hoch, brüllt ihn an, dass sie schonmal gesagt hat, dass er sich DA hinzusetzen hat und klatscht ihn auf seinen Stuhl (sagen wir mal: so wie man einen Eierkuchen mit Schwung in die Pfanne wirft ...). Anschließend sagte ich: Guten Morgen ... Die nächsten Tage wurde ich nur noch sehr knapp und unfreundlich begrüßt. Jene Ergotherapeutin kam auch grad in die Gruppe rein als Mittagessen angesagt war und ein Kind seine Suppe aufESSEN sollte (da gibts nur nix zu kauen). Sie meinte, was die Erz. (eben die von meiner Tochter) da für ne Show abgezogen hat, es war nicht mehr feierlich. Und sie ließ sich auch gar nicht dadurch beirren, dass da jemand Fremdes in der Tür stand und zuguckte ... Meine Freundin hat auch schon gesehen, wie die Leiterin aus nem Gruppenzimmer kam, mit vollgek... Teller Mittagessen. Offensichtlich wollte da ein Kind nicht essen und es wurde ihm bis zum Erbrechen reingestopft. Von einer anderen Bekannten das Kind hatte immer blaue Flecken um den Mund - und es ist ein schlechter Esser ... Von meiner Freundin der Große hat draußen mal unter die Rutsche gebrochen - das hat keine Erz. mitgekriegt (weil man sitzt ja auf der Bank und quatscht) - erst als die Kinder mit dem Erbrochenen spielten und vollgeschmiert ankamen, wurden sie aufmerksam. Meine Nachbarin (Gemeindearbeiter) mähte mal auf der anliegenden Rasenfläche und sah, wie ein Kind sich fast aufhing, weil es nur noch mit dem Kopf in so nem großen Kletternetz festhing. Erst als sie rüberschrie, dass sich doch da fast ein Kind aufhängt, ging auch mal eine Erz. ... Sport - gibts für jede Gruppe einmal pro Woche für 20 - 30 min. Das wars. Dafür haben wir einen Sportraum! Als ich damals anfragte, ob wir nicht auch Altpapier sammeln wollen - nö, das ist nur gemache, dafür haben wir keinen Platz usw. Komisch, jetzt wird Altpapier gesammelt ... Die einzige Alternative zu dem Kiga ist der im Nachbarort. Aber da kriegt man keinen Platz. Muss man sein Kind anmelden, noch bevor man es überhaupt geplant hat ... *ggg* - und ich müsste jeden Tag zweimal fahren. Das ist utopisch für mich.
Also bei uns in der Krippe waren 15 Kinder eine Erzieherin, 1 Pflegerin und 1 Praktikantin. Im Kiga bis 25 Kinder eine Erzieherin und eine Pflegerin
hallo, wir wohnen auch in sachsen und unser großer geht seit er 1 jahr ist in die kita. in seiner gruppe sind 15 kinder - es sind jetzt im kindergarten dieselben kinder wie in der krippe - sie sind alle um die 3 jahre. in den kernzeiten, also am vormittag und zum mittagessen sind 2 erzieherinnen in der gruppe bzw. 1 erzieherin und 1 praktikantin. nicht alle 15 kinder sind ganztags da - ab ca. 15.30 uhr werden die gruppen zusammengelegt, aber das ist völlig ok. in unserem kindergarten besteht die möglichkeit auf ergotherapie und logopädie - ok, auf rezept, aber es geht. desweiteren werden diverse angebote gemacht, wie musikgarten (auch schon für krippenkinder), rhytmik, theater ... ein angebot ist kostenlos, alle weiteren aber durchaus finanziell machbar. spielzeug ist auch ok, auch lego ist kein problem - ist alles da. ein riesiger garten ... duschen im garten und badebecken für den sommer ... wir können uns also wirklich nicht beschweren. jede gruppe hat für ein paar stunden die woche den sportraum für sich, außerdem machen die erzieherinnen jeden tag was mit den kindern, also basteln, singen (auch mit musikinstrumenten), gedichte, geschichten ... ausflüge werden auch gemacht, natürlich mehr, wenn die kinder älter sind, aber auch als fynn in der krippe war, sind sie jeden tag in den park gegangen - und der ist ca. 500 m weg. ein paar mal im jahr organisiert die kita mit eltern zusammen diverse feste, aber auch die gruppen organisieren bastelnachmittage und feste (die weihnachtsfeier in der gruppe war echt super - mit programm, dass die kinder eingeübt haben!!). oh und ... es ist auch ein städtischer kindergarten. die warteliste ist allerdings auch nicht wirklich kurz und man muss schon glück haben einen platz zu bekommen, aber seinen wiedereinstieg in den job plant frau ja hoffentlich nicht erst 3 wochen vorher.
auch bei uns - leipzig, öffentlicher kiga (träger ist der kinderschutzbund) - ist der betreuungsschlüssel 15 kids/pro erz. unser großer ist seit fast 3 jahren dort und wir sind sehr zufrieden. die machen dauernd projekte, bieten allerlei extra-sachen an (englisch, tanz, musik, logopädie - muss man extra zahlen, ist aber im haus) und geben sich enorm viel mühe. wir sind über den elternbeirat im ständigen gespräch mit der leitung und sie sind neuem durchaus aufgeschlossen. bei uns wird geturnt, viel gebastelt, erzählt, vorschule gemacht, projekte erstellt (jahreszeiten, uhr, stadterkundung usw.). und das ganze für schlappe ca. 140 euronen pro kind bei öffnungszeiten von 6 bis 18 uhr! ich finde das eine außergewöhnlich tolle leistung, das kann man in westdeutschland lange suchen. lg paula ps: betreuungsschlüssel werden - glaube ich - vom land festgelegt. integrative kigas oder mehrsprachige bekommen einen besseren schlüssel.
hallo? du kommst auch aus leipzig - wir wohnen in markranstädt, aber das ist ja quasi nebenan.
Hallo! Wieviele Erz. auf wieviele Kinder sollen weiss ich leider nciht, aber denke schon dass das von Kommune zu Kommune unterschiedlich ist. Aber ich habe auch schon gemerkt wenn die Erz-Gruppe eingeschworen ist, das dann kaum Platz für andere möglichkeiten ist und sei es nur der Charakter des KIndes (s.Bericht oben). Bei uns sind die Erz. alle zwischen mind. 10J und 30 Jahren in diesem KIGA da ist kein Platz für neumodischen Kram ;) LG Manuela
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