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Wie sind eure Kigärten aufgebaut/Organisiert?

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Hallo, meine Maus geht ab nächstes Jahr in den Kigarten. Habe sie jetzt angemeldet und mir auch den Kigarten angesehen. So ganz meinen Vorstellungen entspricht er nicht, habe auch keine andere Wahl, wir müssen in diesen. Versuche so kurz wie möglich, den Aufbau zu erklären. 1. Öffnungszeiten 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.30. dies ist ja noch ok. 2. Essen können die Kinder wann sie möchten, es gibt eine Tischgruppe als Essplatz. Dies gefällt mir schon nicht, meine Maus ist schon eh eine schlechte Esserin, und ich fände es besser, wenn alle gemeinsam Frühstücken würden. 3. Es gibt verschiedene Räume (Ruhe-, Höhlen-Matzratzen-/Turn-, Spielraum ect.) hier können sie überall spielen. Wo ist dann die Betreuung bzw. Aufsicht? 4. Geht man in den Garten, und ein Kind mag nicht, dann bleibt es eben im Haus und spielt dort. Wo ist hier Ordnung und Disziplin? So locker habe ich mir es nicht vorgestellt. Nachher beschwert man sich in der Schule wieder, dass die Kinder nicht still sitzen können und keine Manieren haben. Bin froh, dass meine Kleine erst mit 4 Jahren in di Kindi geht. Was könnt ihr über eure Kindergärten erzähen.


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Hallo, bei uns ist es fast genau so und ich bin damit voll zufrieden: Zu1) Ist bei uns auch so für die KiGa-Kinder. 2) Bei uns können sie zwischen 8:00 - 10:30 frühstücken. Finde ich prima! Manche Kinder frühstücken doch zu hause eben schon um 6, andere gar nicht und wieder andere erst um kurz vor 9 - klar haben sie dann nicht alle gleichzeitig Hunger! Gerade für *pingelige* Kinder finde ich es von Vorteil, wenn sie selbst entscheiden können, wann sie Hunger haben. Sie frühstücken dann meist in kleineren Grüppchen, erscheint mir immer sehr gemütlich und harmonisch. 3) Ist bei uns auch so, die Türen stehen offen und eine Erzieherin ist zumindest in Rufweite, idR im Gruppenraum. Bei Kids zwischen 3 und 6 finde ich es nicht nötig, dass ständig eine Aufsicht im gleichen Raum ist. Die müssen nicht mehr rund um die Uhr überwacht werden ;-) 4) Ebenso. ich finde nicht, dass der KiGa dazu da ist, den Kindern Ordnung und Disziplin beizubringen. Wenn es einem Kind zu kalt, zu warm, zu nass, etc. ist bleibt es drin. Alternativ würde es lustlos rumstehen, da kann es lieber drin sinnvoll spielen. Ich finde, das hat nix mit manieren zu tun, es ist erst der KINDERGARTEN, die Kinder sollen da mM nach erstmal nur lernen, sich unabhängig von den Eltern in einer Gruppe zu behaupten. Natürlich wird es auch gewisse Regeln geben, die sind halt überall ein wenig verschieden. Ich finde es gut, wenn auf solche "Kleinigkeiten" wie "Feste Mahlzeiten" eher verzichtet wird, dafür wirklich wichtige Punkte in den Vordergrund rücken (gewaltfreie Lösungen von Problemen, Kommunikation, etc.) Von einem Erstklässler wird auch in der Schule nicht erwartet, dass er vom ersten Tag an "still sitzt". Alles zu seiner Zeit. LG KItte


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Dem kann ich mich komplett anschließen :-))). Bei uns kommt noch hinzu, daß in den verschiedenen Räumen oft tolle Projekte angeboten werden. Die Kinder werden im Morgenkreis informiert und gefragt, ob sie teilnehmen möchten. Bei den kleinen wird´s nicht so eng gesehen, aber nach und nach lernen die Kinder, auch die Konsequenzen einer Zu- oder Absage zu tragen. In einem solchen offenen Konzept steht und fällt alles mit dem Engagement der Erzieherinnen, bei uns ist es super. Es muß natürlich auch zu den Eltern passen, wer selbst mehr zu Grenzen und Kontrolle tendiert, betrachtet ein solches Konzept eher mit Mißtrauen. Ich tendiere dazu, volles Vertrauen in die Kompetenzen meines Kindes zu haben und finde es toll :-). LG elke


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DAs ist offensichtlich ein Kindergarten mit offenem Konzept. Wenn Dir das nicht liegt, solltest Du nach einer anderen Einrichtung umgucken. Ich finde das offene Konzept nicht grundsätzlich schlecht, aber hätte es vor allem für eins meiner Kinder sicher nicht gewählt. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass die Kinder pausenlos beaufsichtigt sein müssen und Programm haben. Ich finde Freispiel und Eigenständigkeit auch sehr wichtig. Unser Kiga liegt da ganz gut. Es gibt ei Freispiel und sie dürfen alleine Werken oder turnen, aber sie müssen sich abmelden und sagen, wo sie sind. Gruß Tina


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Manieren und Disziplin lernen Kinder wohl als erstes zu Hause. Im Kindergarten wird das ergänzt durch soziale Kompetenz, die kein Elternhaus in der Form bieten kann, obwohl dort auch auf Disziplin und "Manieren" geachtet wird (zumindest bei uns), aber darin liegt nicht ihr Erziehuhgsauftrag. Nach Deinem kurzen Text, vor allem letzter Absatz, muten mir Deinen Vorstellungen etwas anachronistisch an. Ich bin heilfroh, dass die Zeiten vorbei sind, in denen die Kinder gemeinsam sandeln MUSSTEN und dann brav eins nach dem anderen sein Schäufelchen und sein Eimerchen abholen mussten, das hat mehr etwas mit Dressur zu tun und übersieht das einzelne Kind. Gruß Tina


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hallo also Kiga Öffnungszeiten von 6.00 bis 17.00 Durchgehend offen 9.00 Uhr gemeinsames Frühstück, find ich auch besser so insgesamt sind 25 Kids dort, sie haben 3 Erzieher, es gibt 4 Räume, vobei in dem einen meist nur geturnt bzw Stuhkreis stattfindet, daher sind sie nie ohne Aufsicht alleine. im Winter geht meist nur ein Teil in den Garten, die anderen die nicht wollen bzw wo die Eltern sagen sie sollen nicht raus bleiben drinnen und basteln, spielen oder malen. Nach dem Stuhlkreis räumt jeder seinen Stuhl wieder an seinen Platz, wo er ihn hergeholt hat. viele Grüße von Antje, die froh ist das ihr Sohn schon mit 2 in den KIGA gekommen ist


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Hallo, zecks dem Essen rede doch mal mit der Erzieherin ob sie drauf schauen kann das Deine Kleine was isst. Ich denke das in den den verschiedenen Räumen nur eine bestimmte Anzahl von Kinder rein darf. Und da wird auch regelmässig nachgeschaut und kontrolliert wenn nicht sogar eine vom Personal mit dabei ist. Und das mit dem Still sitzten lernt Dein Kind auch. Die Erzieherinnen machen auch was mit den Kinder außer Sie in andere Räume schicken. Außerdem wenn Dein Kind eh erst mit 4 in den Kindergarten geht hat es ja noch ein bisschen Zeit das zu lernen. Oder soll es schon mit fünf in die Schule? Und manieren sollten die Kinder auch zu Hause lernen nicht nur im Kindergarten. LG Michi


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Unsere Einrichtung war von 6 Uhr 45 bis 16 Uhr 45 geöffnet.Keine Ferien. Gefrühstückt wurde gemeinsam von halb 9 bis 9 am gedeckten Tisch(also man musste nichts mitbringen) Wenn in den Garten dann ALLE-allein drin spielen war nicht. Verschiedene Räume gabs auch,da durften die Kinder sich auch frei bewegen-war aber auch in Ordnung so! Bin sehr froh dass wir nicht in so nen öffentlichen,städtischen Kiga geraten sind,sondern eben in diese Einrichtung mit insgesamt 20 Kindern zwischen 1 nem Jahr und 7 Jahren..... Meine Kinder waren dort vom 2.Geburtatag an bis sie in die Schule kamen. LG tanja


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hallo, das hat alles schon seinen sinn. also ich arbeite in einem kindergarten, der ist so organisiet. 1. unsere öffnungszeiten sind von 8-14 uhr. dann gibt es noch einen frühdienst, der zur zeit um 7.30 uhr beginnt. 2. bei uns gibt es auch einen essplatz, an dem gefrühstückt wird (6 kinder- haben mehr hunger stellen wir noch einen tisch mit 4 plätzen dazu). das soll die kinder fördern selber zu entscheiden, wann sie hunger haben und wieviel sie dann essen möchten. wir weisen die kinder allerdings einige male darauf hin doch zu frühstücken, sie können dies bis spätestens 10 uhr tun, da ja alle ziemlich unterschiedlich kommen (doch bis 9 uhr begrenzt). bei uns ist es noch so, dass wir meist bei festen und noch 2x im jahr so gemeinsam frühstücken für das wir dann auch etwas vorbereiten, z.b. ein brot backen. 3. jede gruppe hat einen gruppenraum, in dem es auch eine hochebene gibt. die kinder können selber entscheiden, wann sie in welchen bereich und wie lange spielen möchten. ist gerade ein thema in der gruppe angesagt, wird dazu gebastelt oder noch andere sachen. dann gibt es noch einen flurbereich in dem die kids auch spielen dürfen (aus jeder gruppe 2 kinder). jede erzieherin geht einige male schauen, was die kids da so machen. 4. jeden tag findet in jeder gruppe ein stuhlkreis statt, wo gesungen wird, kreisspiele und gespräche stattfinden. oft gehen wir dann gemeinsam mit den kindern nach draußen. so ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.


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Mein Fall ist dieses offene Konzept nicht. Habe auch schon negatives gehört, kommt wohl ganz auf das Kind darauf an. Ich warte mal ab, wie meine Kleine damit zurecht kommt, werde dann mit den Ezieherinnen reden. Dies steht mir ja jederzeit zu. Danke an alle


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da bin ich Deiner Meinung. Wenn Ihr keine andere Wahl habt, dann müsst Ihr es probieren. Nette Erzieherinnen gehen immer auf die Kinder ein und auch auf die Eltern. Das schließt das offene Konzept überhaupt nicht ein. Ich kenne Mütter, die total begeistert von diesem Konzept bin, hatte es fürher auch total abgelehnt und für meinen Sohn w#re es definitiv eine totale Überforderung gewesen. Aber am wichtigsten sind wirklich die Erzieherinnen, wenn die nett sind ist das die halbe MIete. Verstehen die sich aber nur als Ordnungshüter, ist das unabhängig vom Konzept, ein Desaster. Gruß und viel Erfolg Tina


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So wie ich das verstanden habe, handelt es sich nicht um einen offenen KiGa, nur weil es mehrere Räume gibt, die die Kinder auch nutzen dürfen ist es noch kein offener KiGa. Unser KiGa ist z.B. nicht "offen" - sie dürfen dennoch in andere Räume gehen (Turnraum, Flur & "Villa" (so ein eingerichteter Mini-Raum, sie dürfen auch mal die anderen Gruppen *besuchen* gehen)). Im Gegensatz zu einem wirklich offenem KiGa gilt das aber nur während der Freispiel-Zeiten - und sie müssen sich vorher bei der Erzieherin abmelden. Die meiste Zeit verbringen sie aber in der Gruppe. Der große unterschied beim wirklich offenen KiGa: Dort gibt es verschiedene Räume mit verschiedenen Angeboten, in jedem Raum ist eine Erzieherin, die Kinder haben keine "eigene" Erzieherin als Kontaktperson. Das wäre für meine Tochter zumindest gar nichts, meinem Sohn wäre es vermutlich egal ;-) LG Kitte


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Nein nein, ganz so ist das auch wieder nicht. Es gibt da wohl noch Abstufungen. Unser nennt sich "offener KiGa", hat aber eine gewisse Gruppenstruktur insofern, daß die Gruppen jeden Morgen ihren Morgenkreis machen und dieser Gruppe natürlich Erzieherinnen zugeteilt sind, die sich besonders um diese Kinder kümmern. Ein Auge haben alle Erzieherinnen auf alle Kinder, aber meine und Mathildas direkte Ansprechpartner sind natürlich diese Erzieherinnen. LG Elke


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Geöffnet ist unser Kindergarten von 7.30h bis 16 Uhr.....Nur die Mittagskinder bleiben den ganzen Tag Frühstück gibt es an einem kleinen Tisch, wo die Kinder im Laufe des Morgens essen können(es wird darauf geachtet,, dass alle Kinder essen). Einmal in der Woche gibt es ein gemeinsames Frühstück. Über Mittag wird essen für die Mittagskinder gebracht. Räume: 3 Gruppenräume, Waschraum, Küche, Snoezelenraum, werkraum In den Garten gehen alle gemeinsam und es gibt dort klare regeln. Wenn jemand mit Sand wirft muss er in die Gruppe oder sich zu den erzieherinnen setzen


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also bei uns ist es so *bringzeit 7.15-9 uhr, abholzeit 12-14 Uhr * morgenkreis um 8.45 * die gruppen sind zusammen bis 8 und ab 13 uhr * vor dem morgenkreis ist freispielzeit und danach auch - ausgenommen, es wird mit den kindern gebastelt (aber nicht immer alle auf einmal, sondern in kleinen grüppchen) oder wenn Geburtstag gefeiert wird, oder beim Kochen * sie dürfen auch in die verschiedenen Räume müssen sich allerdings bei der Erzieherin abmelden und ihren Magneten umhängen. Es wird immer wieder gekuckt was sie machen * Turnen, Kochen ist einmal die woche * essen darf jeder wann er will, außer wenn z.b morgenkreis oder so ist. Wenn ein Kind schlecht ißt, kann man die Erzieherinnen darauf kucken lassen, das die aufjedenfall auch was ißt. Es wird zwar immer etwas drauf gekuckt, aber so ist es sicherer. * einmal im Jahr ist Spielzeugfreie zeit für 4 wochen im winter oder 6 wochen im Sommer * einmal im Monat ist kinderwunschtag, wo wirklich alle tun können was sie gerne möchten (es muß aber immer ne erzieherin im werkraum oder turnraum sein) * spielzeugtag ist alle 4 wochen * im turnus haben alle 3 wochen die Gruppen den Sing- und Spielkreis wo die Eltern sich ankucken können, was die Kids so an liedern gelernt haben, oder welche geschichten, fingerspiele etc. Wir sind mit dem Konzept super zufrieden seit 3 Jahren. viele grüße tine mit momentan 3 kigakindern :-)


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bei uns kann man die kinder ab 7.30 uhr bringen und der kiga ist bis 17.30 geöffnet. es ist ein offenes konzept, das heißt, es gibt zwar verschiedene gruppen, aber zum größten teil können die kinder hin gehen, wo sie wollen. normale kigazeit ist auch bei uns von 8-12, das andere sind sonderzeiten. essen gehen können die kinder, wann und mit wem sie wollen. es gibt auch immer wieder verschiedene angebote, teils freiwillig, teils pflicht. was ich immer etwas blöd finde, das die gruppen vom alter so gemischt sind, weil die großen meistens in irgendeiner weise benachteiligt werden.


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hi du, richtig geregelte tagesabläufe mit festen "programmen" findest du meist nur in konfessionellen einrichtungen. joel wird (hoffentlich) ab august in einen städtischen kiga gehen, wo der gruppenzwang auch nicht besteht, ähnlich deiner beschreibung. allerdings gibt es ein gemeinsames frühstück und einen täglichen stuhlkreis, was ich auch sehr wichtig finde! die öffnungszeiten sind von 7-14 uhr durchgehend, mittagessen gibt es nicht. der kiga hat 4 gruppen á 20 kinder. alle kinder können sich frei bewegen, auch draußen, wenn sie möchten. es sind überall erzieherinnen oder praktikantinnen, die die aufsicht übernehmen. ich habe bei der hospitierung nicht einmal das gefühl gehabt, daß mein sohn nicht beaufsichtigt würde. es gibt wöchentliche themenbereiche, wo gebastelt, gespielt und gelesen wird. im moment zum thema "indianer". besonders schön finde ich das ruhe-zimmer, in das sich die kinder zurückziehen können, wann immer sie möchten. dort können sie einem farb-wasserspiel mit fischen zusehen, leiser musik lauschen, still malen oder einfach nur träumen :-). weiterhin gibt es eine voll eingerichtete turnhalle, die täglich von 9-11 uhr geöffnet ist. die kinder müssen in der gruppe nur bescheid sagen, wohin sie gehen. neue kinder werden angeleitet und geführt, bis die erzieherinnen das gefühl haben, das kind findet sich nun allein zurecht und ist mit dem ablauf vertraut. mir gefällt diese struktur sehr gut! es ist übrigens ein bewegungskindergarten, wo sehr viel mit den kindern draußen gemacht wird. sie gehen oft in den benachbarten wald/park, bei wind und wetter, um alles zu erkunden und zu toben :-) lg kiki


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Bei uns öffnet der KIGA um 6 Uhr bis 18 Uhr. Es gibt feste Gruppe,feste Essenszeiten,Mittagschlaf usw. . Finde ich auch gut so,denn so lernen die kinder gemeinsames Essen usw. und nicht das jeder wenn er Lust hat essen kann und will. Bei uns wird auch Mittag im KIGA gekocht,Frühstück und Vesper muß jedes Kind alleine mitbringen. Auch feste Schlafzeiten gibt es ,so kommen die Kinder auch gut damit klar. Von offenen KIGA wo jedes Kind macht was es will,halte ich nicht viel,denn wer kann das im späteren Leben schon so weiterführen ? LG Muki


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als meine Kleine in diesen Kindergarten zu schicken.??? Oder habe ich auch eine andere Wahl, als in den Kindi zu gehen, wo wir dazugehören? LG


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Wo wohnst Du Denn ? Gibt es bei Euch keine anderen KIGA oder vielleicht auch Tagesmütter ? In Berlin gibt es so etwas. LG Muki


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Guten morgen, Tagesmütter gibt es, aber wenn ich eh zuhause bin, brauch ich keine Tagesmutter. KiKa gibt es auch im Stadtkreis mehrere, doch aufgeteilt in Stadtteilen, ich weiß nicht, ob ich meine in einen anderen Stadtteil in den Kindi geben kann. Meine kleine geht auch erst mit 4 in den Kindi, vielleicht haben wir bis dahin eine andere Wohnung, in einem anderen Ort. Mal eine andere Frage, es soll nicht heißen, dass meine Maus nicht in den Kindi gehen soll, ich möchte ja auch das sie den Umgang mit anderen Kindern hat, müssen die Kinder überhaupt in den Kindergarten? Kann ich nicht auch dafür sorgen, auf eine andere Art, dass sie Kindererfahrung hat.