NickyM80
Hallo ihr Lieben! Ich bin dringend auf der Suche nach Eltern, welche es geschafft haben ihr Kind ein Jahr von der Schule zurückzustellen. (2011/2012) Es wäre lieb, wenn mir jemand antworten würde! Vielen Dank Nicky
Hallo Wie haben unsere Zwillinge (Augstkinder) zurückgestellt bekommen. Denke wir hatten unheimliches Glück mit der Schulärztin. Die hat bei Ihm die motorischen Probleme gesehen und gleich gesagt das es für Ihn besser wäre wenn er noch ein Jahr hätte (die Schule hatte schon beim Schulspiel gesagt das Sie Ihn zwar nehmen würde aber es vom Schularzt abhängig machen würde weil grenzwertig).Bei seiner Schwester hat Sie dann gefragt ob wir Sie allein schicken wollen oder lieber auch zurückstellen. Da haben wir gleich zugegriffen mit der Rückstellung (emotionale Unreife ). Motorisch ist Sie halt wie alle Mädchen in dem Alter fitter und weiter aber allein sehr schüchtern und nur bedingt belastbar.Das Jahr mehr schadet Ihr auf keinen Fall auch wenn Sie es mit viel Hilfe wohl auch in der Schule geschafft hätte.Dazu kommt aber vielleicht auch das beide recht klein und leicht sind (102/105cm und 15,5/16,5kg)... Bei Ihr hat die Schule auch erst nach einem halb Stündigen Aufklärungsgespräch sich auf die Rückstellung eingelassen da die die emotionale Reife als nicht so wichtig erachten und uns überzeugen wollten das Sie sich auf jeden Fall im KIGA langweilen wird. LG.Eva
Wir sind selbst nicht betroffen, aber eine Freundin von mir hat auch letztes Jahr ihre (zweieiigen) Zwillis zurückstellen lassen, einen Jungen und ein Mädchen. Das war wohl kein großes Problem. Grund für die Rückstellung war u. a., dass beide Kinder (vor allem der Junge) noch sehr scheu waren und ihr Sozialverhalten nicht altersgerecht war. Der Junge konnte z. B.noch nicht allein irgendwo bleiben (Kindergeburtstag), die Mutter durfte nie weggehen, sondern musste immer dabei bleiben. Körperlich waren beide Kinder auffallend klein und zierlich. Auch die Kiga-Leitung hatte sich für eine Rückstellung ausgesprochen und angeboten, für den Schularzt einen Bericht zu verfassen (war aber nicht nötig). Hast Du es denn schon versucht, Dein Kind zurückstellen zu lassen? Ich würde mich erst darum sorgen, ob das klappt, wenn Du es wirklich probiert hast, vielleicht ist Deine Angst unbegründet. Ein guter Schularzt lässt mit sich sprechen, wenn die Bedenken begründet sind. Lehnt er ab, kannst Du dagegen Widerspruch einlegen. LG
Wir haben es geschafft. Ich muss dazu sagen, dass wir auch sehr viel Glück mit dem Schularzt hatten. Unsere "Kleine" ist entwicklungsverzögert, hauptsächlich was die Motorik betrifft. Weder der Kindergarten, noch die Kinderärztin haben hinter uns gestanden. Aber als wir alles durchhatten und unsere Tochter dann noch ein Jahr im Kindergarten war, wo sie noch große Fortschritte gemacht hat, haben sich alle entschuldigt und meinten, dass es die richtige Entscheidung war. Wir sind auch im SPZ mit unserer Tochter und da hat uns auch die betreuende Ärztin und ein Psychologe, wo sie getestet wurde, sehr zur Seite gestanden. Die haben uns einen Brief geschrieben, dass sie die Rückstellung auf jeden Fall befürworten würden und als ich den Brief dann beim SChulrektor unserer zuständigen Schule vorlegte sagte dieser gleich, dass man da einfach nicht nein sagen könnte. Ich drücke Euch auf jeden Fall die Daumen. Wenn Du Fragen hast, melde Dich einfach. LG
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