Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin Vorsitzende der Fördervereins der 3 Kigas unserer kath. Trägergemeinde. Der Verein wurde erst im Februar 2004 gegründet und es war megaviel Arbeit, wir haben viele viele Aktionen gehabt (sind ja auch 3 Kigas). Nächste Aktion ist nun ein Malwettbewerb zu Ostern. Sieht so aus, daß wir Vorstandsmitglieder mit einigen Helfern in jedem Kiga nachmittags mit den Kindern malen und basteln und es dann im April eine Preisverleihung mit Kaffee und Kuchen und Kasperltheater gbit (eine Erzieherin und Mutter macht das proffesionell und für uns umsonst *freu*). Preise werden wir je Kiga 2 (Altersgruppe 3-4 und 5-6) kaufen, es werden hochwertige Dinge sein wie Spiele, Bücher, Cds. Jedes teilnehmende Kind bekommt darüberhinaus bei der Preisverleihung ein Präsent(Buntstifte und Haribos). Nun ist es so, daß sich in einer Einrichtung eine Mutter negativ geäußert hat, daß es ja nicht toll ist, daß nun die kids im Kiga schon verglichen würden. Auch ein paar Erzieherinnen meinten, wir sollten tunlichst die Preise nur verlosen, da die Fähigkeiten in dem Alter ja doch sehr individuell sind und wer sich anmaßen will, Bilder zu beurteilen, diese seien auch ja auch immer Geschmackssace (als Beispiel nannten sie Van Gogh *augenverdreh*) Ich sehe es anders. Das soll doch nicht bitterernst sein und wir geben den Kindern doch keine Noten!Und wir beachten auch das Alter und den Aufwand, der hinter jedem Bild steckt. Und auch schon Kigakids werden in welcher Art auch immer beurteilt (bei Geselltschaftsspielen, Laufen, Radfahren, Wettspielen, Schwimmen, Turnen, Basteln usw usw.) Das erledigen meist schon die anderen Kinder aus der Kigagruppe. Es ist doch utopisch, wenn man sein Kind vor Beurteilungen jeder Art bewahren möchte.Wir habne doch Malwettbewerbe nicht erfunden. Würden wir die Preise verlosen, könnten wir die Namen auch gleich auf einen Zettel schreiben und uns den aufwendigen Malwettbewerb mit Bastelei sparen. Ich finde, man kann aus jeder Sache eine Grundsatzdiskussion machen. Was mich frustriert:wir machen das als Förderverein für den Kiga, wir stecken da so viel Arbeit rein und man kann bei jeder Aktion sicher sein, daß einige Nörgler und Mauler dabei sind.Meist die, die nie auch nur ein bißchen Einsatz zeigen.... So, muß Schluß machen! Wie seht ihr das den!?????? Liebe Grüße Sonja
schwierig,schwierig!Bei offiziellen Malwettbewerben melden sich doch eh die Kinder,die wirklich Spaß am Malen haben oder besonders talentiert sind.Jule z.B. malt zu Hause gerne und viel,im Kiga traut sie sich nicht,weil wohl mal ein Kind gesagt hat,dass sie nur Krikkelkrakkel malt(sie ist 3J.)Bei solchen Aktionen,wie ihr sie plant,ist es echt schwierig,einen Sieger zu ermitteln,denn Mühe würden sich doch sicher alle Kinder geben.Wenn dann das Ergebnis nicht so im Vordergrund stehen soll,wonach bewertet ihr?2 Kinder sollen einen Preis bekommen,-für was?Für besonders besondere Mühe?Oder doch,weil sie "besser" malen können als andere in ihrem Alter?Und das finde ich gefährlich,denn Unmut wird aufkommen,da sich doch wirklich alle Kinder ihren Möglichkeiten entsprechend anstrengen werden (inwieweit kann dann das fertge Bild aber doch gar nicht vermitteln,da muss schon jemand mit in der Jury sitzen,der die Kinder alle kennt). Ich würde die ganze Aktion nicht so auf ein paar wenige Gewinner ausrichten.Bei 3 Kindergärten kann man es vielleicht sogar Gruppenweise machen,das fördert dann auch noch die Gemeinschaft.Ein Thema für alle gleich,für das viele kleine Helferhände zum Erfolg beitragen,und dann wird gebastelt,gemalt,was das Zeug hält.Macht doch sicher auch noch mehr Spaß,kann als Thema in der Gruppe aufgegriffen werden und die Spiele,die ihr als Gewinne kauft,bleiben als Gruppenspiele im Kiga. Mein Vorschlag,-LG
Hallo, sicher ist das viel Arbeit was ihr da investiert. Aber, ich als Mama wäre auch nicht so happy darüber. Warum den Kindern das so früh schon antun, der Beste sein zu müssen ? Gerade im krativen Bereich sind Kindergartenkinder so unterschiedlich. Ist doch klar, die einen sitzen den ganzen Vormittag am Maltisch während andere Kinder den ganzen Tag am toben sind. Ich weiss nicht, ich glaub ich fänd das nicht so gut. Vielleicht könnt ihr das irgendwie so auf freiwilliger Basis machen ? Also für die Kinder, die das auch wirklich wollen. Wobei, naja wahrscheinlich will dann jedes Kind. Ist auch Käse irgendwie. Ich denke die Entscheidung wird euch nicht leicht fallen und bestimmt werdet ihr mit viel Kritik von Mamas leben müssen. Wünsche Euch trotzdem gutes Gelingen und würde mich persönlich freuen, wenn mein Kind in einem Kiga wäre, mit viel Engagemt eines Trägerrates *g*. LG Nina
Wir hatten dieses Problem im Dezember. Eine angehende Sozialpädagigin,die in unserem Kiga ihr Praktikum gemacht hat,wollte diesen Malwettbewerb als Projektarbeit veranstalten. Wir als Eltern haben ihr aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir wollten nicht das unsere Kinder miteinander verglichen werden,weil wir der Meinung waren das es auf jeden Fall zu Ungerechtigkeiten gekommen wäre. Nach welchen Kriterien sollen denn diese Bilder bewertet werden ? Gewinnen jetzt nur Bilder auf denen man erkennt was es ist oder gewinnen diejenigen die sich Mühe gegeben haben aber mann nicht weiss was es darstellen soll.Wie will man das feststellen und wie will man es den Kindern erklären?Von Wettbewerben bei denen man den Sieger nicht eindeutig feststellen kann,halte ich nichts. Bei Sportveranstalltungen ist es was anderes,da gewinnt der,der am schnellsten,weitesten und am höchsten war und ich glaube das würden Kinder auch verstehen. Unsere Praktikantin war zwar uneinsichtig aber sie hat sich für ein anderes Projekt entschieden und hat mit den Kindern Plätzchen gebacken und Weihnachtslieder geübt und sie hat dafür die Note 1 bekommen. Und wenn bei euch sogar Erzieherinnen dagegen sind würd ich lassen. Liebe Grüße Franziska
...die Idee an sich ist sehr nett, aber ich bin auch der Meinung, es kommt aufs Mitmachen an! Die Preise werden dann unter den Teilnehmern verlost. Ich würde sowas bei uns nicht boykottieren, aber in unserem Kindergarten würden die Erzieherinnen sicherlich auch nicht solch einen Wettbewerb machen. Viel Glück Tina
hi, in unserem kiga gab es auch einen malwettbewerb. das lief so ab, dass die kinder zu hause malten und das bild in den kiga brachten. so machten nur die kinder mit, die wollten und es war weniger gruppenzwang vorhanden. vielleicht auch eine idee? lg, shopgirl
s
meiner ist entwicklungsverzögert und gerade malen gehört zur größten Schwäche. Er geht aber sehr gerne in den Kiga und wär dann sicher frustiert, wenn andere seine Künste bemängeln. Kindern können sehr gemein sein. Er malt und bastelt überhaupt nicht gerne im Kiga. LG Birgit
Hallo! Danke für Eure Meinungen. Ich denke, wir werden das in der nächsten Vorstandsitzung noch mal durchkauen. Es ist übrigens keine Aktion der Erzieherinnen sondern vom Förderverein, der die 3 Einrichtungen unterstützt (natürlich mit den 3 Elternräten abgesprochen). Mein Sohn würde garantiert auch keinen Preis gewinnen, da er ziemlich schlecht malt, obwohl er bald 6 wird. Aber ich habe mir gar keine Gedanken darüber gemacht, weil ein Kind doch jeden Tag Frustrationen irgendeiner Art hinnehmen muß ("mit Dir spielen wir heute nicht", "ich kann aber schneller laufen als Du", "haha, Du bist der Verlierer beim Gesellschaftsspiel", " der xy hat schon mit 4 das Seepferdchen geschafft") und lernen muß, damit umzugehen und trotz dieser Frustrationen weitermachen sollte. Wir haben anfangs überlegt, daß wir zusätzlich zu den Preisen noch für jeden Kiga einen Preis verlosen. Die Bilder sind übrigens schon in 2 Einrichtungen gemalt, am Montag sind wir dran. Lukas realisiert gar nicht, daß es sich um einen Wettbewerb handelt.Er freut sich einfach tierisch darauf, daß ich in den Kiga komme zum Malen und Basteln.Für die Kleinen haben wir übrigens Vorlagen zum Ausmalen da. Es ist eine freiwillige Nachmittagsaktion.In einem Kiga haben 30 von 50 teilgenommen, in einem 25 von 75 und in unserem bin ich mal gespannt. Und zu dem "Dabeisein ist alles". Jeder bekommt ja einen Preis persönlich als Dank überreicht und darf die Feier zur Preisverleihung mit Kasperltheater mitmachen. Schauen wir mal...In unserem Kiga hat die Leiterin das nicht so dramatisiert, als ich ihr davon erzählte.(es würde halt immer Kritiker geben, die immer was finden) Viele Grüße Sonja
c
...aber in Fächern wie Kunst/Malen/Sport sollte nicht nur das Ergebnis sondern auch das Engagement zählen! Und sicher noch nicht im Kindergarten beim Malen. Der Unterschied allein vom Alter ist schon viel zu groß als dass ein fairer Vergleich stattfinden könnte. Die Dreijährigen malen bestensfalls Kopffüßler und die Schulkinder ganze Landschaften. Noten in der Schule sind auch iimmer die Bewertung eines einzelnen gemssen am Soll und nicht gemessen im Vergleich mit den Schlufreunden (den stellen allerdings immer die Eltern in unerträglicher Weise an). Gruß Tina
Hallo, naja, sooo arg schlimm finde ich einen Malwettbewerb nun nicht gerade. Es ist aber dann natürlich schon so, dass die Kinder ja für die ERWACHSENEN und deren Geschmack malen. Wir Erwachsenen erwarten zum Beispiel, dass Kinder doch bitte etwas Erkennbares malen sollten. Ein Kind, dass sich nur darin ergeht, fantasievolle Farben zu vermischen, wird daher wohl kaum gewinnen. Obwohl es vielleicht eine ganz wunderbare Geschichte oder Fantasiereise zu Papier gebracht hat. Unser Sehen ist aber längst zu eingleisig, um das zu verstehen. Gewinnen wird ein Kind, das sich richtig Mühe gegeben hat, "erwachsen" zu denken. Also etwas Logisches, Deutbares und für jeden Offensichtliches zu malen. Kunstpädagogen betonen auch immer wieder, dass Vorschuldkinder eben gerade noch nicht dazu angehalten werden sollten, "Erkennbares" zu malen. Fragen wie: "Warum hat denn Dein Hase keine Ohren? Warum liegt denn niemand in dem Bett drin, das Du gemalt hast?" etc. sind tabu. Ich fände so einen Wettbewerb vor allem dann richtig gut, wenn die Jury aus Kiga-Kindern bestünde - und zwar nicht aus Sechsjährigen, die schon arg kopflastig sind, sondern ruhig aus den Kleineren. Sie entscheiden dann subjektiv und aus dem Bauch heraus, welches Bild sie am meisten anspricht - egal, ob wir Großen das genauso sehen würden. Das wäre doch mal was Neues! Liebe Grüße, Bonnie-B
Hallo Myriam, Leistungsdruck sollte vor dem Kiga nun wirklich noch Halt machen, denn die Kinder dort sind ja eben gerade noch NICHT in der Schule. Malen ist auch bei Kleinkindern schon Kunst und damit Ausdruck subjektiver Gefühle und Empfindungen, die man als ach so leistungsorientierter Erwachsener sowieso nicht erkennt, geschweige denn versteht. Du kannst doch nicht deine armseligen Erwachsenen-Kriterien von "Leistung" beim tollen, fantasievollen Farbspektakel eines Kindes anlegen. Wie arm und farblos muss Deine Welt dann sein...
uuu
d
Hallo! Also ich habe oben ja Bespiele genannt:der eine kann früh Radfahren, der andere lernt es erst mit 6... Der eine kann schon mit 4 ein großes Puzzle, wo sich ein 6 jähriger noch sehr schwer tut. Ein Kind kennt schon mit 3 alle Farben und zählt bis 10, ein anderes muß das mühsam mit 5 noch lernen. Ein Kind hüpft beim Sport wie ein Weltmeister auf einem Bein, während ein anderes, gleichaltriges dauernd umkippt. So kann man viele Bespiele aufzählen. Kinder beurteilen sich untereinander viel härter und ehrlicher als es Erwachsene tun würden. Man muß sogar lernen, bei einem Gesellschafstspiel verlieren zu können. Das gehört zur sozialen Kompetenz, die man unbedingt braucht, um schulreif zu sein. Man muß lernen, daß man nicht immer der beste sein kann.Daß jeder ein Gebiet hat, auf dem er gut ist und auch mal eins, auf dem andere besser sind. So ist das Leben.Und ist denn der Kindergarten nicht gerade der Ort, an dem Kinder lernen müssen, in einer Gemeinschaft klar zu kommen. Man kann daraus wirklich eine Grundsatzdiskussion machen, müßte dann aber konsequenterweise jede Art von Wettspielen/Gesellschaftsspielen im Kiga fortan verbieten. Oder!? Viele Grüße Sonja
Macht doch einfach zum Ausgleich nächstes Mal einen Bauwettbewerb aus Lego oder so - bringt auch super-viel Spaß. Die Kinder, die nicht gerne und gut malen haben wo anders Ihre Stärke -die gewinnen dann eben beim nächsten Sommerfest die Olympiade - da trauert auch niemand um die kleinen Maler die langsamer und ungeschickter sind. Ein Lob für Euer Engagement - würde ich mir bei uns auch wünschen - gibts bei uns aber nicht. Liebe Grüße und: "Weiter so" Maria
Hallo Sonja, das Wort "Leistung" ist ja in Bezug auf Kiga-Kinder eher negativ besetzt, und das zu Recht, finde ich. Natürlich kann jedes Kind unterschiedliche Dinge und ist hier mehr begabt, dort weniger. Das würde ich aber nicht bezeichnen als "Leistungen erbringen", denn das ist nicht der Punkt und darum geht es auch nicht. Nenne es doch Begabung, Können oder Fähigkeit, aber komm weg von dem schrecklichen Leistungsgedanken, der wirklich heute das Maß aller Dinge zu werden droht! Das absolut ALLES etwas mit Leistung zu tun haben muss, ist wirklich eine Krankheit, finde ich. Grüßle, hexe
Also eine Wettbewerb fuer KiGaKinder im Malen finde ich schon sehr bedenklich. Sie sollen doch lernen, dass jeder auf seine Weise etwas wert ist. Und so manch ein Kind, der mit 5 1/2 noch nicht gegenstaendlich malen kann kriegt sicherlich nicht gerade einen Schub im Selbstbewusstsein, wenn er das geforderte Osterbild nicht malen kann, was die gerade-3-jaehrige daneben ganz toll schafft! Besser waere doch eine schoene Gemeinschaftsarbeit wo dann ein grosses Bild (oder 3 zusammengehoerige) pro Gruppe rauskommt (wurde in unserer KiTa gemacht). Fuer das Projekt wurde als Abschluss (oder Belohnung) ein Besuch im Museum gemacht. Oder warum die Preise nicht der jeweiligen Kindergartengruppe spenden? Kein Kind braucht ein 'hochwertiges' Geschenk, es hat doch sowieso (fast)jeder mehr als genug materiellen Kram zu hause.
d
letztes Jahr waren wir bei einem Straßenfest und es gab eine Spielstraße mit Wettbewerbspiele, die Eltern dürfen die kleinsten Kindern auch helfen, es war ein riesigen Spaß und jedes Kind bekam ein Geschenk unterschiedlich groß je nach Plazierung. Ich fand es sehr schön, weil unterschiedliche Fähigkeiten gefordert wurden. Ich hatte keine Probleme damit, dass unsere Tochter 75% nicht richtig machen konnte, weil sie noch nicht soweit war. Davon abgesehen habt ihr nie vom Olympische Gedanke etwas gehört? Ich wäre froh, wenn in Deutschland die Kinder ein Wenig früher mitkriegen dürften, dass die Welt nicht nur rosa ist! Grüße von einer Französin, die seit dem Kindergarten im Wettbewerb zu den anderen Kids gestanden hat, manchmal mit mehr oder weniger Erfolg.
Ehrlich gesagt, kann ich die Aufregung um diesen Malwettbewerb gar nicht verstehen. Zum einen geht es doch nicht primär um eine "Leistungsbeurteilung"; ganz sicher werden doch nicht nur die Bilder gewinnen, die von besonders guten malerischen Fertigkeiten in puncto Gegenständlichkeit, Farbauswahl, etc. bestimmt sind, sondern eher die, denen man die "Liebe am Werk" in Form von Originalität, Einfallsreichtum oder Kreativität ansieht... Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber einem Kindergarten-Förderverein würde ich durchaus zugestehen, beurteilen zu können, ob ein Kind einfach "gut" gemalt hat, weil es darin geschickt und/oder schon etwas älter ist oder ob es sich trotz nicht ganz so "perfekten" Ergebnisses große Mühe gegeben hat und mit Liebe und Engagement bei der Sache war... Zum anderen halte ich die Auffassung vieler Eltern hier auch für arg naiv, dass Kids im Kindergarten vor Leistungsvergleichen bewahrt werden können. Das machen die lieben Kleinen doch untereinander sowieso... Im Kindergarten meiner Tochter geht es ständig darum, wer schon ohne Stützräder fahren kann, wer besser klettern, besser malen, schneller rennen, besser singen, etc. pp kann. Und es handelt sich um einen Elternini-Kindergarten, der aus der Kinderladenbewegung hervorgegangen ist und sich "zwangfreie Erziehung" auf die Fahnen geschrieben hat - kein Kind wird also zu Höchstleistungen angehalten und alle gerecht für individuelle Fortschritte gelobt. Ich wage jetzt mal die ketzerische These, dass Kinder sich vollkommen freiwillig und ohne äußeren Druck miteinander messen WOLLEN und nur wir Eltern das in unserem "Beschützerwahn" von unseren Kindern fernzuhalten versuchen. Das Leben ist nun mal keine beschützende Werkstätte, auch nicht im Kindergarten!!! Deshalb halte ich es auch für verlogen, Kindern von einem Leistungsdenken fernzuhalten, das sonst allüberall in unserer Welt präsent ist und ihnen von den meisten Eltern ja auch vorgelebt wird... LG Nicole
d
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