Mitglied inaktiv
HAllo, bei uns gibt es die Möglichkeit unseren Sohn ab September in eine Musikschule zu schicken. Es wäre dann eine musikalische Früherziehung uns sei sehr förderlich für die weitere Entwicklung, und vor allem, wenn er mal ein Instrument spielen möchte. Ich finde schon, dass er gutes Gehör hat und möchte es auch fördern. Dieser Spaß kostet allerdings 215,-- EUR im Jahr. Hat jemand Erfahrung? Bringt es bei so kleinen Kindern schon was? Er will mal Gitarre spielen, aber es geht erst ab 8.
Hallo, das ist doch das ganz normale Alter für die musikalische Früherziehung. Mein Sohn war gerade 5 als er damit angefangen hat. Ihm war da in dem Alter schon sehr schnell langweilig und er hat dann mit 5,5 Jahren auch auf Anraten der Lehrerin mit richtigem Instrumentalunterricht (Flöten) angefangen. Gruß, Renate
Hallo, ich war schon mit meiner Tochter zum Musikgarten als sie 3 J. war, es hat ihr immer Spaß gemacht, dann gings weiter mit der musik. Früherziehung, danach kam die musik. Grundausbildung, dann mit 6 J. das Intrumentenkarussell und nun ist sie 10 J. und spielt seit 1,5 Jahren Gitarre. Lg. Mandy
meinem hat es gar nicht gefallen und ich war froh, das es nur 40 euro für ein halbes jahrgekostet hatte. Er hat nach dieser zeit wieder aufgehört. gruß tine
Unser Sohn war in der Musikschule.. und seit nächsten Monat nicht mehr.. Er ist eher dahin gegangen weil sein Freunde da waren und nicht wegen der Musik. Zumal das erste Jahr nur gesungen wird und ab dem 2 Jahr wird dann mit dem Glockenspiel geübt.
meine tochter wird im oktober 4 und beginnt mit dem neuen schuljahr an der musikschule den blockflötenunterricht. bisher hat sie seit diesem september blockflöte im Kiga, aber das bringt nicht wirklich was. musik. früherziehung ist auch super, die kommt bei uns sogar extra in den kiga.
Hallo, wir haben gute Erfahrung mir der musikalischen Früherziehung gemacht. Es ist sehr abwechlsungreich (singen, Instrumente selbst bauen, alle möglichen Instrumente ausprobieren, spielerische Heranführung an Noten, malen, tanzen, etc.). Zwei Monate konnte unser Sohn ausprobieren, erst danach hat er sich quasi für 2 Jahre festgelegt, aber auch da gibt es Kündungsmöglichkeiten. Und das wichtigste: es macht ihm Spass und er kann dort ein bißchen verschnaufen. Lieben Gruß Birgit
Danke für die lieben Antworten, ich denke ich werde ihn es auf jeden Fall ausprobieren lassen und dann sehen wir weiter. Es freut mich, dass so viele gute Erfahrungen gemacht habe. Bei eher schlechten Erfahrungen tut es mir Leid, aber ich denke nicht jedes Kind hat das Zeug zu einem "Musiker", bin mal gespannt wie es dem Jahn gefällt. Grüße
Ich finde es auch nicht zu früh und 215 Euro im Jahr ist auch nicht viel, wenn dus mal auf den Monat runterrechnest sind das nichtmal 18 Euro, dafür kommst du bei uns nicht in die Musikalische Früherziehung ;o) Also ich würd ihn anmelden...
Also unser Sohn (15 Monate) ist seitdem er im Bauch war, musikalisch erzogen worden. Wir sind beide Musiker, so hat er von Anfang an den Klang von unseren (afrikanischen) Instrumenten "abgekriegt". Und er findet's toll. Er liebt Musik, alle Instrumente - Klavier, Gitarre, Mbira und vor allem Trommeln. Allerdings hat er bei uns zu Hause die Moeglichkeit, sich "kostenlos" zu betaetigen und wird durch unser Musizieren logischerweise auch auf den Instrumenten geschult. Ich poche absolut auf musikalische Frueherziehung und finde man kann gar nicht zu frueh damit anfangen, da je kleiner die Mauese sind, desto besser die Auffassungsgabe ist. Wenn es Dir am finanziellen hapert, hast Du denn schon mal nach Alternativen gesucht, z.Bsp. anderes Instrument, anderer Art von Unterricht usw. Warum muss das denn unbedingt Musikschule sein? Von meiner Kindheit habe ich an meinen Klassenkameraden und Freunden gelernt, dass Musikschule mit sogenannter"konservativer" oder eher sturer Paedagogik auch viel verderben kann; so wurde meine Musikschulfreundin zum Gitarreueben gezwungen (gab jedesmal Traenen), waehrend meine Mutter mich Privatschueler bei Schulmusiklehrervater(meistens) vergeblich versuchte, nach stundenlangen Ueben zu stoppen. Liebe Gruesse und viel Erfolg, Claudia
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