Mitglied inaktiv
Hallo Mich würde mal interessieren wann bei Euch die ersten Freunde vom Kiga zu Euch heim gekommen sind bzw. ab wann Eure hingegangen sind? Unser Sohn hatte Montag seine Erste Kiga freundin hir und nächsten Montag sollen alle 3 zu ihr kommen, die Mutter stellte nur die Bedingung das ich mitkommen soll, da sie es sonst nicht schafft( meine 3 und ihre2, die Kigafreundin ist fast 6) Ab wann sind dann eure zu anderen Kinder ? Hab heute mitbekommen das eine Mutter ihrem Sohn erklärt hat das mein Sohn zu klein ist zum einladen, der arme war dann ein bischen enttäuscht das er ihn nicht einladen durfte und noch warten soll bis mein sohn 4 ist. versuche so gut es geht den Eltern auch immer zu sagen das nicht der ganze 3erpack eingeladen werden muß, deshalb hab ich meine Kids in versch. Gruppen gesteckt. LG Drillingsmama PS Anmerkung: Meine 3 sind noch nicht sauber und haben dazu überhaupt keine Lust
Hallo, meine Tochter ist mit knapp vier in den Kindergarten gekommen und hatte dann so ein halbes Jahr später die ersten Verabredungen. Ich finde, man kann das pauschal nicht sagen, das Kinder zu klein sind, um Verabredungen zu treffen. Wenn sie es von sich aus wollen, warum denn nicht? Gruß Birgit
schließe mich meiner Vorrednerin an.Jan ist jetzt 4,5 und trifft eigentl.erst seit kurzem seine Verabredungen mit KiGa Kumpels.
Meine beiden kamen mit 3 1(2 Jahren in den KiGa. Gwenifar hat sich schon vor KiGa-Beginn mit ihrer Freundin verabredet (ohne Mama). Milan wird am Wochenende 4 Jahre und hat von sich aus noch keine Einladungen getätigt. Zu seinem Geburtstag will er auch lieber die Freundinnen seiner Schwester und ein kleineres Mädchen einladen, es kommt nur ein gleichalter Junge LG Dorilys
Lisa ist 4,5 und seit Herbst im Kiga (davor Tamu). Sie ist 2x/WOche bei ihrem bestem Freund zur Betreuung. Ansonsten wird sie öfters vom Nachbarsjungen (6) eingeladen (Sohn einer früheren Freundin, wohnen seit kurzem bei uns). Bis jetzt bin ich immer mitgegangen, ist ja eine Freundin von mir. Die 2 verschwinden aber in seinem Zimmer. Bis auf ihre Tamu-Freunde, die mit ihr in den Kiga gehen, will sie aber niemanden einladen bis jetzt. Die sind ein eingeschworenes Team. lg max
Hallo, unser Sohn ist mit 13 Monaten in die Kita gekommen und mit 2 Jahren hat er sich schon verabredet und war auch allein bei Freunden bzw. Freunde waren bei uns ohne Eltern. Der erste richtige Kindergeburtstag war auch der zweite Geburtstag. Ich verstehe nicht, warum man das so weit rauszögert, ich finde 4 Jahre unheimlich spät. Die Kinder müssen doch mal allein weg. Mit vier Jahren war unserer schon in der ganzen Nachbarschaft unterwegs. Gruß, Renate
Hallo, warum sollte man die Kinder verabreden, wenn sie es selbst nicht möchten? Das versteh ich nicht? Meine Tochter kam mit fast vier in den Kindergarten und hat erst mit 4,5 Jahren den Wunsch dazu geäußert. Ich denke, das ein Kind sich mit 2 Jahren schon selbst verabreden will, ist dann doch wohl eher die Ausnahme. Gruß Birgit
er wollte halt auch mal seine Freunde aus der Kita zu Hause besuchen. Es liegt glabue ich vor allem daran, wann die Kinder in die Kita kommen. Wenn man die Kinder halt bis 3 zu Hause hält, kommen sie nicht darauf, das heißt aber nicht, dass es ihnen keinen Spaß machen kann. Bei uns in der Kita gab es übrigens auch schon Kindergeburtstage beim 1. Geburtstag, d.h., wenn die Kinder dann schon in der Kita waren. Da waren die Eltern natürlich, aber das finde ich eine Klasse Sache und hat allen Spaß gemacht. Auch Kinder in dem Alter haben schon Freunde, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu gibt. Gruß, Renate
ich denke aber auch, dass man mit 2 Jahren oder so Verabredungen für Kinder treffen kann und soll, wie sollen sie denn sonst auf solche Ideen kommen. Gruß, Renate
Hi! Lisa kam mit 2 zur Tamu! Trotzdem ist sie nie auf die Idee gekommen mal wen zu Hause besuchen zu wollen. Wenn ich sie um 16.00 geholt habe war sie froh, wenn ich mit ihr gespielt habe (jetzt immer noch, sie ist 4,5). Kinder hatte sie eh den halben Tag. Ich kannte aber die Mütter auch gar nicht. Habe ich erst kennengelernt als sie 3,5 war zum 3. Geburtstag ihres (jetzt) besten Freundes. Uns jetzt kommt sie mit der Idee, dass sie bei ihm übernachten mag, von ganz alleine. Mal sehen, wann die mutter das mag. Ist ja auch Arbeit. Andererseits kannte ich damals auch niemanden mit Kindern wo wir mal hingehen hätten können. Ist sicher schön für die Kinder. Aber so pauschal zu sagen, man würde ihnen was vorenthalten, finde ich blöd. Da finde ich es viel wichtiger sie gehen regelmäßig zu Tamu oder Kita in dem Alter und lernen ohne Mama in einer Gruppe zu leben die sie sich nicht aussuchen konnten (können Kinder in dem Alter sowieso nicht wirklich). Nochmal: jedes Kind ist anders und jede Mutter ist anders. lg max
Hallo Max, Kita oder Kindergarten finde ich auch viel wichtiger, weil es eine Gruppe ist. Und 3 Jahre finde ich persönlich dafür auch schon arg spät, unserer ist nicht vor allem aus Notwendigkeit so früh gegangen, sondern weil wir es besser fanden. Hat sich zumindest in unserem Fall auch bestätigt. Und wie gesagt, Urs wollte mit zwei Jahren Verabredungen treffen, er wollte auch zur Nachbarstochter oder dass sie zu uns kommt. Er hat sich manchmal im Garten hingesetzt und auf sie gewartet. Ich wollte nur sagen, dass ich zwei Jahre überhaupt nicht früh finde für Verabredungen. Und ich finde auch, man sollte als Eltern so was anregen, anregen, nicht aufzwingen. Wenn das Kind dann nicht will, sollte man es auch lassen. Gruß, Renate
Ich finde trotzdem man kann das so pauschal nicht sagen. wenn ich den ganzen Tag arbeite, gebe ich sie doch danach nicht noch zu irgendwelchen Freunden. Dann hat sie ja den ganzen Tag nichts von mir. Ich denke, für ein 2 jähriges Kind reicht es völlig wenn es am VM mit Kindern zusammen ist. Dann am NM noch bei der Oma. Da ist sie doch froh wenn sie dann zu mir kann und mit mir spielen. Ich kann auch nicht verstehen, warum es schlecht sein soll wenn sie mit 2 noch keine Besuche bei Freunden hat. Sie ist jetzt 4,5 und ich glaube, ihre sozialen Kontakte sind ganz gut. Alle im Kiga mögen sie und der Nachbarsjunge spielt auch gerne mit ihr obwohl er schon 6 ist. So schlimm kann es also nicht gewesen sein. Da finde ich die regelmäßige Gruppe schon viel wichtiger. Das besuchen kommt eh von alleine. Das ist jetzt für unseren "Fall". Bei euch war es halt anders. Aber du stellst ja Mütter die ihr Kind niergends "hinschicken" geradezu als Rabenmütter hin die ihren Kindern was vorenthalten. lg max
Hallo Max, ich stelle hier niemanden als Rabeleltern dar, sondern sage nur, was ich meine. Ich persönlich finde nur vormittags eh zu wenig, ich halte sehr viel von Ganztagskitas. Ich arbeite auch den ganzen Tag, trotzdem ist unser Sohn schon mit 2 Jahren nach der Kita noch sehr viel unterwegs gewesen und sei es nur mit den Nachbarskindern im Garten oder bei Freunden. Ich möchte nur sagen, dass ich das völlig normal finde und keineswegs zu früh und habe damit keinem abgesprochen das anders zu sehen. Gruß, Renate
Wie lange arbeitest du? Wieviel Zeit bleibt dir dann noch mit deinem Kleinen am NM? Ich hole Lisa um 16.30 ca. Um 18.00 wird sie bettfertig gemacht. Ist also nicht allzuviel Zeit. Wenn sie dann auch noch wohin geht (hin u. wieder zum Nachbarsjungen), würde sie heimkommen und müsste ins Bett. Sie spielt aber gerne noch was mit mir am NM. Jetzt ist es nicht mehr so ein Problem aber 2 wäre dann definitiv zu früh. Sie ist eh den ganzen Tag nicht zu Hause, da will sie auch mal nur zu Hause sein mit mir. Es kam bei dir einfach so rüber, als wenn jeder seinem Kind was vorenthalten würde wenn es am NM nicht auch noch zu Freunden geschickt wird. Was für euch ok ist, muss es noch lange nicht für andere sein. lg max
Hallo, ich arbeite ganztags, mein Mann 26 Wochenstunden. Unser Sohn ist von 8.30 bis 16 Uhr in der Kita, d.h. ca. 16.30 mit meinem Mann (3 mal pro Eoche) bzw. mit mir (2 x pro Woche, an den anderen Tagen komme ich später) zu Hause. Er muss um 7 aufstehen und geht um 20.30 ins Bett (er ist jetzt fünfeinhalb, die Zeiten waren aber immer schon, dafür hat er früher mittags in der Kita geschlafen, als er noch ganz klein war oft zwei bis drei Stunden). Ehrlich gesagt sehe ich ihn oft bis zum Abendessen kaum, vor allem im Sommer, weil er viel draußen mit anderen Kindern unterwegs ist (im Garten war das schon mit 2 oder 3 Jahren so). Das ist aber für uns alle so völlig ok. Gruß, Renate
Hallo Max, wenn wir ein Kind aus der Kita zu Besuch haben, nehmen wir das gleich nach Kita-Ende mit und oft wird es dann nach dem Abendessen bei uns abgeholt. Genauso geht es umgekehrt, wenn unser Sohn jemanden besucht, insofern ist es auch nciht so ein Hin und Her, sondern sehr praktisch. Meistens besucht er aber Nachbarskinder und die uns Ich wollte auch keinem auf die Füße treten, ich war nur ausgesprochen verwundert, dass es allgemein als ungewöhnlich angesehen wird, dass zweijährige andere Kinder besuchen. Gruß, Renate
Vielleicht ist es deshalb nicht so üblich weil 2 jährige ganz schön anstrengend sein können. Dass Mütter da (fremde) Kleinkinder nicht unbedingt einen NM zu Hause haben wollen, verstehe ich. Andererseits finde ich auch, dass viele 2 jährige noch sehr an der Mama hängen und nicht das Bedürfniss haben ohne Mama wohinzu gehen (bes. wenn sie eh den ganzen Tag woanders sind). Ich glaube, da ist dein Kleiner eher die Ausnahme als die Regel. lg max
Hallo, also meine Tochter kam schon selbst auf die Idee, sich zu verabreden. Und wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte ich sie schon mal irgendwann gefragt, ob sie sich gerne mal nachmittags mit ihren Freundinnen treffen möchte. Als meine Tochter klein war, bin ich mit ihr zusammen in eine Spielgruppe gegangen und als sie drei war, ging sie zwei Mal die Woche allein hin und das hat ihr gereicht. In den Kindergarten habe ich sie erst mit knapp 4 Jahren gebracht und das aus Überzeugung in dem Alter. Und ich glaube nicht, das meine Tochter irgendetwas vermisst hat. Sie ist von Anfang an gerne in den Kiga gegangen, hatte keine Eingewöhnungsprobleme und mittlerweile viele gute Freundinnen. Sie ist anerkannt in der Gruppe, selbstbewußt, geht gerne auch zu anderen zum Spielen und auch zum Übernachten,... Aber es ist ja auch gut so, das jeder seine eigene Meinung hat. Schließlich sind auch die Kinder unterschiedlich und ich denke auch, das jeder nur das beste für sein Kind will. Wenn du damit gut gefahren bist, ist es doch in Ordnung. Trotzdem denke ich, das es wohl eher die Ausnahme ist, das ein Kind mit 2 Jahren anderweitig spielen geht. Gruß Birgit
Also, ich denke das hat mit den Kindern zu tun. meine Große ist am gleichen Tag geboren wie die Tochter einer Bekannten und wir Mütter haben dann zusammen KiWa geschoben und waren oft mal bei der und dannbei der anderen. Mit der zeit fing die andere Mutter wieder an sich ein paar Pfennige dazuzuverdienen und ich hatte dann das Kind manchmal. Weil sie eben so schön auch schon miit 2 Jahren zusammenspielen konnten. Sie waren auch beide sauber schon (ungezwungen) und sind sich sehr ähnlich. Bei meiner kleinen das krasse Gegenteil, sie lädt sich wenn dann nur kkinder ein (ist jetzt 4,5Jahre) und wir hatten heute erst die Diskussion weil ich gesat habe ich kann heute nicht, ich bin ziemlich erkältet und den Jungen den sie sich für heute einladen will, der wäre mir zu anstrengend heute. Er braucht nämlich immer noch die Mamas zum Spielen, reißt nur Spielsachen aus den rregalen, macht kaputt usw und da fehlt mir der Nerv heute dazu. So hart es klingt! Jetzt bin ich mal gespannt was sie macht. Ich kenne auch ein Kind das dieses Jahr in die Schule kommt das nie zu anderen kindern geht! Will einfach nicht. Soo schlimm st meine nicht, sie geht schon zu jemanden, aber derjenige muß ihr shon liegen. lG bine Ich könnte mir vorstellen das die Mutter Angst hatte sie müßte alle drei nehmen und deshalbvorschob er wäre noch zu klein. Lad doch mal sie und ihren sohn ein!
Wenn das Kind es nicht verlangt oder den Wunsch dazu äussert? Hätte ich sie drängen sollen? Da ich den ganzen Tag arbeite, ist Lisa froh wenn sie Zeit mit mir verbringen kann. Und sie sieht die Kinder jeden Tag im Kiga und früher Tamu. Also, ich denke das reicht in dem Alter. Und ich glaube auch nicht, dass es normal ist, dass 2 jährige einfach so zu Freunden wollen und dort auch ohne Mama bleiben (Ausnahmen bestätigen die Regel). Lisas Freund ist 4 und war ganz überrascht, als er letztens mit mir mitgefahren ist ohne Mama (ist ein totales Mamakind). Jedes Kind ist anders. Und mit 2 spielen sie ja auch nicht wirklich miteinander, eher nebeneinander. lg max
...mir reichen die Kindergeburtstage eh, und wir feiern erst den 5. vorher hatten meine töchter kein Bedürfnis dazu. Im Gegenteil. ich kenne allerdings genügend Kindergeburtstage bei denen schon der erste geburtstag gefeirt wird und ich finde das *tschuldigung* Schwachsinn. ich hätte es nicht gekonnt. Meine Große war so ein forderndes Baby das ich damals Kuchen für den ersten geburtstag hab backen lassen von den Omas, geputzt hat GG und dann auch noch Kindereburtstag? Nee, da wäre ich heute in der Klapse. Und Kindergeburtstag in der Bude feiern wäre mir auch zu stressig. Meine Töchter sind im april und mai geboren und da gehen wir immer raus. Eine Bekannte deren Kinder hat im November und im Februar Geburtstag die haben auch draussen gefeiert, sind erst spazieren gegangen und haben dann ein Lagerfeuer gemacht und Würstchen drüber gebruzzelt, und wieder eine andere ist sspazieren gegangen und dann erst rein. Ok das war jetzt am Thema vorbei! Aber ich wollte eigentlich nur sagen das nicht jedes Kind und jede mutter so viel Äktschn brauch. lG bine
hallo! Ich erzähle einfach mal ganz enutral, wie das bei unserer lief: Franziska war so knapp 3, als sie das Nachbarsmädel näher kennenlernte und das war dann auch die erste, bei der sie sagte: die will ich mal besuchen- allein! Hat sie dann auch gemacht: ich hab's sie rübergebracht und bin gegangen. Kurz darauf blieb sie das erste Mal allein bei einer Bekannten von mir und deren Sohn (so alt wie meine) - auf eigenen Wunsch. Dann kam der Kiga. Die ersten Verabredungen trafen eigentlich mehr die Eltern untereinander, weil wir fanden, dass die Kinder sich mal in Ruhe kennenlernen sollten, nicht immer im Riesenpulk. Daher haben sich immd die Eltern von den Kindern, die sich offensichtlich gut verstanden, auch mal für nachmittags verabredet. Die ersten Treffen blieben die jeweiligen Eltern dabei. Und schnell wurde es Normalität, dass sich die Minis auch alleine verabredeten. Franziskas beste Freundinnen sind übrigens auch Drillinge - allerdings drei Mädels, die auch alle in einer Gruppe sind. Die vier sind zusammen dann ein gutes Team und spielen super miteinander. Die ersten Mal war auch die Mama mit hier bzw. ich bei ihnen, aber inzwischen geh ich meistens, wenn ich Franziska hingebracht habe bzw. die Mama von den Drillingen nutzt auch die Zeit, wenn die Mädels bei uns sind, und macht Erledigungen. Das wird inzwischen sehr locker gehandhabt. Unsere Woche diesmal sah z. B. so aus: Am Dienstag war das Nachbarsmädel bei uns und hat beim Heimgehen angemeldet, dass sie bald mal bei uns übernachten will. Am Tag drauf war Franziska bei den Drillingen. Am Tag danach (also gestern) waren wir bei einer anderen Freudnin von ihr eingeladen. Da blieb ich zufällig mit dabei, weil ich mit der Mutter schon lang nicht mehr in Ruhe mal nett geredet habe - es war sehr relaxt, die Kinder im KiZi, wir in der Küche und am Ende hatten die beiden Mädels verabredet, dass Franziska bald mal wieder dort übernachten soll. Wir haben auch öfter Freunde von ihr zum Mittag- oder Abendessen da bzw. sie ißt auch öfter woanders mit. Ach ja: Sie ist jetzt 4,5 und das ist seit gut einem Jahr so. Ich bin selbst mit vielen Kindern in der Nachbarschaft aufgewachsen und wir waren eigentlich nur im Pulk anzutreffen, deshalb bin ich froh, dass meine Maus auch soviele so enge und gute Kontakte mit anderen Kinder hat, weil es auch für mich zu den schönsten Erinnerungen gehört, dass ich einfach immer mit anderen Kindern zusammen war. Lieben Gruß Anja
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