Mitglied inaktiv
Hallo, also es geht um folgendes...ich hoffe, Ihr könnt mir einen Rat geben: Lena (jetzt 9 Monate) hat in unserem Ort einen Kinderkrippenplatz ab nächstem Jahr Juli. Jetzt waren wir heut bei meinen Großeltern Kaffeetrinken (ein Dorf weiter) und die Nachbarin arbeitet in diesem Dorf im Kiga. Sie leitet die Kleine Gruppe. Wir erzählten natürlich über die Kiddis ist ja klar. Dann fragte sie, warum wir nicht einfach in der Gemeinde fragen (wir sind eine Einheitsgemeinde aus den umliegenden Dörfern), ob Lena nicht auch schon mal im Nachbarort gehen könnte, wenn in UNSEREM Wohnort erst ab Juli was wäre. Dieses Angebot hatten wir damals auch von der zuständigen Mitarbeiterin unterbreitet bekommen, aber lehnten es ab. Wir wollten halt, dass Lena von Anfang an bei UNS in den Kiga geht. Allerdings erscheint mir die Zeit bis dahin doch noch sehr lang und ich muß gestehen, jetzt wo sie immer reger wird, komme ich zu GAR NICHTS MEHR! Wir sind selbständig und ich müßte dringend meinem Mann in der Firma helfen. Lena ist sehr aufgeschlossen und an allem und jedem interessiert. Bleibt auch ohne Weinen bei Oma und Opa, wenn es sein muss! Was meint Ihr was sollen wir machen? Bis Juli warten und sie gleich in UNSERE Kita geben (die übrigens ziemlich groß ist und die im Nachbarort eher klein - hat alles Vor- und Nachteile) oder sie erst mal in die Kita im Nachbarort geben und sie dann halt später wechseln lassen?! Ich bin ratlos...! Ich meine, ich müßte jetzt auch erst mal wissen, ob das so einfach geht und ob dort überhaupt der Platz für Lena frei wäre, weil ja immer wieder neue Kinder kommen, für die die Plätze reserviert sind, aber was mache ich, wenn die in der Gemeinde sagen: "Ja können Sie so machen, Lena hätte den Platz erst mal im Nachbarort!" Weiß nicht wie es Lena dann geht, wenn gewechselt werden würde. Ich meine, manche ziehen ja auch um und die Kinder müssen sich dann an andere Erzieherinnen und Kinder gewöhnen! Aber geht das so schnell oder leiden sie drunter? Ich weiß nicht. Ich weiß auch gar nicht, wie lange ich sie dann im Nachbarort lassen würde. Da es eine kleinere Einrichtung ist, werden die Kinder besser betreut, weil eine Erzieherin sich nur um wenig Kinder kümmern muß. Und die Nachbarin kennt unsere Lena und mich von klein auf. Wenn was wäre, könnte ich es ihr immer sagen. Ach man, helft mir mal. Was würdet Ihr tun? Habt Ihr sowas selbst schon erlebt? Danke für Eure Tipps, Jenny PS: Bitte diskutiert aber nicht über das Thema, dass sie vielleicht noch zu klein wäre und ich deshalb warten sollte. Da bin ich anderer MEinung und habe auch positive Beispiele dafür, dass das frühe Hingehen nicht schadet.
Hallo, ich berichte Dir jetzt einfach mal wie es bei uns war. Sophie ist mit 18 Monaten in eine Kindergartengruppe gekommen. Es war eine kleine Gruppe von 4-6 Kinder. Die Erzieherin war grad im Erziehungsurlaub mit den eigenen Kindern und hat sich halt dann selbständig gemacht. Sophie kannte die Kinder dort auch nicht, und wird sie wohl auch nicht mehr sehen, die waren nicht aus unserem Ort und werden verschiedene KiGas besuchen. Die Erzieherin ist jetzt auch umgezogen, weil noch ein drittes Kind kommt. Da sind sie in die Nähe der Oma gezogen. Ab September wird Sophie in den KiGa gehen. (Spielgruppe und KiGa sind in unserem WOhnort) Die Kinder kennt sie. Aus dem Schwimmbad, vom Spielplatz, mit einigen Müttern bin ich befreundet. Ich finde, wenn Eure Tochter genug Kontakt mit Kindern hat, die auch mal mit ihr in den KiGa bei Euch im Ort gehen ist das okay, wenn sie jetzt woanders hingeht. melli
Die letzten 10 Beiträge
- Toilettenthema - Tochter 4,5 will nicht auf Klo in KiGa (absolute Verweigerung, Angst?)
- Kindergarten Kind wieder rausnehmen oder pausieren?
- Entwicklungsstörung
- Kindergarten
- 4 jähriger Sohn schwitzt auf einmal?
- Kindergarten macht wegen Windel Druck
- Kita
- Polypen Op
- Laut Erzieherin 2 jähriges kind auffällig oft krank
- Tochter meiner Freundin piesackt meine Tochter..