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was soll ich tun???

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Meine Kleine ist jetzt 2 1/2 Jahre alt und sie war heute im Kiga schnuppern!!! Ihr hat es eigentlich ganz gut gefallen.# Jetzt weiß ich nicht ob sie nicht doch zu jung ist um in den Kiga zu gehen. Im Kiga haben sie gesagt, das es keine Probleme gab. Meine Schwester ist auch Kinderpflegerin in einem anderen Kiga und die meinte mein Julchen ist noch zu jung!!! Was würdet ihr an meiner Stelle machen??? Kiga ja oder nein Gruß Heike


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Wenn du arbeiten gehst und keine andere Möglichkeit hast, dann wäre der Kindergarten wohl die Lösung. Eine Kinderpflegerin kann wohl kaum entscheiden, ob ein Kind zu jung ist in den Kindergarten zu kommen. Jedes Kind ist anders. Wenn dein Kind gerne unter Kindern ist und sich dort in der Betreuung wohlfühlt und du persönlich keine Probleme hast, warum nicht???


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Hallo, grundsätzlich zu jung ist sie natürlich auf keinen Fall (meiner war 13 Monate alt). Die Frage ist, ob der Kindergarten auf jüngere Kinder ausgerichtet ist. Es könnte z. B. ein Problem sein, wenn sie mit Abstand die jüngste ist. Wenn das aber nicht so ist, hätte ich keinerlei Bedenken. Gruß, Renate


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was hat das mit dem alter zu tun,ob das kind schon in den kiga gehört oder nicht??? hängt vom kind ab! das kannst du nur selgbst beurteilen. es gibt auch mütter,die stecken ihr kind nach 2 oder 3 monaten schon in eine krippe,teilw. auch weil sie müssen. wenn du aber nicht musst,dann solltest du dir einfach dein kind genau anschauen.... lg pitti


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Ne, das seh ich ganz anders. Man fragt doch auch bei einem Vierjährigen nicht, ob es zu früh. Ich denke für ein gesundes ein- oder zweijähriges Kind ist ein guter Kiga (der auch auf kleinere Kinder eingerichtet ist, das schreibe ich ja auch) auf jeden Fall ein Gewinn und da stehe ich auch zu. Gruß, Renate


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Es gibt durchaus Kleinkinder, die mit so einer Situation eben NICHT fertig werden. Sondern ihre Zeit brauchen, um sich loslösen zu können. Kinder sind, wie Erwachsene, eben unterschiedlich robust. Mein Sohn hat, als er knapp zwei Jahre war, jeden Tag geweint (als er in die KiTa sollte). Und total zu fremdeln angefangen, deswegen habe ich ihn damals wieder rausgenommen. Dafür geht er FREIWILLIG, ohne bisher ein einziges Mal geheult zu haben, in den KiGa. Und er ist psychisch gesund, das kannst Du mir glauben. Das sind schon ziemliche Allgemeintheorien, die nur Du hier postest. Das kommt nicht gut rüber. LG Antje


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das ist doch Unsinn. Das ist selbstverständlich eine Frage einer vernünftigen Eingewöhnung. In vielen unserer Nachbarländer geht ein Großteil der Einjährigen in Betreuungseinrichtungen, ohne dass Probleme auftreten. Das ist eine typisch deutsche Ideologie (und gerade eben auch ein Allgemeinplatz), dass das nicht gehen sollte. Gruß, Renate


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der loslösung der mutter! es da in einen kiga zu schicken verträgt woht nicht jedes kind *gggg* mich interessiert auch nicht,was in anderen ländern entgegen der kinder gemacht wird, es muss immernoch aufs kind abgestimmt sein,sofern dies irgend möglich ist. lg pitti


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... leiden aber auch Mütter UND Kinder unter der Situation, dass eine frühe Fremdbetreuung notwendig ist, weil der eine, der andere oder beide eben noch NICHT so früh so weit sind. Nicht jede Mutter in (bsw.) Frankreich gibt ihr Kind gerne und aus Überzeugung in die Krippe, viele eher aus Existenzängsten, weil sie auf das Geld angewiesen sind und sonst den Job verlieren, bzw. später keinen mehr finden. In vielen Nachbarländern ist es übrigens auch legitim und alltäglich, dass Kinder von den Eltern verprügelt werden, was im *kinderfeindlichen Deutschland* zumindest offiziell verboten ist ... aber grass looks allways greener on the other side ...


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Ich enthalte mich eines weiteren Kommentares. Nur so viel: Ein Kind ist


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... kein Erwachsener. Das heißt, es hat nicht die "Ratio" eines Erwachsenen.


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Hallo Kittekaetzchen, eine Frage mal, in WELCHEN unserer Nachbarländern ist es denn "legitim" und "alltäglich", dass die Kinder von den Eltern vermöbelt werden? Frage deshalb, denn wir haben immerhin 9(!) Nachbarländer. Ich war zwar schon in allen, aber nur im Urlaub und mit den dortigen Erziehungsmethoden kenne ich mich natürlich nicht aus. Und weißt Du was? So kinderfeindlich, wie da immer getan wird, finde ich uns nämlich gar nicht. Weiß zwar auch, dass so manche Völker ihre Kinder hauen/vermöbeln "dürfen", wie die Chinesen und Türken z.B., aber dies sind ja nicht unsere Nachbarländer. Habe das schon gelesen, dass z.B. die Türken ihre Kinder hauen ("dürfen"), sobald sie zu laufen anfangen und die chines. Schüler oftmals mit einem blauen Auge oder einer geschwollenen, dicken Backe in die Schule kommen und die Lehrer machen da NICHTS und unternehmen NICHTS dagegen!!! Das muss man sich mal vorstellen - und hier in D würden die Lehrer alle Hebel in Bewegung setzen und Amok hoch 10 laufen und das ist auch sehr gut so!!! Und körperliche Züchtigung hierzulande per Gesetz zu verbieten ist das beste, was gemacht werden konnte!!! LG Schneggle.


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Hallo! Wenn es ihr gefallen hat und sie auch in Zukunft nicht weint, ist es OK. Wenn sie aber weint weil sie nicht hinwill, ist es zu früh. Sie wird Dir zeigen, was Du tun sollst. Leider gibt es kein Patentrezept. Aber wenn sie leidet, weißt Du selber, daß es nicht gut ist. Es ist wichtig, daß im KiGa auch Kinder in ihrem Alter sind. LG Antje


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in unserem Kindergarten werden regelmäßig Kinder zwischen 2 und 3 Jahren aufgenommen, obwohl es eigentlich ein Regelkindergarten ist. DAs klappt wunderbar. Sie bekommen dadurch ihre Plätze voll und die Kinder profitieren alle. Keins von den jüngeren hat wieder aufgehört. In unserem Kindergarten gibt es aber auch einen sehr guten Betreuungsschlüssel (konfessioneller Kindergarten), die Erzieherinnen sind sehr lieb, ein eingespieltes Team und vor allem tolerant bei allen REgeln, die trotzdem gelten. Die gehen super mit den kleinen um und die älteren Kinder kümmern sich auch sehr nett. Guck Dir die Einrichtung an, schau wie Deine KLeine reagiert und auch ein Abschiedsweinen hat verschiedene Qualitäten. Wenn sie sich schnell von einer Erzieherin beruhigen lässt, ist es in Ordnung, wenn sie aber länger weint oder immer wieder damit anfängt, würde ich eine längere sanfte Eingewöhnungszeit machen. Zu jung gibts meiner Meinung nach nicht in dieser Pauschalität. Gruß Tina


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hallo also marvin ist mit 2,5 jahren,in die kiga gekommen.er geht nur halbtags bis jetzt.er hatte wirklich fast 12 wochen gebraucht,um sich an die neue situation zu gewöhnen. wollte ihn schon wieder rausnehmen.habe es aber gelassen.da er ja sowieso nicht so lang dort war. jetzt geht er mit voller freude dahin und will sogar am wochenende bei seine kinder.dazu mußt du wissen,das es bestimmt auch von der einrichtung abhängt.bei unseren kiga,ist in seiner gruppe nur 8 kinder(wenn alle da sind).das reicht für ihn vollkommen aus.so hat die erzieherin mehr kontakt zu den kindern. sindy


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aber wenn es eine Einrichtung ist die eben auch für jüngere geeignet ist dann ist das doch sicher toll für deine Tochter!! ich wohne leider in einer ländlichen gegend, in der es selbstverständlich ist, dass Mamas sowieso nciht arbeiten und natürlich min. 3 Jahre zuhause sind. Eigetnlich eher so 15 Jahre. DAS gehört sich hier so. SOLCHE Mütter und Väter werden NATÜRLICH all son blabla von wegen Ablösung und verlustängsten und trennungsproblemen und all diesem Zeug von saich geben, sonst hätten sie ja nun auch ihre daseinsberechtigung zuhasue zu früh verloren. ICH persönlich würde meine Tochter (jetzt 2) rasend gern vormittags "fremd" betreuen lassen, wie gesagt, vorausgesetzt die Einrichtung taugt. Das Kind entscheiden zu lassen ist natürlich auch Blödsinn, Kidner merken sehr gut wenn Eltern trennungsängste haben und entscheiden dann natürlich für die Eltern. ( Eine Bekannte von mir hat z.B. panische Angst vor hunden, glaubt ja nciht das ihre Kinder eine Chance haben, Hunde unvorbelastet kennenzulernen oder gar zu lieben...) LG HEnni


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Müssen WIR dann auch entscheiden, wann der Schnuller wegkommt; wann das Kind trocken wird, laufen lernt, sprechen lernt; etc. Das wäre die konsequente Schlußfolgerung. ABER ein Kind entscheidet selbst, wann es trocken wird, laufen lernt, sprechen lernt... Allermeistens selbst, wenn es keinen Schnuller mehr braucht. All diese Entscheidungen können wir nicht abnehmen. ABER wir nehmen die "lebensnotwendige" Entscheidung ab, sich von der Mama lösen zu müssen? Ob nun freiwillig oder nicht, da hat ein Kind kein Mitspracherecht...? (KLAR kann man ein Kind nicht in dem Sinne entscheiden lassen. Aber man sollte die Zeichen lesen können. Das habe ich damals gemacht und wie gesagt, die zweite Ablösung (KiGa) ging wie von allein) Nachdenkliche Grüße! LG Antje


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wann es in die Schule geht. Also das sind doch hanebüchene Vergleiche Antje. Zum Trockenwerden gehört auch eine körperliche Fähigkeit. Der Ablöseprozess bei Kindern beginnt bereits mit dem Krabbeln, die Frage ist wieweit man die Kinder darin unterstützt oder behindert. In die Ablösung treiben ist sicher genauso falsch wie zu klammern. Aber wenn ich eine Eingewöhnung so gestalten kann, dass das Kind erst dann alleine in der Einrichtung bleiben kann, wenn es dort eine feste Bezugsperson gefunden hat, dann ist das zu jedem Zeitpunkt möglich. So eine Eingewöhnugn kann dann aber auch über mehrere Wochen gehen. Kindergarten wird immer so diskutiert, als brächte man die Kinder dorthin und dreht sich um und geht. So ist es aber nicht und wenn es so ist, ließe ich auchz mein drei- vier- oder fünfjähriges Kind dort nicht hin. Gruß Tina


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Hallo! Hmmm... so hanebüchend finde ich sie nicht. Aber ich muß Dir beim Restposting recht geben! Leider gibt es Mütter, die eine "gewaltsame" Ablösung in Kauf nehmen. ZB. hat das Kind einer Bekannten geschlagene 6 Monate JEDEN Morgen wie verrückt geheult (hat die Mutter selbst erzählt), wenn die Mutter gegangen ist. Und das kann es eigentlich nicht sein... Wie Du schreibst: Ablösung schön und gut, aber die Mutter muß sich die ZEIT nehmen, um diese Ablösung so "schonend" wie möglich zu machen. Und wenn es nicht geht, dann ist es unter Umständen natürlich schlecht - wenn die Mutter arbeiten gehen muß... LG Antje


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Unsere Eingewöhnung dauerte 4 Wochen. Mein Mann oder ich waren 4 Wochen lang mit unserer Tochter von 9 bis 11.30 Uhr im Kindergarten. Dann hat sie sich auf Frau Müller gefreut und gesagt: Mama du kannst jetzt arbeiten gehen. Da war sie 2 Jahre und 4 Monate. Wir haben sie so "zeitig" in den Kiga geschickt, weil ich der Meinung war, dass es ihrer Entwicklung schadet, wenn sie sich erst mit 3 Jahren im Alltag mit anderen auseinander setzen muss/kann. Sie ist dort auch mehr ausgelastet als zu Hause. Und mir tut es auch gut, mal was anderes zu tun als Autos zu malen und Krankenschwester für Teddies zu spielen. Sie geht mittlerweile bis nachmittags hin und zwar gerne. (Ist morgen Montag?) Gruß KERNCHEN


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mein großer Sohn wäre mit 2,5 noch n icht soweit gewesen. Mein 3. sohn kam im März jetzt mit 2 1/4 inKIGA und bis auf die Startschwierigkeiten nach ner Woche (die aber auch bei 4 jährigen vorkommen können) war das keinProblem. viele grüße tine


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Ich möchte mich bei euch bedanken,das ihr mir soviele Antworten gegeben habt. Ich denke Ihr habt mir sehr geholfen. Ich werd jetzt einfach mal morgen abwarten, denn da darf sie wieder schnuppern. Sie hat ja auch den Vorteil, das ihr großer bruder schon da ist!! Dann werd ich abwarten was sie morgen spricht (Wies ihr gefällt)!!