dana2228
Wie läuft die Eingewöhnung bei euch? Mein dritter ist fast 2 1/2 Jahre und war erst mit mir zusammen zwei Stunden im Kindergarten. Wir sind dann langsam das ich den Raum verlasse (erst nur auf Klo, dann ne runde um den Block). Das alles ohne Tränen. Sind jetzt bei 2 Stunden angekommen. Jetzt sagt die Erzieherin das er ruhig bis 12 Uhr bleiben kann und nächste Woche über mittag. Jetzt merke ich aber das mir 12 Uhr völlig reicht, da er noch klein ist. Wie macht ihr das so bei U3?
Ich musste nach zwei Wochen eingewöhnen wieder arbeiten gehen. Den Jungs hats so gut gefallen, die haben auch nach 4 Tagen mitgegessen und Anfang der zweiten Woche schon mit geschlafen. Da waren sie 14 Monate alt, 2 1/2 find ich jetzt nicht mehr sooo klein. Kommt halt drauf an, wann du wieder arbeiten musst. Plan dir beim mitschlafen lieber paar Tage ein, manche Kinder schlafen die ersten paar Tage nicht mit ein.
Wir haben jedes Jahr Kinder dabei, die überhaupt keine Eingewöhnung brauchen und vom ersten Tag an ohne Probleme bleiben... ich würde es einfach ausprobieren und wenn man merkt, das die Zeit doch zu lange ist, dann rudert man wieder zurück...
Wenn dir bis Mittag reicht, dann ist das doch okay, du musst ihn doch nicht länger lassen, wenn du nicht willst bzw. wenn es von deiner Seite her nicht erforderlich ist. Es kann auch durchaus noch passieren, dass noch Trennungsschmerz kommt, bei deinem Kind, das hab ich schon bei manchem Kind erlebt, bei dem die Eingewöhnung anfangs problemlos lief. Kann passieren, muss aber nicht!!
Hallo, war bei uns ähnlich, mit gut 2,5 Jahren hatten wir eine sehr problemlose Eingewöhnung. Ich konnte auch schon gleich am ersten Tag kurz aus dem Raum gehen und nach 2 Wochen war die Eingewöhnung quasi abgeschlossen. Allerdings habe ich unsere Tochter im gesamten 1. Jahr um 11.45 Uhr abgeholt. Für uns war es so genau richtig. Wenn du also nicht sofort auf die Betreuung über Mittag angewiesen bist - und wenn euer Kindergarten da mitmacht - würde ich ihn wirklich die erste Zeit um 12.00 Uhr abholen. Mit 2,5 Jahren sind sie schon noch klein und meiner Tochter reichte die Zeit dann auch, trotz gutem Start und tränenfreier Eingewöhnung.
Das ist deine Entscheidung, wie du damit leben kannst. Mein Sohn ist 21 Monate und geht seit er 10 Monate ist von 8-16 Uhr in die Krippe (Eingewöhnung außen vor). Ihm geht es super damit und er ist gern da. LG Lilly
Bei Krippenkindern ist es oft besser, die Eingewöhnung langsam angehen zu lassen, auch wenn es scheinbar gut klappt. Denn es ist nicht unbedingt ein Zeichen, dass es dem Kind gar nichts ausmacht, wenn das Kind nicht weint. Bei uns ist es so, dass erst am vierten Tag die erste kurze Trennung statt findet. Die dauert dann aber nicht lange. Die Zeit der Trennung wird tgl etwas verlängert. Mittagessen im großen Essraum erst nach zwei Wochen. Das ist oft für die Kinder zu viel. Es ist in der Regel besser die Eingewöhnung langsam und sanft zu gestalten und dem Kind ein wenig Zeit zu lassen. Ein Kind braucht einfach etwas Zeit, die Kinder kennen zu lernen, die Räume, die Abläufe und der Rückhalt der Eltern tut dabei auch gut. Nicht alle Kinder zeigen nach Außen, dass es ihnen zu viel ist. Also, nach vier Tagen schon gleich das Kind mehrere Stunden alleine in der Einrichtung lassen, das ist einfach zu viel unter drei Jahren. Lieber ein wenig Gelassenheit, dann klappt es viel besser. Umgekehrt hat man aber einiges zu verlieren, wenn die Eingewöhnung für das Kind zu schnell geht.So nach zwei Wochen ist.Ich eine Eingewöhnung, wenn es gut läuft, abgeschlossen. Die Eltern können vorher aber schon mal eine, danach zwei Stunden weg bleiben, das wird dann verlängert..... In der Anfangsphase sollte man da aber noch behutsam sein. Eine Freundin ließ ihr Kind schon nach einem Woche sechs Stunden in der Krippe. Das Kind fing an zu klammern, wollte nachts wieder im Elternbett schlafen, weinte Viel, obwohl in der Krippe scheinbar alles super klappte. Irgendwie hat es ihm anscheinend doch viel ausgemacht.
Mein Kleiner ist grad am 1.8. In die Krippe gekommen mit 18 Monaten. Kennt die Einrichtung schon vom tgl Bringen und Holen der Schwester... mein Mann hat 2 Wochen Eingewöhnung gemacht. Durfte am 2. Tag aus dem Raum, ab 3. Tag wurde er heim geschickt - da blieb der Kleine 9-11 dort incl. Mittagessen. Ab der zweiten Woche kam noch Mittagsschlaf dazu, also 9-14 Uhr. Jetzt die dritte Augustwoche hab ich angefangen zu arbeiten und der Kleine geht regulär 7-8 Stunden, schläft und isst, keine Träne morgens und winkt mir fröhlich zum Abschied und ist bestens gelaunt beim Abholen... Kurz gesagt: wenn er gern hingeht, dann lass ihn doch!
War bei uns genauso und zwar bei beiden Kindern ähnlich. Die Große hat mit 1 1/2J. 10, die Kleine mit 1J. 7 Tage gebraucht. Wenn die Kleine krank war, hat sie geweint, wenn die Große zur KiTa durfte und sie nicht. Sie geht jetzt seit 6 Monaten und wir hatten keinen "Rückfall". Die Große begrüßt mich oft mit "nein, ich will noch nicht abgeholt sein". Ich würde ihne nicht hindern, in den Kindergarten zu gehen. Und ich würde ihn an den Mittagschlaf dort gewöhnen und lieber später öfter mittags holen. Grüße, Jomol
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